Coronavirus (Sars-CoV-2)

Optimist schrieb:die Realität im Beitrag von bgeoweh war, dass man nicht so richtig gut über den Impfstatus bescheid weiß.

Im Endeffekt ist es egal, man hat ja auch Daten aus anderen Ländern.

Interested schrieb:Da gebe ich Dir recht, wenn es so ist - aber ich glaube, alle Gesundheitsämter hinken derweil hinterher, wie auch alle Labore.

Ich will da auch niemandem (zumindest keiner Einzelperson) Vorwürfe machen, die Ämter müssen sich nur vorwerfen lassen dass sie den Sommer nicht genutzt haben sich vorzubereiten. Andererseits ist Exponentialwachstum so oder so eine Bitch, die frisst dir auch eine Verdoppelung oder Verzehnfachung der Kapazitäten in wenigen Tagen auf wenn du sie lässt.

Interested schrieb:Die Ignoranz der Menschen, angesichts dieser Zahlen nach wie vor die Impfung abzulehnen. Was da auf den Straßen läuft, ist angesichts der Umstände so kaum mehr hinnehmbar.

Was auch noch scheiße ist: wir verabreichen ja jeden Tag aktuell an die 1. Mio Impfdosen, aber die gehen zu an die 90% an Leute, die schon geimpft waren und jetzt boostern, die gesamt "jemals geimpft"-Quote der Bevölkerung bewegt sich nur minimal.

Ich habs schon in dem anderen Corona Thread eingestellt, wollte es aber hier auch nochmal reinsetzen.


Ein kleines Update von mir.

An meiner Arbeitsstelle hängt nun öffentlich einsehbar (aussen) ein Schild. Darauf ist prozentual vermerkt wieviele Bewohner und wieviele Angestellte geimpft und ungeimpft sind. Das soll wohl auch bei Altenheimen und Pflegeheimen nun gemacht werden.

Allerdings habe ich keine Ahnung ob das nur in unserem Bundesland gilt oder Deutschlandweit.

Interested schrieb:Ja klar, weil alle anderen Medien ja gleichgeschaltet sind. :palm:
Unglaublich - das im Jahr 2021, wo jeder alle Möglichkeiten auf Information hat.

Genau das ist ja so unfassbar.
Früher brauchte es den einen Spinner am Stammtisch, der irgendwelche kruden Thesen verbreitet hat. Oder jemand lief zufällig in einer Bücherei über ein bestimmtes Buch oder einer Veranstaltung von Däniken über den Weg.

Heute wird ein Link per Whatsapp oder Faceboock geteilt und schon sind die Leute mitten drin im großen Sammelbecken der Verschwörungen. Da kommt eins zum anderen und am Ende fast immer zu rechtsextremen und antisemitischen Sichtweisen. Und das in einer Geschwindigkeit, in der man früher das erste Buch noch nichtmal komplett gelesen hätte.
So schön die digitale Welt auch ist, leider können viele nicht vernünftig filtern und erkennen auch die klarsten Lügen nicht. Da kann noch so viel nützliches Wissen durch das Internet verbreitet werden, es kommt dann einfach nicht mehr an.

MrsK schrieb:Hier gibt es eine Quelle zu @bgeowehs Aussage.
Ich weiß nicht, ob das nur in Bayern schief lief oder auch in anderen Bundesländern:

Inzwischen ist das anders, wie Recherchen unserer Zeitung sowie der Welt zeigen. Demnach waren in der beispielhaften Woche vor dem 24. November von 81.782 gemeldeten Infizierten 14.652 ungeimpft und 9641 geimpft. In 57.489 Fällen - das sind etwa 70 Prozent - war ein Impfstatus nicht erfasst worden.

Noch mal: Zuverlässig erfassen kann man den Impfstatus von Personen nur, wenn zentral irgendwo gespeichert wird, wer wann wo von wem geimpft wurde, und das auch abgefragt werden kann. Nur so bekommt man verlässliche Zahlen.

