Tierversuche: Ja oder Nein?

@JPhys

Über andere Wesen zu bestimmen steht doch niemand zu.
Ob es sich da jetzt um Tiere oder Menschen handelt.

Wenn sich unter all den Menschen niemand befindet, der sich freiwillig zum wohl aller als Testperson zur Verfügung stellt, dann hat doch die Menschheit als solche einen Fehler, nämlich soziale Inkompetenz. Und somit hat sie die Nichtexistenz eines solchen Mittels selbst zu verschulden und hat eben mit den Konsequenzen zu leben.

Dann stattdessen Wesen zu nehmen, die sich nichtmal dazu äussern können, nennt man doch jurtistisch "Niedere Gründe", wenn ich mich nicht irre.

Ratten zu verfüttern ist etwas anderes, denn die Schlange isst diese eben naturgemäß.
Daran ist ja nichts verwerfliches. Es wäre nämlich wiederum Quälerei nun die Schlange mit Salat vollzustopfen. (Am Rande: Haltung von wilden Tieren halte ich auch nur bedingt für ok, sofern dies eben der Arterhaltung dient. Wiederum den Artenschwund hat wieder wer zu verantworten? Genau...)

Ich würde der Mutter sagen: "Es tut mir von herzen leid für ihr Kind, doch kein Mensch ist bereit das Opfer zu bringen um ihm zu helfen. Ich bedauere dass ihr krankes Kind in einer noch kränkeren Gesellschaft auf die Welt gekommen ist."

@Vymaanika
Hoffen wir, dass deine berufliche Kompetenz die hier gezeigt übersteigt.
Ich werte deinen traurigen Rückzug mal als Zeugnis deiner Inkonsequenz.
Auch wenn du jetzt keine Medikamente nehmen musst (und ich wünsche dir, dass es so bleiben möge), wie willst du ohne entsprechende Patientenverfügung sicher stellen, dass dir im Unglücksfall, angenommen du bist nicht ansprechbar, Medikamente verabreicht werfen, für deren Erforschung Tiere sterben mussten?

@Vymaanika
"Erstmal, die "Unschuldigen", wer soll das sein?"

Jemand der Krank geworden zB oder willst du erstmal davon ausgehen ein beliebiger Kranker haette sein Schicksal verdient?

"Wer ist dann also Täter, etwa die Leute, die dermaßen viel Mitleid mit den Tieren empfinden, dass sie sich gegen Tierversuche aussprechen?"

Wenn du dich gegen Tierversuche aussprichst und man einen Kranken nur durch sie heilen koennte so wuerdest du dich auch fuer seinen Tod aussprechen.
Wenn du dich fuer gegen seinen Tod aussprichts sprichst du dich auch fuer Tierversuche aus.
Du kannst nicht einfach die Kosnequenzen deine Entscheidung ignorieren.

"Eine Balance ja, aber man sollte Individuuen, die NICHT selbstständig entscheiden können, aussen vor lassen, das ist meine Meinung."
Auch ein Pflanze ist ein Idividuum das nichts Selbststaendig entscheiden kann.
wirst feststellen das nicht ale Fruktaner werden koennen....

Du kannst nicht mal uebr eine Wiese gehen ohen Ameisen und Insekten zu zertreten...
Eine Strasse bauen kannst du auf der Basis aber nich weniger....

"Ich finde es nicht gerechtfertigt, Lebewesen zu töten, damit andere Lebewesen leben können, die Logik dies zu tun erschließt sich mir nicht"

Das ist mir schon klar. Dann schlage ich vor du hoerst damit auf dein Geschirr abzuwaschen
Bei jedem mal Abwaschen sterben millionen Bakterien(darum tut man das ja)

" tut mir leid.Schlangen gehören desweiteren in die Natur und nicht in einen Glaskasten."
Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung
Wie sieht es mit Hunden und Katzen aus, auch in die Freie Natur damit?
Oder ist das dann Aussetzen und Grausam weil die keine Reptilien sind?

@klarabella

Das spielt doch eigentlich gar keine Rolle. Bei den Medikamenten ist nur anzuprangern dass für die Versuche Tiere genommen wurden statt Menschen.

Hör doch auf nun Vymaanika persönlich anzugreifen, nur weil dir die Rechtfertigungen ausgehen. Du führst dich auf als wärst du die Krönung der Evolution.

Wieso bist du mehr Wert als Tiere?

@accrec
Deine hehre Meinung in allen Ehren, aber bist Du bereit Dich freiwillig als Testperson zur Verfügung zu stellen?

In dem Fall würde ich erwarten, daß Du das auch schon tust.

Falls nein, würde ich meine Worte in Bezug auf "soziale Inkompetenz" etc. ein bisschen mehr abwägen.

Selbst Gutmenschentum sollte bei einem selbst anfangen.

