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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

5.578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Strom, GAS ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 16:06
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Man könnte nachts ja auch einfach zu Hause bleiben und schlafen, wenn man nicht arbeiten muss. Und wenn man es muss, dann ist man ja dort und auch nicht auf der Straße.
Klar, man kann sich selbst ja einfach mal so beim Gastgeber seiner Geburtstagsfeier zum übernachten einladen. Oder man pennt Sonnabendnacht halt in der Kneipe. Wegen 2 km.

Manchmal frag ich mich echt... 🙄

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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 16:40
Mich überrascht, dass es hier etliche Stimmen gibt, die ein Abschalten der Straßenbeleuchtung positiv bewerten würden und stattdessen für einen Einsatz privater Taschenlampen favorisieren würden.

Ich weiß nicht, ob das dem Sicherheitsempfinden zuträglich wäre, wenn die Leute mit irgendwelchen privaten Funzeln durch stockdunkle Straßen geistern würden.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 17:19
Zitat von martenotmartenot schrieb:Mich überrascht, dass es hier etliche Stimmen gibt, die ein Abschalten der Straßenbeleuchtung positiv bewerten würden und stattdessen für einen Einsatz privater Taschenlampen favorisieren würden.
Ich glaube, das hat etwas damit zu tun, dass sich diejenigen gar nicht vorstellen können, anderweitig unterwegs zu sein. Vermutlich denken sie, dass alle zuhause sitzen oder schlafen und was sie selbst nicht brauchen und mögen, für alle anderen auch gilt?!
Ob es nun Menschen sind, die bis spät abends arbeiten oder in der Freizeit unterwegs sind, da bedeutet Licht eben auch ein Stück weit mehr Sicherheit. Es wird irgendwie immer absurder mit den Vorschlägen.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 19:23
Zitat von martenotmartenot schrieb:Mich überrascht, dass es hier etliche Stimmen gibt, die ein Abschalten der Straßenbeleuchtung positiv bewerten würden und stattdessen für einen Einsatz privater Taschenlampen favorisieren würden.
Das wundert mich auch. Da auch Frauen nach Spätschicht und teilweise auch Senioren bei Dunkelheit gezwungen sein können, sich draußen fußläufig zu bewegen, können das fast nur Männer sein, die das Abschalten befürworten.
Zitat von martenotmartenot schrieb:ch weiß nicht, ob das dem Sicherheitsempfinden zuträglich wäre, wenn die Leute mit irgendwelchen privaten Funzeln durch stockdunkle Straßen geistern würden.
Man kann nicht ausschließen, dass bei abgeschalteter Straßenbeleuchtung die Zahl der Unfälle von Fußgängern ansteigt, da bei älteren Leuten oft trotz Brille, die Sehkraft eben nicht mehr wie früher ist.
Außerdem sinkt mit Sicherheit die Hemmung bei Kriminellen was Überfälle, Diebstähle wie Taschen und Handyklau und Vergewaltigungen usw. betrifft.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 20:07
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:können das fast nur Männer sein, die das Abschalten befürworten.
Oder halt Menschen mit einem mehr oder weniger großen Dachschaden. Bei manchen Stories weiß man ja mittlerweile nicht mehr ob man lachen oder weinen soll, oder ob die einen jetzt verarschen wollen - wenn man wirklich im eigenen Haus im Dunkeln rumschleicht und mit der Taschenlampe rumleuchtet um Energie zu sparen dann stellt sich langsam echt die Frage ob da mental noch alles in Ordnung ist. Nicht nur dass das unpraktisch, und aufgrund der Kosten für Batterien usw. vermutlich auch nicht wirklich billiger ist, das klingt einfach auch so nach der Sorte Idee auf die Demente, Alzheimerpatienten oder Menschen mit Wahnvorstellungen kommen. Das kann jetzt nicht die Basis sein auf der die Gesamtgesellschaft realistisch Optionen diskutieren soll.

Eine Abschaltung von Straßenlaternen in Außenbereichen, Wohnsiedlungen wo um 20 Uhr regelmäßig die Bürgersteige hochgeklappt werden oder auch z.B. der Verzicht auf das ausufernde Anstrahlen von irgendwelchen Stadtwahrzeichen ist das eine, aber eine generelle Einstellung der nächtlichen Beleuchtung geht meines Erachtens nach deutlich zu weit. Wo man es sinnvoll und in Abwägung aller Interessen machen kann kann man darüber diskutieren, aber der öffentliche Raum sollte schon noch für alle Bürger einigermaßen sicher und ohne Angst begeh- und durchquerbar sein.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 20:09
Meiner Erfahrung nach sind auch spätabends immer noch relativ viele Leute zu Fuß unterwegs, zumindest in den Stadtteilen, die ich einigermaßen kenne.