Genau so etwas, also ein bundesweites zentrales Impfregister, gibt es in Deutschland aber bisher nicht. Deswegen ist es auch völlig klar, dass der Impfstatus von Personen im Dunkeln bleibt, wenn diese nicht selber zur Aufklärung beitragen, etwa durch Vorlage ihres Impfausweises, etwa wenn sie in KH eingeliefert werden.

Da irgendwelchen anderen Vorwürfe zu machen bringt nichts. Stattdessen müsste man sich für die Schaffung eines zentralen Impfregisters einsetzen und auch natürlich regeln, wer wann unter welchen Umständen darauf Zugriff haben soll.

Hätte man so was, würde ein Klick genügen, und das KH wüsste, ob Patient X geimpft ist oder nicht, egal, was er selber dazu erzählt.

Ein interessanter Artikel des Deutschen Medizinhistonischen Museums zum Thema „Impfgegner“

https://www.dmm-ingolstadt.de/covid-19/covid-19-history/impfen-iii.html (Archiv-Version vom 09.12.2021)

und der Universität Zürich

https://www.uzh.ch/blog/hbz/2021/04/19/die-impfgegner-waren-nicht-nur-spinner-eberhard-wolff-und-iris-ritzmann-ueber-die-geschichte-der-impfkritik/

@Bone02943

Gebe ich ich Dir in allem recht! Und es ist erstaunlich, wie viele Menschen dafür empfänglich sind, ihre Quellen nicht prüfen und das so verbreiten und dann geht es viral.
Da kann sicher jeder aus seinem persönlichen Umfeld drüber berichten. Was ich schon für unfassbare Aussagen von Leuten gehört habe, von denen ich eigentlich eine völlig andere Meinung hatte. Diese Pandemie spült sie alle nach oben. :/

@Bone02943
Vielen Menschen fehlt die Medienkompetenz oder anscheinend jegliche Form von Bildung. Viel fassungsloser machen mich Leute, die gebildet sind, ja manchmal sogar Medizin studiert haben und trotzdem Corona total verharmlosen bzw. die Impfungen verteufeln.
Aber es ist das gleiche Phänomen wie bei den Trumpanhängern.

Und hier noch ein Artikel des mdr

https://www.mdr.de/geschichte/die-geschichte-der-impfgegner-100.html

und der STANDARD Verlagsgesellschaft

https://www.derstandard.de/story/2000123455429/impfgegner-reaktionaerer-widerstand-seit-200-jahren

Also: Alles nicht wirklich neu - und auch die Motive dürften unverändert sein; egal wie nachvollziehbar oder „stumpfsinnig“.

Teilweise sind das auch schon Wahnvorstellungen, wenn ich z.B. an die Q-Anon Gemeinschaft denke. Ist auf den Querdenkerdemos auch verbreitet.

Optimist schrieb:, ich komme nicht über diese "imaginäre Schwelle".

Die hatte ich auch, und wie, deshalb länger gezögert u. hinausgeschoben.
Manchmal erfordern es die Umstände, sich zu Überwinden, egal, worum es geht.
Von daher "einfach" einen Termin gemacht, vorher noch den Arzt ein wenig mit Fragen gelöchert und dann
kam der Pieks :)

Mein Wunsch an den designierten Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wäre nun wirklich die Schaffung eines bundesweiten einheitlichen Impfregisters.

Gut, da würde dann nun jeder Pups eingetragen, also wer wann als Baby alle Impfungen über Keuchhusten, Diphtherie, Polio, Masern etc. mitgemacht hat, als Erwachsener über FSME, Tetanus, Gürtelrose und was weiß ich, aber halt auch über Corona und was sonst noch kommt. Natürlich muss man auch regeln, wer auf diese vielen Daten einer einzelnen Person Zugriff haben soll. Statistiker, des RKI, Krankenhäuser, Ärzte, Apotheker…da gibt es ja viele Möglichkeiten.