Was das "eher sterben als anderen Schmerz zufügen" angeht; ich betrachte jedes Leben als wertvoll, nur halt eben nicht so sehr wie meines.
Das jemand lieber sein Leben läßt als ein anderes zu nehmen, kann ich als Ausnahmemeinung bei einigen wenigen Menschen noch halbwegs akzeptieren.
Aber lieber sterben, als einem anderen Leben "nur" Schmerz zuzufügen, ist schlicht unlogisch, sympathisch, aber absurd.

@Daak

Ja, würde ich, wenn dafür sämtliche Tierversuche eingestellt werden.
Hatte ich auch zuvor schon erwähnt. Und was ich schreibe, ist meine volle Überzeugung und genau danach handele ich.

Zum Überleben, das ist verständlich. Der Drang zu überleben wohnt uns allen inne.
Aber hier geht es ja um eine Industrie, einen großen Markt, nicht ums Überleben.
Das ist doch wiederum nur "gute Werbung" und einfache Rechtfertigung sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen.

Etliche Naturvölker kommen doch auch mit Kräutern aus, ohne jegliche Tierversuche.
Nur weil sich der "moderne Mensch" selbst viele Krankheiten beschafft hat - vielleicht sogar absichtlich durch die Industrie um damit Geld zu machen (reine Vermutung) - rechtfertigt das nicht das Leiden eigentlich völlig unbeteiligter Wesen.

So wie du argumentierst finde ich das aber in Ordnung und verständlich.

Das kann ich so zwar nicht vertreten, aber akzeptieren.

@accrec
Vor wem muss ich mich rechtfertigen?
Zu allererst muss ich mich vor mir selber rechtfertigen, weder vor dir noch vor Vymaanika. Von daher sehe ich keinen Sinn in deinem Satz.
Ich weiss nicht wie sich die Krone der Schöpfung aufführt. Ich bin eher Anhänger der Evolutionstheorie und als solcher Mitglied der Trockennasenaffen. :D
Ob du Tiere bzw. Körperbestandteile verzehrst, Kleidung trägst die tierische Bestandteile enthält oder dir einen Hund hälst, ist mir völlig egal.
Ich will dir auch nicht meine Meinung aufzwingen.
Ich möchte nur das die Tierversuchsgegner die Konsequenz ihrer Parolen hinterfragen.
Und da siehts häufig doch recht dürftig aus.

@accrec
Auch inkonsequent.
Ich würde mich zur Verfügung stellen, wenn dann alle Tierversuche aufhören.
Wie unrealistisch ist das denn bitte?
accrec stellt sich zur Verfügung und alle hören auf mit Tierversuchen? Wenn du unter nur unter dieser lächerlichen Prämisse zur Verfügung stehst, kannst du ja sicher sein, nie antreten zu müssen.
Wende dich doch mal mit deinem Anliegen an die zuständige Ethikkommission und stell den Mailverkehr hier ein. :D
Wenn du hinter deiner Meinung stehst, gründe eine Gruppe mit Gleichgesinnten und geht an die Öffentlichkeit. Hier, in einem anonymen Forum wirst du deiner Sache nicht dienen können.
Schon mal die durchschnittliche Lebenserwartung der Naturvölker mit der in Europa verglichen?

@klarabella

Ich schrieb nichts von Schöpfung, sondern von Evolution. ;)
Damit meinte ich, was man deinen Postings auch entnehmen kann, dass du dich als Mensch über jedes Andere wesen stellst. Wenn dem nicht so ist, sollte ich an meinem Verständnis oder du an deiner Formulierung arbeiten.

Und ja, vor uns musst du dich nicht rechtfertigen, sondern vor dir und vor den Tieren.
Würde jetzt aber mal so weit gehen und behaupten dass ich eine Art Vertreter der Tiere unter den Menschen bin. Und als solchen interessiert es mich schon, wie du dich vor den Tieren rechtfertigst.

@accrec

accrec schrieb:Ja, würde ich, wenn dafür sämtliche Tierversuche eingestellt werden.

Das ist doch ein bisschen viel verlangt, zumal wir, und Du, uns sicher sein können, daß ein menschliches Versuchskaninchen niemals die Einstellung alles Tierversuche zur Folge hätte.

Das die Pharmaindustrie nicht altruistisch beseelt ist, darüber sind wir uns wohl einig.
Aber Tierversuche betreffen nicht nur Kosmetika und Wohlstandskrankheiten, sondern auch immens wichtige Grundlagenforschung im Kampf gegen AIDS, Krebs, Alzheimer, wasweißich ... und auch hier kann man, wie ich finde, ganz gut moralisch, oder doch wenigstens logisch argumenteiren: Nicht das Abwägen von einem Lebewesen einem anderen gegenüber, sondern das Töten einer Anzahl X, um eine größere Anzahl zukünftiger Lebewesen zu retten, zumindest im besten Falle.