Und mir fallen auch viele Gründe ein, warum man um diese Zeit noch unterwegs sein kann:
Menschen mit spätem Dienstschluss (Pflege, Restaurant, Kino, sonstige Dienstleistungen).
Späte Rückkehrer mit der Bahn, die noch einen Heimweg zu Fuß haben.
Besuch bei bzw. Treffen mit Freunden.
Kino- und Theaterbesucher. etc.

Ich kann es mir nicht richtig sinnvoll vorstellen dass sich jetzt jeder sicherheitshalber mit Taschen- oder Stirnlampe ausstatten muss, wenn er später am Abend erst heim kommt.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 20:11
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Man könnte nachts ja auch einfach zu Hause bleiben und schlafen, wenn man nicht arbeiten muss. Und wenn man es muss, dann ist man ja dort und auch nicht auf der Straße.
Wann wird es im Winter dunkel? Auch als jemand der stets zum Abendessen zu Hause ist, komme ich jedenfalls (und anderen dürfte es genauso gehen) im Winter im Dunkeln von der Arbeit (dazu ist nicht mal Nachtschicht nötig) wie auch von üblichen Erledigungen wie Arzttermin, Bücher bei der Stadtbücherei abholen/ abgeben. Um Dunkelheit zu meiden, müsste man also im Winter stets zwischen 17 und 18 Uhr zu Hause sein und entsprechend spät morgens losgehen - dazwischen passt kein Arbeitstag. Auch Schüler sind regelmäßig morgens im Dunkeln unterwegs.

(Aufgrund eines abgelegenen Wohnorts bin ich zeitweise durchaus mit Taschenlampe unterwegs gewesen. War für mich völlig in Ordnung. Allerdings: Das habe ich mir selbst ausgesucht, und es hätte auch Wohnungen im Ortskern gegeben.)


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 20:16
Zitat von martenotmartenot schrieb:Und mir fallen auch viele Gründe ein, warum man um diese Zeit noch unterwegs sein kann:
Menschen mit spätem Dienstschluss (Pflege, Restaurant, Kino, sonstige Dienstleistungen).
Späte Rückkehrer mit der Bahn, die noch einen Heimweg zu Fuß haben.
Besuch bei bzw. Treffen mit Freunden.
Kino- und Theaterbesucher. etc.

Ich kann es mir nicht richtig sinnvoll vorstellen dass sich jetzt jeder sicherheitshalber mit Taschen- oder Stirnlampe ausstatten muss, wenn er später am Abend erst heim kommt.
Die Diskussion wird langsam aber sicher genau so übergriffig wie damals in der Corona-Ausgangssperre, wo es nichtmal mehr akzeptiert wurde wenn dein Fernzug erst nach der Sperrstunde am Zielbahnhof ankam... man muss sich echt mal fragen ob man so noch leben will.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Wann wird es im Winter dunkel? Auch als jemand der stets zum Abendessen zu Hause ist, komme ich jedenfalls (und anderen dürfte es genauso gehen) im Winter im Dunkeln von der Arbeit (dazu ist nicht mal Nachtschicht nötig) wie auch von üblichen Erledigungen wie Arzttermin, Bücher bei der Stadtbücherei abholen/ abgeben. Um Dunkelheit zu meiden, müsste man also im Winter stets zwischen 17 und 18 Uhr zu Hause sein und entsprechend spät morgens losgehen - dazwischen passt kein Arbeitstag. Auch Schüler sind regelmäßig morgens im Dunkeln unterwegs.
Hier wird es so ab 15:30 spürbar dunkler, bei entsprechender Bewölkung ist es spätestens um 17 Uhr schon stockdunkel. Und da bist du noch nicht durch z.B. den Wald gefahren, da ist um 16 Uhr schon zappenduster. Aktuell ist gerade ''amtlicher'' Sonnenuntergang um 16:29.

