Professor Klaus Püschel wurde erneut von SWR1 interviewt:
https://www.swr.de/swr1/bw/swr1leute/klaus-pueschel-102.htmlMortui vivos docent - die Toten lehren die Lebenden, das gilt auch in Zeiten der Pandemie. Obduzierende Ärzte haben SARS-CoV-2-RNA nicht nur in der Lunge und im Respirationstrakt, sondern auch in vielen anderen Organen nachgewiesen. Der Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel obduziert Corona-Opfer und hat eine erste Studie dazu vorgelegt. Die Krankheitsbilder Lungenembolien und Thrombosen treten demnach besonders häufig auf. Prof. Klaus Püschel ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und kritisierte früh die Methodik des Robert Koch-Instituts zur Erfassung von Corona-Toten. Und er sagte, dass die meisten Corona-Toten sowieso sehr bald verstorben seien. Wie steht er heute zu seinen Thesen? Antworten des Rechtsmediziners, der in „Tote schweigen nicht“ über besondere Fälle aus der Rechtsmedizin berichtet, in SWR1 Leute.
Etwa ab Minute 13 spricht er Interessantes an.
Herr Prof. Püschel:
"Die Kinder und Jugendlichen sind in dieser Situation nicht richtig behandelt worden. Wir haben für die Gesundheit von Gefährdeten tatsächlich die Kinder eingesperrt und ich sage ja auch immer, für mich persönlich, ja, im politischen Raum muss man das überlegen: ich lasse mich von meinen Enkelkindern nicht trennen und ich nehme meine Enkelkinder auch weiter in den Arm und nehme auch das Risiko in Kauf, dass ich mich vielleicht anstecke. Weil ich ein sportlicher Typ bin, bisher glaube ich auch, ich werde nicht krank"
Als die interviewende Dame fragt:
Wie ist es bei ihnen im Institut gewesen? Es sind ja einige, die Obduktionen vorgenommen haben, ist jemand bei ihnen krank geworden?
antwortet Herr Püschel:
Das zeigt auch nochmal, dass das kein Killervirus ist. Wir haben eben weit über 200 Corona-Tote untersucht & von uns ist keiner krank geworden & wir haben sie tatsächlich auch aufgeschnitten, wir haben mit Sägen gearbeitet, wir haben Knochen gesägt, Aerosole sind entstanden und bisher ist das Ergebnis Null. Also kein Killervirus. Bei uns arbeiten natürlich auch überwiegend junge und gesunde Leute. Ich selber bin Risikogruppe, weil ich so alt bin.
Das Interview ist insgesamt klasse, auch weil mit ihm hier ein von allen anerkannter Experte spricht.
Er spricht sich auch fürs Maske tragen aus, er weiß allerdings auch um die symbolische Wirkung und die negativen Auswirkungen derselben und spricht sie an.