Und Naturvölker kommen selbstverständlich ohne Tierversuche aus; aber eben auch ohne Medikamente, ohne Krankheitsvorsorge, und oft ohne einen langen, in relativer Gesundheit genossenen Lebensabend.

Die als Geldmachinerie dienende Pharmaindustrie rechtfertigt natürlich nicht auch nur ein gequältes oder getötetes Wesen.
Eine Welt ohne KInderlähmung oder Tuberkulose zum Beispiel aber schon.
Es kommt imHo auf die Relation an.

Ich kann ja sonst niemand zwingen sich dem anzuschliessen.
Es wäre nur meine Bedinung, da ich mich nicht für eine Gesellschaft opfere die wehrlose Wesen als Testobjekte benutzt.

Vielleicht würden ja meinem Beispiel andere folgen und es müsste ja auch nicht von heute auf morgen sein.

Solchen Kommissionen schenke ich kein Vertrauen - Dahinter steht doch sowieso wieder nur die Industrie mit Schmiergeldern.

Leider fehlt mir die Zeit, mich noch stärker für diese Rechte einzusätzen.
Also bleibt mir nur übrig mich so damit auseinanderzusetzen und dadurch andere zum Umdenken anzuregen. Aber solche Gruppen gibt es doch bereits schon genug.

Nur sieht man mal wieder was das bringt, wenn diese Gruppen nicht die nötigen Summen auftreiben können um Gerechtigkeit zu kaufen.

@accrec
Sorry, da hast du recht. Ganz klar mein Fehler. Evolution stand da, nicht Schöpfung. :D
Ich denke ,dass dich da dein Verständnis nicht trügt.
Wenn ich die Wahl habe, ich gebe den Löffel ab oder ein Tier, ich würde nicht eine Sekunde zögern. Jetzt sag es bloss nicht weiter, ich würde auch vielen anderen Menschen den Vortritt lassen. Es gibt nicht so viele deren Leben ich höher einschätze als meins. Ist zugegebenermassen auch ein bisschen stimmungsabhängig.
Ich würde aber generell ein Menschenleben über ein Tierleben stellen.

@klarabella

emanon schrieb:Hoffen wir, dass deine berufliche Kompetenz die hier gezeigt übersteigt.
Ich werte deinen traurigen Rückzug mal als Zeugnis deiner Inkonsequenz.
Auch wenn du jetzt keine Medikamente nehmen musst (und ich wünsche dir, dass es so bleiben möge), wie willst du ohne entsprechende Patientenverfügung sicher stellen, dass dir im Unglücksfall, angenommen du bist nicht ansprechbar, Medikamente verabreicht werfen, für deren Erforschung Tiere sterben mussten?

Was soll ich davon denn verwerten?Das sind doch ausschließlich Provokationen...

Übrigens habe ich so eine Verfügung noch nicht, aber ich werde eine haben.

@Daak

Das sind alles vom Menschen selbst geschaffene Krankheiten.
Zu verantworten und mit den Konsequenzen zu leben hat ganz alleine er selbst.

Dass es schön wäre etwas gegen diese Krankheiten zu haben, da stimme ich dir selbstverständlich zu. Doch trotzdem ist es Unrecht ein Lebewesen zu Opfern dass nicht sagen kann "Nein, das möchte ich nicht", aber dennoch die Qualten fühlt, traurig ist weil es eingesperrt und vielleicht alleine ist.

Jedes Wesen hat das Recht auf ein freies Leben und Selbstbestimmung.
Nur weil es uns nicht sein Wille mitteilen kann, bedeutet dass nicht dass es nicht einen hat.
Und selbst wenn nicht, ist es immer noch sehr fragwürdig ob das gerecht ist.

Ich sag da ganz klar: Mensch opfer dich selbst oder stirb eben.
Da schliesse ich mich auch selbst nicht aus.

emanon schrieb:Ich möchte nur das die Tierversuchsgegner die Konsequenz ihrer Parolen hinterfragen.
Und da siehts häufig doch recht dürftig aus.

Die Konsequenz wäre, dass das Foltern von Tieren aufhört.Verdammt nochmal, dann soll sich der Mensch eben eine Methode zur Simulation von entsprechenden Wirkstoffen mittels Computer an einem virtuellen Körper ausdenken.Wenn er Raketen bauen kann, warum dann nicht sowas.

@klarabella

Das Recht um jeden Preis zu überleben möchte ich dir natürlich nicht nehmen.
Da muss jeder Mensch selbst entscheiden. Doch Pharmaindustrie ist und bleibt für mich kein Teil des subjektiven Überlebenskampfes. Es dient primär der Bereicherung der jeweiligen Besitzer.

