Suizid(-versuche): Eure Meinung?

@Yoshi

Naja jemand der sich das Leben nehmen will ist ohne Frage eine Gefahr für sich selbst und da hat der Staat die Pflicht einzugreifen.
Zudem kann es ja sein, dass jemand der Suizidgefärdet ist auch eine Gefahr für andere ist, d.h. vielleicht andere mit in den Tod reisst und das soll ja nicht passieren.

@Guppy

Eine Gefahr für sich selbst! Wenn jemand sterben will, warum ist er dann eine Gefahr für sich selbst. Er WILL doch sterben, also gibt es keine Gefahr für ihn.

Andere möglciheriwese mit in den Tod zu nehmen, oder andere mit reinzuziehen, finde ich rücksichtslos. aber wer sich das leben nehemn will, dem kann man dieses recht nicht nehmen..

Guppy schrieb:vielleicht andere mit in den Tod reisst und das soll ja nicht passieren.

Das habe ich ja vorhin schon gesagt...unbeteiligte Menschen dürfen nicht darunter leiden - aber ansonsten?

Klar, es gibt Fälle, da sind die Leute, die Suizied begehen wollten, und dann eingesperrt werden und dann gerettet werden teilweise sehr froh, dass sie es nicht getan habne aber manche wollen einfach dnach imer noch sterben.

und wie hier jemand schon gesagt hat, man bringt sich nicht grundlos um.. und durch das einsperren in eine geschlossene einrichtung, werden nicht die probleme, der der/diejenige hat nicht gelöst, man wird lediglich davon abgehlaten. medikamete helfen auch nicht wikrklich.. denn die gründe sind ja weiterhin da.. die gründe kann nur derjenige selbst lösen.. entweder durch suizied, was ich allerdings sehr feige finde, aber was ich in manchen fällen nachvollziehen kann

@Yoshi

Wenn sie nach der Rettung froh sind, dann war es unüberlegt und doch nicht so ernst gemeint - vll eher eine Kurzschlußhandlung oder im Affekt o.ä.

@Yoshi

Man bekommt ja nicht nur Medikamente, sondern auch psychologische Gesprächstherapie.

@NoSilence

NoSilence schrieb:sondern auch psychologische Gesprächstherapie.

Ja, und wenn die Krankankasse nicht mehr zahlen will, dann fliegt man "holta-di-polta" raus aus der Klinik, wie ein Freund von mir, der hochgradig depressiv - aber zum Glück noch nicht selbstmordgefährdet ist.

@Thalassa

Ja, gebe dir recht

@NoSilence

Jap, das stimmt.. aber dir leute wollten sich ja umbringen und wollten nicht von irgendwelchen leuten davon abgehalten werden.. die leute haben ja gründe

wenn jemand in großen geldproblmeme steckt oder sonstwas da wird eine gespröchstherapie nich viel helfen

aber ewnn emmand depressiv ist, da hast du recht, da kann eine gespärchtherapie helfen, und man ist dann auch oft froh, dass man es nicht getaqn hat..

@Thalassa

So etwas ist mir nicht bekannt.Zumindest bei uns nicht.

@NoSilence

Doch! Er hat jetzt einen Rentenantrag stellen müssen, weil er durch seine Schneiderei (höhere Form vom Ritzen) nicht mehr arbeitsfähig ist.

Naja Suizid halte ich nicht wirklich für Feige, im Gegenteil. Darüber zu sprechen ist das Eine, es wirklich in die Tat umzusetzen etwas anderes.
Es bringt aber auch ncihts darüber zu diskutieren denn selbst wenn Jemand den Freitod wählt um einfach seine Ruhe zu haben wird sich die Nachwelt immer noch Fragen wieso, warum obwohl der Täter wohl genug Gründe dafür hatte und sie der Umwelt evtl. schon oft genug mitgeteilt hat.
Es gibt einfach Menschen die die Realität ignorieren um selbst einen Sinn für diesen Unsinn zu haben.
Lebenswert ist diese aber deshalb ür die meisten noch lange nicht und da spreche ich nicht umbedingt für mich sondern für Menschen die offensichtlich eine Riesenscheisse erleben.
Es gibt viele Menschen bei denen Frage ich mich warum sies ncht einfach tun weil das keine Grundlage für eine Existenz ist.

@Yoshi

Yoshi schrieb:wenn jemand in großen geldproblmeme steckt oder sonstwas da wird eine gespröchstherapie nich viel helfen

Nein, aber man erhält Unterstützung wie man dieses Problem beheben kann. Dafür gibt es u.a. Sozialarbeiter.
Gäbe es keine Lösungen was Geldsorgen anbelangen, wären Schuldnerberater wie Peter Zwegat Arbeitslos :)
Und irgendwoher müssen die Geldsorgen ja entstanden sein.

@Thalassa

Dann hatte er aber Borderline und keine Depression.

@NoSilence
Der ist sowas von depressiv, das würde für uns beide und noch halb Allmy mitreichen - glaubs mir. Er lebt nur noch, weil er sich seinen Kindern gegenüber verantwortlich fühlt.

@NoSilence

Ah, der gute alte Peter Zwegat, ja wie kann man den nur vegessen. :D

Nein, aber da hast du recht. ;)

@kollateral

Sehe ich auch so. Die anderen Leute können die Probleme der Betroffenen nicht verstehen, sie denken nur "Umrbingen?! oh goot nein!! man kann sihc nicht einfach so umbirngen! was sollen wir denn ohne ndich tun?!"

ja klar.. ihr leben ist supi, aber der betroffene dem gets shice.. sie können sich nicht in ihn/sie hineinvesetzen und ihnen ist deswegen nicht klar, warum sie sich das leben nehmen wollen

@Yoshi

Ja es ist ja auch so das man Borderliner nicht gesund bekommt wenn man sie nicht in eine alternative Umwelt verfrachten würde. Damit meine ich nicht die herkömmlichen Therapie Einrichtungen. Wie soll eigentlich ein Arzt den Patienten verstehen wenn er garnicht die gleichen Probleme hat?

@kollateral

Niemand kann sich 100 prozentig in die Betroffenen hineinversetzen. man kann sich nur ihre probleme anhören und dann dementprechend helfen, aber letzlich kann sich nur derjenige selbst helfen, andere können nur hilfestellungen geben.

kollateral schrieb:Wie soll eigentlich ein Arzt den Patienten verstehen wenn er garnicht die gleichen Probleme hat?

Aus diesem Grund wird auch geforscht. Niemand hat identische Probleme und sollten Individuell betrachtet werden.

Tja, und wenn nun jemand das Leben einfach nur satt hat und nicht mehr weiter leben will?

@NoSilence

Sorry hatte ich nich gesehn.


Naja grundsätzlich denke ich schon, dass jeder selbst über sein Leben entscheiden sollte, aber wenn jemand wirklich krank ist und des daher kommt, sollte man es behandeln und auch verhindern, die Frage ist halt nur, wo setzt man da die Grenze, wann ist jemand so krank dass er nicht mehr klar entscheiden kann? Und ab wann greift man ein...