Vllt lässt sich ja "Palim Palim - Didi" demnächst wählen? Andere Staaten versuchen es ja auch mit senilen Greisen :) Meister des Klamauk ist er ja schon.Optimist schrieb:Zum Söder noch mal: Das was der Laschet zu lasch war, war mir der Söder zu streng.
Ein Mittelding zwischen beiden fänd ich angemessener.
Ein Clown als Regierungschef ist keine gute Idee während einer Gesundheitskrise. Man sieht das gerade an England.Frau.N.Zimmer schrieb:Vllt lässt sich ja "Palim Palim - Didi" demnächst wählen? Andere Staaten versuchen es ja auch mit senilen Greisen :) Meister des Klamauk ist er ja schon.
ja. Sie geht dennoch, jedoch immer mit diesem unguten Gefühl, dass sie jedem Tag einer potentiellen Gefahr ausgesetzt ist. Und das ist sie objektiv (die näheren Umstände möchte ich hier nicht schildern)
was soll das nützen? Die Gefahr besteht, da kann auch ein Arzt nichts ändern.
Ich bin tatsächlich im Mom aufgrund dessen ( und Zwangsgedanken bezügl. Corona) seit einer ganzen Weile krank geschrieben.
Kenne niemanden aus meinem Umfeld, der Sorge hat sich im Dienst anzustecken - Angst schon gar nicht.
Weiß nicht wie groß die Gefaht derzeit ist, wenn man sich an die Regeln hält. Der Arztbesuch könnte nützen, wenn es sich um den Beginn einer Angststörung handelt.
Das meinte ich ja und es ist sehr vernünftig von dir, wenn du ärztlichen Rat annimmst.renasia schrieb:Und ja ich bin in ärztl./ therapeutischer Behandlung deswegen.
schön für dich. Und dann kann man das verallgemeinern und Anderen nicht zugestehen, dass sie normale Besorgnis haben?
das ist es bei der betreffenden Person mit Sicherheit nicht, sondern begründet in realen Gefahren.
Und die Öffis sind auch nicht zu verachten, wenn sich nicht alle an den Mundschutz halten.
Ich weiß von anderen Kollegen das sie auch Angst / Sorge haben sich anzustecken, allerdings nicht so extrem wie ich.
Zumal die Öffis zu bestimmten Uhrzeiten total überfüllt sind .
Wem gestehe ich das nicht zu? Fängst du schon wieder an Inhalte zu verdrehen? Lass es einfach. Danke.
ach so, wenn man Anderen rät, zum Arzt zu gehen, wenn sie normale Befürchtungen haben, dann gesteht man diesen Leuten diese Befürchtungen zu? - Aha, ist natürlich Ansichtssache, ob so pauschal ein Arztbesuch anzuraten ist.
du bist hier gleich mal fröhlich und pauschal davon ausgegangen, dass solche Ängste in jedem Falle behandlungsbedürftig sind.
Und jetzt bitte noch den Teil, wo ich jemandem keine Ängste zugestehe.
Ja, das kann durchaus sein.
Wenn man da nah dran ist, sind Ängste umso verständlicher. Ich frage mich auch, was das mit den Pflegekräften dort gemacht hat. Ob die das alle so wegstecken konnten?
Ich glaube das sogar, dass einige Leute so überreagieren (ob gerechtfertigt oder nicht, sei mal dahingestellt - ein Glück auch noch nicht miterlebt). Privat und persönlich kenne ich niemanden, der so tönt und tut, den Kontakt würde ich dann aber auch meiden. Glaub auch nicht, dass solche Leute über die Krise erst so geworden sind, die ist jetzt nur die ideale Vorlage.
Selbst wenn es Auflagen gibt - nicht immer werden die korrekt eingehalten. Was will man als AN dagegen ausrichten können - sich mit dem Chef anlegen?
Ach, da muss man "halt durch".
Ganz wichtiger Satz, den ich nochmal fett markiert habe.red5 schrieb:https://m.bpb.de/apuz/314341/verfassungsrechtliche-perspektiven
"Da es sich allerdings um besonders schwerwiegende Grundrechtseingriffe handelt, die sich mit fortschreitender Zeit weiter intensivieren können, wird das Anforderungsprofil an die Rechtfertigung der Eingriffe mit zunehmender Dauer wachsen. Mit anderen Worten: Nicht die Lockerungen der Corona-Beschränkungen bedürfen einer Rechtfertigung, sondern ihre Aufrechterhaltung oder Wiedereinführung."
Und auch die Stimmen der "Basis", der "Nicht-Experten" sind wichtig.GhOuTa schrieb am 23.09.2020:MMn wäre die Bundesregierung besser beraten, sich breiter aufzustellen in ihren Beratern und durchaus auch andere Experten in den Vordergrund zu rücken, z.B. Prof Streeck, speziell auch solche die im Bereich Epidemiologie besser ausgebildet sind oder gute Forschung nachgewiesen haben, wie eben Streeck. Aber es gibt ja noch sehr viel mehr vernünftige, erfahrene Experten in diesem Gebiet, die eine nicht auf Molekulargenetik fokussierte Perspektive haben.
Tja, das ist wie mit Duplo. Für die einen ist es ein ganz wichtiger Satz, für die anderen der dämlichste Satz der Welt.
Weil man ohne Faktenwissen weniger eingeschränkt ist in seiner Meinung?
Da gibt es tatsächlich eine gewisse Meinungsverschiebung; aber Maskenmuffeln wird es nicht gefallen.
Die [Bild-]Zeitung verweist auf eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar, wonach 57 Prozent der Befragten die Maßnahmen in ihrer aktuellen Form beibehalten wollen, acht Prozent sprechen sich für eine Lockerung aus, 33 Prozent für eine Verschärfung.Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/corona-news-am-sonntag-karl-lauterbach-fordert-kostenlose-grippe-impfung-a-fd3960b3-a012-42d0-9fda-e331df56c65a
Einfach den ganzen Artikel lesen. Steht so immerhin auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung. Und dort wird dann auch Deine Frage beantwortet.Groucho schrieb:Bei steigenden Infektionszahlen bedarf die Aufrechterhaltung (oder sogar wieder Verschärfung) der Maßnahmen einer Erklärung/Begründung?
bezeichnest, nun ja. Jeder wie er mag und kann.
Wäre eigentlich sinnvoll bis selbstverständlich die Betroffenen in die Planung zu integrieren.
Dort gab es auch keine Referenden über Maßnahmen, sondern die Regierung hat entschieden. Die USA haben immerhin demnächst eine Wahl, in England ist aber für längere Zeit keine vorgesehen. Obwohl die Unzufriedenheit mit dem Covid-Management der Regierung groß ist.