Angenommen ich sei am verhungern, keine essbaren Pflanzen weit und breit und mir läuft ein Tier über den Weg, werde selbst ich als Vegetarier und verneiner von Gewalt nicht zögern diesen zu erlegen und zu verspeisen.

@Vymaanika
Es gibt Computersimulationen und auch in-vitro-Versuchsreihen. Leider lässt sich so aber noch nicht die Wirkung in einem komplexen Organismus simulieren.
Diese Methoden werden permanent weiterentwickelt und werden die Zahl der notwendigen Tierversuche immer weiter verringern.
Momentan kann aber leider noch nicht ganz darauf verzichtet werden.

Zur Verfügung: Das wäre natürlich absolut konsequent.

Hochachtung!

Ich halte es aber nicht für schlau.;)

@JPhys

JPhys schrieb:Jemand der Krank geworden zB oder willst du erstmal davon ausgehen ein beliebiger Kranker haette sein Schicksal verdient?

Natürlich gehe ich nicht davon aus, aber warum sollen Tiere sterben zugunsten von uns?Sorry für die Gegenfrage, aber da haben wir wohl eine total unterschiedliche Meinung.

JPhys schrieb:Du kannst nicht einfach die Kosnequenzen deine Entscheidung ignorieren.

Tue ich nicht.Ich bin gegen Tierversuche udn zwar konsequent.Dann müssen sich die Menschen eben eine ndere Methode einfallen lassen, um Medikamente zu testen.Was habt ihr eigentlich die ganze Zeit mit euren Medis?Wenn die Menschen nicht einen so ungesunden Lebensstil pfelegen würden und sich mit allem möglichen Mist vollstopfen würden, dann brächte man auch keine Medis, jedenfalls nicht die, die für Zivilisationskrankheiten erfunden worden sind.

JPhys schrieb:Auch ein Pflanze ist ein Idividuum das nichts Selbststaendig entscheiden kann.
wirst feststellen das nicht ale Fruktaner werden koennen....

Lass mal bitte die Kirche im Dorf, irgendwie erinnert mich das an den Veggie-Thread hier :D

Und bitte:

JPhys schrieb:Du kannst nicht mal uebr eine Wiese gehen ohen Ameisen und Insekten zu zertreten...
Eine Strasse bauen kannst du auf der Basis aber nich weniger....

Es ist ein Unteschied, ob ich aus Versehen eine Ameise zertrete, oder aber ob ich ein Lebewesen ausschließlich dafür züchte, um es mittels grausamen Exekutionen hinzurichten.

JPhys schrieb:Das ist mir schon klar. Dann schlage ich vor du hoerst damit auf dein Geschirr abzuwaschen
Bei jedem mal Abwaschen sterben millionen Bakterien(darum tut man das ja)

Bakterien haben kein komplexes Gehirn so wie die Tiere, da hast du was falsch verstanden.

JPhys schrieb:Wie sieht es mit Hunden und Katzen aus, auch in die Freie Natur damit?
Oder ist das dann Aussetzen und Grausam weil die keine Reptilien sind?

Hunde und Katzen sind domestiziert, bitte lese hier weiter, dann erkennst du den Unterschied zwischen dem Zusammenleben mit Menschen bei Säugetieren udn Reptilien.

Wikipedia: Domestizierung

Anhang: mg23996,1236801726,laelaelae.mov


yeah, yeah, yeah... es geht vorwärts !!!! Jippidudeldidum *im Kreis tanz und freu wie Bollekowski*

Heute ist ein Stück Geschichte geschrieben worden.... Und wir geben nicht auf....

Wichtiger Etappensieg im Tierschutz:
Ab März Verbot von Tierversuchen für kosmetische Inhaltsstoffe

Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet Tierversuche für die Entwicklung von Kosmetika bereits seit 1998. In der Europäischen Union waren Tierversuche für Kosmetik allerdings noch lange an der Tagesordnung. Erst seit 2004 sind Tierversuche für die Überprüfung kosmetischer Endprodukte auch in der EU verboten. Die Inhaltsstoffe oder Rohstoffe allerdings durften weiterhin an Tieren getestet werden. Am 11. März 2009 tritt nun die 7. Änderung der EU-Kosmetikrichtlinie in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt sind Tierversuche auch für kosmetische Inhaltstoffe und die Vermarktung von Kosmetik, die im Tierversuch getestet wurde, EU-weit verboten. Dies ist ein weiterer Meilenstein zur gänzlichen Abschaffung der Tierversuche in der Kosmetik. „Auch wenn es noch viele Lücken gibt, die Gesetze nur schwer zu überwachen sein werden und noch viel Arbeit vor uns liegt, bis es gar keine Tierversuche mehr gibt, ist die Novellierung der Kosmetikrichtlinie absolut begrüßenswert.“, freut sich Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO.

Endlich mal eine gute Nachricht :)