Viele Menschen müssen mittlerweile bis 20 oder gar 21 Uhr arbeiten, Nachtruhe wird allgemein mit 22 Uhr angesetzt. Dementsprechend sollte auch überall mal mindestens bis 22 Uhr Beleuchtung brennen.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 20:20
Ich bin auch einfach nicht der Typ dazu, die ganze Zeit der Dunkelheit zuhause und schlafend zu verbringen. Außerdem würde das mein Tagesablauf gar nicht zulassen, da ich auch nach der Arbeit noch einiges zu erledigen habe und nicht gleich zum Schlafen nach Hause gehen kann (und auch nicht will).


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 20:31
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich bin auch einfach nicht der Typ dazu, die ganze Zeit der Dunkelheit zuhause und schlafend zu verbringen. Außerdem würde das mein Tagesablauf gar nicht zulassen, da ich auch nach der Arbeit noch einiges zu erledigen habe und nicht gleich zum Schlafen nach Hause gehen kann (und auch nicht will).
Ebenso. Verbringe zwar wesentlich lieber den Abend/ die Nacht zu Hause (einfach selbst mehr der Typ für "Abendessen zu Hause" anstatt mittags in der Kantine essen, lieber Buch statt Kneipe), würde aber bestimmt nicht z.B. morgens erst bei entsprechender Helligkeit die Wohnung verlassen, spätestens in der Dämmerung zurück sein und dann ab ins Bettchen...
Wie du es erwähnst: Abends noch einiges (wennauch überwiegend zu Hause) zu erledigen, und Hobbies benötigen ein Mindestmaß an Licht.

(Anstrahlen von Gebäuden abschaffen, Weihnachtsbeleuchtung reduzieren/ nicht durchführen, ebenso Straßenbeleuchtung etwas (!) reduzieren und dabei z.B. die Abstrahlung nach oben vermeiden: bin absolut dafür, auch aus Gründen der Lichtverschmutzung.)


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02.12.2022 um 20:34
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Hier wird es so ab 15:30 spürbar dunkler, bei entsprechender Bewölkung ist es spätestens um 17 Uhr schon stockdunkel. Und da bist du noch nicht durch z.B. den Wald gefahren, da ist um 16 Uhr schon zappenduster. Aktuell ist gerade ''amtlicher'' Sonnenuntergang um 16:29.

Viele Menschen müssen mittlerweile bis 20 oder gar 21 Uhr arbeiten, Nachtruhe wird allgemein mit 22 Uhr angesetzt. Dementsprechend sollte auch überall mal mindestens bis 22 Uhr Beleuchtung brennen.
Absolut meine Meinung. Mein "Wann wird es im Winter dunkel?" war eine rheorische Frage. Ich weiß, dass es um die Zeit gerade im Winter schon dunkel wird ;-)
(Mein Nachhauseweg (zu Fuß, habe kein Auto) führte übrigens einige Jahre durch einen Wald.)


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02.12.2022 um 21:32
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:man muss sich echt mal fragen ob man so noch leben will.
Ja, es wird alles besser, die Schweiz ist dabei bei Strommangellage E Auto Fahrverbote auszusprechen..dabei dachte ich dass es genug Strom für E Autos gibt:
In der Liste, die zu der „Verordnung über Beschränkungen und Verbote der Verwendung elektrischer Energie“ gehört, ist zu lesen: „Die private Nutzung von Elektroautos ist nur für zwingend notwendige Fahrten gestattet (zum Beispiel Berufsausübung, Einkäufe, Arztbesuche, Besuch von religiösen Veranstaltungen, Wahrnehmung von Gerichtsterminen).“ Diese Maßnahme würde rund 110.000 E-Autofahrer in der Schweiz treffen, deren Mobilität dann stark eingeschränkt ist. Somit ist die Schweiz das erste Land, das im Notfall Fahrverbote für E-Autos einführen könnte.
Quelle: https://www.merkur.de/wirtschaft/energiekrise-strom-e-auto-schweiz-notfallplan-fahrverbot-fuer-elektroautos-zr-91950015.html


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

02.12.2022 um 22:09
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:können das fast nur Männer sein, die das Abschalten befürworten.
Oder halt Menschen mit einem mehr oder weniger großen Dachschaden.
Oder Menschen, die ohnehin nie mehr als wenige Meter zu Fuß gehen, weil sie grundsätzlich jeden Weg mit dem Auto zurücklegen.
Wobei das in vielen Grosstädten aufgrund der Parkplatzsituation gar nicht möglich ist.