Wenn derlei einer Pandemiebekämpfung dient, kann Karl Lauterbach ja nichts dagegen haben, oder? Vielleicht gibt es irgendwann mal ein Wort dazu von ihm. Ich warte darauf schon länger.

Andante schrieb:Wenn derlei einer Pandemiebekämpfung dient, kann Karl Lauterbach ja nichts dagegen haben, oder? Vielleicht gibt es irgendwann mal ein Wort dazu von ihm. Ich warte darauf schon länger.

Er wird wissen, dass dieses Impfregister nur schwer anzulegen ist. Allein die nachträgliche Erfassung..... Wer soll das denn machen? Die Bundeswehr? Und kann man da datenschutzrechtlich überhaupt was anlegen, ohne jeden einzelnen Betroffenen um Erlaubnis zu fragen? An sich liegt es an der verschlafenen Digitalisierung. War da nicht mal was mit der digitalen Patientenakte? Hätte man sie bereits verpflichtend eingeführt, wäre dort sicher auch der Impfstatus registriert.
Im allgemeinen stehe ich dieser Datensammelei schon skeptisch gegenüber. Hier wäre sie halt einfach nützlich.

@Palfrader

Es geht ja nicht um die Einsichtnahme in komplette digitale Patientenakten samt individuellen OP-, Medikamentenverordnungen- und sonstigen Krankengeschichten

Es geht darum, zu erfahren, wer wann wo hierzulande mit welchem Impfstoff gegen was geimpft worden ist.

Und wer zu Forschungs- oder Behandlungszwecken auf solche Daten zugreifen darf.

Ok, es ist noch zu klären, WO solche Daten gespeichert und deren Weitergabe geprüft wird. Es muss ja irgendwas auf Bundesebene sein. Also im Bundesgesundheitsministerium? Beim RKI? Bei der KBV?

Man sieht, es wäre nicht leicht. Ich wäre aus Ersparnisgründen für den Steuerzahler strikt gegen die Schaffung einer neuen Impfregisterbehörde mit Präsident, Vizepräsident, diversen Abteilungsleitern, Referatsleitern, Dienstwagen und sonstigen Elefantenfriedhöfen und Privilegien für abgehalfterte, aber zur Versorgung anstehende Politiker. Und ich hoffe, dass Karl Lauterbach das bei der Schaffung eines nationalen Impfregisters auch durchsetzt.

Andante schrieb:Es geht ja nicht um die Einsichtnahme in komplette digitale Patientenakten samt individuellen OP-, Medikamentenverordnungen- und sonstigen Krankengeschichten

Natürlich nicht. Aber rein juristisch gesehen ist es egal welche meiner Daten gesammelt und eingesehen werden. Es ist egal ob es "nur" um die Impfung geht. Kann mich nicht erinnern, ob ich im Rahmen des Impfgespräches eine Datenschutzerklärung unterzeichnet habe und falls ja, weiss ich nicht was drin stand.

Andante schrieb:Ok, es ist noch zu klären, WO solche Daten gespeichert und deren Weitergabe geprüft wird. Es muss ja irgendwas auf Bundesebene sein. Also im Bundesgesundheitsministerium? Beim RKI? Bei der KBV?

Die Frage ist viel mehr, wer hat die Manpower das zu tun? Selbstverständlich erst nachdem die datenschutzrechtlichen Dinge geklärt sind.

Nicht falsch verstehen. Ich fände ein Impfregister gut. Kann mir aber nicht vorstellen, dass es uns bei dieser Pandemie noch hilft. Es anzulegen und die juristischen Bedenken zu klären dauert vermutlich viel zu lange.

AgathaChristo schrieb:Wenn du dich für die Impfungen entscheidest, ist das deine eigene Entscheidung, die nur du selbst zu verantworten hat. Dazu im Vorfeld unbedingt mit einbeziehen, dass Nebenwirkungen eintreten können, aber nicht müssen.