Ist vielleicht bei einigen auch einfach Trollerei.


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02.12.2022 um 22:11
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:die Schweiz ist dabei bei Strommangellage E Auto Fahrverbote auszusprechen..dabei dachte ich dass es genug Strom für E Autos gibt
Die Schweiz is vor allem im Winter auf Strom Importe angewiesen, da die Wasserkraft, die üer 60% der schweizer Stromerzeugung darstellt, dann deutlich weniger liefert. Üblicherweise importiert die Schweiz im Winter Strom vor allem aus Frankreich, die haben aber derzeit Probleme mit ihren maroden AKW. Blöd gelaufen.

kuno


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02.12.2022 um 22:26
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, es wird alles besser, die Schweiz ist dabei bei Strommangellage E Auto Fahrverbote auszusprechen
Das ergibt sehr wenig Sinn - fahren könnten die Leute ja, nur nicht aufladen.


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02.12.2022 um 22:43
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Oder Menschen, die ohnehin nie mehr als wenige Meter zu Fuß gehen, weil sie grundsätzlich jeden Weg mit dem Auto zurücklegen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es sich um die Sichtweise von Menschen handelt, die überwiegend mit dem Auto unterwegs sind und somit immer ihr eigenes Licht dabei haben. Kann schon sein, dass man dann sagt "Wozu braucht es Straßenbeleuchtung?"


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03.12.2022 um 05:40
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:die Schweiz ist dabei bei Strommangellage E Auto Fahrverbote auszusprechen..dabei dachte ich dass es genug Strom für E Autos gibt:
Nicht zu fassen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Die Schweiz is vor allem im Winter auf Strom Importe angewiesen, da die Wasserkraft, die üer 60% der schweizer Stromerzeugung darstellt, dann deutlich weniger liefert. Üblicherweise importiert die Schweiz im Winter Strom vor allem aus Frankreich, die haben aber derzeit Probleme
Wie in Deutschland, hat das Thema "Photovoltaik" lange herumgedümpelt.
Doch jetzt läuft da zum Glück schon mehr mit der Förderung von diesen Anlagen

https://www.pv-magazine.de/2021/11/12/schweiz-stellt-fuer-2022-weitere-450-millionen-franken-fuer-solarfoerderung-bereit/


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03.12.2022 um 05:57
Zitat von nairobinairobi schrieb:Doch jetzt läuft da zum Glück schon mehr mit der Förderung von diesen Anlagen
Förderung ist auch so einen Ding, das muss aber gut eingesetzt sein.
Ich meine: Förderung als Start oder sogar Möglichmacher einer einer Anlage, mache deinen Strom, speise ein, amortisiere deine Anlage, spare/verdiene Geld-> zahle aber auch die Förderung zurück.


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03.12.2022 um 06:04
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:zahle aber auch die Förderung zurück.
Man bekommt diese Anlagen ja nicht geschenkt, sondern muss dafür einiges zahlen.
Eine staatliche Förderung kann aber ein Anreiz sein, damit man diese Ausgabe überhaupt erst mal tätigt (was ja auch wieder die Wirtschaft ankurbelt).

Als ich 1994/95 gebaut habe hat damals kaum jemand etwas mit PV/Solar gemacht. Damals sagte man, dass die Investition zu lange brauche, um sich zu amortisieren. Heutzutage sind solche Module bei vielen Neubauten Standard.
2023 soll es auch unbürokratischer werden. Das wäre ja auch von Vorteil. Hier sind einige Änderungen ab dem Jahr 2023 aufgeführt:

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/eeg-2023-das-aendert-sich-fuer-photovoltaikanlagen-75401


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

03.12.2022 um 06:09
Zitat von nairobinairobi schrieb:Eine staatliche Förderung kann aber ein Anreiz sein, damit man diese Ausgabe überhaupt erst mal tätigt (was ja auch wieder die Wirtschaft ankurbelt).
Da ist er, der Anreiz :D
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Förderung als Start oder sogar Möglichmacher einer einer Anlage
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Mittlerweile sind aber die Preise so niedrig und die Anlagen so gut dass man zB. in 10J auch die Förderung zurück zahlen könnte (pi mal Daumen).
Wenn man sich anschaut wer sich so eine Anlage leisten kann, brauchen die imho an sich keine Förderung.


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