In einer Pandemie geht es leider nicht nur um das einzelne Individuum, sondern immer auch um Mitbürger, die man möglicherweise infiziert.

ayAshi schrieb:So oder so, wirst du dich nicht für den Rest deines Lebens zweimal im Jahr gegen Corona impfen müssen

Vermutest Du das oder wie kommst Du darauf?

Judith123 schrieb:In England boostert man schon nach drei Monaten.

Wäre toll, wenn Du dazu einen link einstelltest, danke im voraus!

nairobi schrieb:Vermutest Du das oder wie kommst Du darauf?

Hatte ich über dem von dir zitierten doch beschrieben. Die Pandemie wird sicher keine 10 Jahre dauern. Allein schon deswegen nicht, weil wir mit jeder Infektion der Herdenimmunität ein Stück näher kommen.

DerThorag schrieb:2 Wochen ist schon hart. Manche trifft es gar monatelang. Hast du du noch Nachwehen? Bist du geimpft? Wie hast du die Zeit herum bekommen?

Muss bei deiner Frau und Sohn ja nicht so lange dauern. Das will ich nicht hoffen. Auch nur ganz milde eher asymptomatische Verläufe verlaufen ja unterschiedlich und sind nicht bei jedem Infizierten gleich und gleich lang.

Doppelt geimpft mit Biontech (erschien mir immer am sichersten) bin ich auch. Hab das im Sommer auch mit etwas bedenken aus gleichen Gründen wie ein User hier hinter mich gebracht.
Zweitimpfung war Ende August. Kann also auch sein, dass gar kein ausreichender Schutz mehr vorgelegen hat, denn geboostert war ich im November noch nicht und steht mir jetzt auch erst frühesten Ende Dezember zu bzw. darf ich dann machen bei einer Infektion mit asymptomatischem Verlauf.


Nachwehen habe ich mittlerweile gar keine mehr. Zumindest nicht dass ich wüsste. Ich habe wieder meine alte Kraft, fühle mich auch so vom Allgemeinzustand her wieder gut und der Appetit ist vollständig zurückgekehrt und Kaffee und Zigaretten (Bitte kein Kommentar) schmecken auch wieder wie gewohnt.

Insgesamt muss ich sagen, wenn diese Schlappheit und Dauermüdigkeit nicht 2 Wochen lang gewesen wäre und gefühlt gar nicht weggehen wollte, dann kannte ich die Symptomatik schon aus anderen Jahren von etwas stärkeren Erkältungen oder grippalen Infekten her - auch das Zigaretten und Kaffee komisch schmeckten und ebenso die Schlappheit.
Der einzige Unterschied war eigentlich nur, dass mir insbesondere die Schlappheit diesmal etwas härter aber vor allem wegen der längeren Dauer ungewohnt vorkam und ich so noch nicht kannte. Gewohnt war ich es immer aus anderen Jahren, war man krank oder nur angeschlagen, dass alles nur maximal 1 Woche angehalten hat bzw. oftmals auch nur 2-4 Tage.

Meine Zeit in Quarantäne oder besser gesagt in häusliche Isolation, habe ich gut überstanden, weil sich nichts wesentlich verändert hatte. Ansonsten bin ich ja auch fast nur zu Hause bis auf Einkäufe und Arbeit. Einkäufe hat mir in der Zeit mein Vater gebracht. Zum Glück wohnen wir nicht weit auseinander sondern im selben Ort. Dafür mussten wir uns auch nicht begegnen. Die Zeit habe ich also wie gewohnt ruhig mit Filmen und Serien und schlafen, schlafen und nochmals schlafen überstanden.

Da ich als Geimpfter auch Symptome hatte, musste ich die Quarantäne auch volle 14 Tage absitzen - unter der Voraussetzung, dass man 48 Stunden vor Ablauf der Quarantäne wieder symptomlos ist, denn ansonsten hätte ich mich beim Gesundheitsamt wieder melden müssen und die Quarantäne wäre verlängert worden, was aber nicht so war. Mit denen habe insgesamt 2 Mal am Telefon gesprochen und so wurde es mir gesagt.
Gewundert hatte mich übrigens, weil denen kann man am Telefon ja viel erzählen bzw. müssen sie echt starkes Vertrauen haben, dass sich auch wirklich jeder nochmal beim Gesundheitsamt meldet und denen sagt, dass Symptome auch nach 14 Tagen noch nicht vollständig abgeklungen sind. Weder besteht eine Pflicht zur Freitestung am Ende der Quarantäne noch wurde ich in der ganzen Zeit überhaupt kontrolliert. Letztes kann ich dann aber doch wieder nachvollziehen, wenn ich bedenke, dass weder Polizei, Gesundheitsamt oder Ordnungsamt die Kapazitäten hat wirklich jeden auf Einhaltung der Quarantänepflicht oder auf häusliche Isolation zu kontrollieren. Wenn überhaupt ist das nur in Stichproben möglich und das insbesondere seit dem die bestätigten Infektionen wieder in die Höhe gegangen sind.


Wie gesagt, ich wünsche euch alles Gute. Übersteht alles gesundheitlich gut und hoffentlich auch schnell und bekommt die häusliche Isolation auch irgendwie gut rum.

Ps.
Gestern Abend kam in der ARD etwas über Longcovid. Schrecklich. Auch dass Patienten so wenig Glauben geschenkt wurde und wird seitens vieler Ärzte.

Sollten sich alle Leerdenker mal ansehen, aber sind für die bestimmt nur Fake News.

rhapsody3004 schrieb:Gestern Abend kam in der ARD etwas über Longcovid.

meinst du das mit Hirschhausen? Wo er dann auch über die möglichen Ursachen von Longcovid (Blutgerinsel) sprach und die Therapie in Mühlheim vorstellte? Oder meinst du die Sendung danach, wo dann auch der Hirschhausen dabei war?

Optimist schrieb:meinst du das mit Hirschhausen? Wo er dann auch über die möglichen Ursachen von Longcovid (Blutgerinsel) sprach und die Therapie in Mühlheim vorstellte? Oder meinst du die Sendung danach, wo dann auch der Hirschhausen dabei war

Die um 20:15 mit Hirschhauaen, also die vor Hart aber fair, meine ich.

Hoffentlich bieten diese Blutwäsche mittlerweile viele Ärzte an, sollten wirklich Blutgerinsel für Longcovid verantwortlich sein. Muss ja nicht in jedem Fall so sein, aber kann.

Kann ja echt nicht sein, dass so viele Menschen, sogar ein Jugendlicher, solange alleine gelassen werden und dass ihnen nicht mal geglaubt wurde und alles nur auf die Psychoschiene geschoben wurde.

rhapsody3004 schrieb:Hoffentlich bieten diese Blutwäsche mittlerweile viele Ärzte an.

da bin ich ziemlich pessimistisch, dass dies schnell geht und genügend Geld für die Studien reingesteckt wird. Diese Ärztin hatte ja u.a erwähnt, dass sie privat in eine eigene Studie diesbezüglich investiert hatte.
Bis das dann alles mal offiziell und flächendeckend läuft, kann noch viel Zeit vergehen, vor allem bis das die Krankenkassen anerkennen und dann auch bezahlen ...

rhapsody3004 schrieb:Kann ja echt nicht sein, dass so viele Menschen, sogar ein Jugendlicher, solange alleine gelassen werden und dass ihnen nicht mal geglaubt wurde und alles nur auf die Psychoschiene geschoben wurde

richtig.
Das Problem - auch bei CFS zB - ist, dass sich das körperlich sehr schwer nachweisen/beweisen lässt.