Suizid(-versuche): Eure Meinung?

@elgreco

ich wollte mir mit diesem thread eigentlich keine weiterentipps
einholen, wies leicht gemacht wird oder sonst was.

@capspauldin

das ist
ein thema, über das man sich nicht lustig machen sollte.
ich mach michja über dich
auch nicht lustig ode`? ganz im gegenteiL,
das ist wenigstens mal waszum
bemitleiden, wenn man so wenig ahnung von der sattenscheite des lebens hat.

@capspauldin
ich denke ,das Leben hat mehr Facetten um es in ein Schema oder Dogma zupressen.

Einer meiner Brüder, den ich sehr liebe, stand einmal auf einemFeuerwehrturm um hinterzuspringen. Weil er für sein Leben keine Perspektive mehr sah.
Solche Dinge geschehen, heute ist er beruflich erfolgreich, ist glücklich verheiratetund stolzer Vater einer gesunden Tochter.

Das Leben zu betrachten haben wir unsimmer aus einem momentanen Bklickwinkel angewöhnt und denken, so wie wir das Leben jetztsehen, so wird es immer bleiben.

Manchem sind einfach Berge, die er im Momentsieht, zu hoch, um sie aus eigener Kraft zu überwinden.

Hier sind Freundenotwendig, die ihre Erfahrung und ihre Hand ausstrecken und keine Klugscheißer, die allesbesser wissen wollen.

Dies war nicht persönlich gemeint.

Mitleid? Das bekommt man nichtmal mehr geschenkt.

DUL das isses doch, er hat sich bestimmt in dem Moment auch gedacht es geht nicht mehrweiter, und wie du siehst es ging weiter und wie.

ES IST EINFACH NUR ERBÄRMLICH !!

...auf den Punkt gebracht

@darkeag1e
was findest du jetz konkret erbärmlich??

Es ist ja so von mir aus soll jeder machen was er will, soll jemand sich n goldenenSchuss geben, sich die Rübe wegschiessen oder die Deutsche Bahn zuspät kommen lassen.
Ich werde keinen davon abhalten. Nur wenn sich jemand seiner Verantowrtung entzieht,kann ich die Aktion weder gutheissen noch der Person Sympathien entgegenbringen.

erbärlich vorm leben zu flüchten

ja wie schon gesagt: oft sieht man in der situation nur noch das als einzigen ausweg.

@capspauldin
Nur wenn sich jemand seiner Verantowrtung entzieht

DASist doch das Problem: Menschen haben nie gelernt, Verantwortung zu übernehmen, weil siesich überflüssig fühlen, nicht gebraucht und unwert.

Wir ahben dieVeranhtwortung, dies zu ändern, indem wir unsere helfende Hand ausstrecken und einoffenes Ohr haben für die Probleme und nicht, idem wir sagen, wenn du nicht mitziehst,dann bist du ein Looser.

Ich habe noch nie einen Looser kennengelernt, nurMenschen, die sich irrtümlich dafür hielten.

Ich halte auch nichts von Suizid, obwohl ich selber diesen Punkt kenne, an dem es schierkeinen anderen Ausweg mehr gibt.
Aber wer auch nur noch einen Funken Leben in sichträgt, der wird zu kämpfen wissen, ganz egal wie und dementsprechend auch wieder ausdiesem Loch heraus kommen. Ich kann Personen verstehen, die unheilbar erkrankt sind undeinen schweren Leidensweg vor sich haben, aber ansonsten ist Suizid für mich auch einerFlucht gleichzusetzen und die Unfähigkeit, sich auch den manchmal harten Seiten desLebens zu stellen.

Aber es ist natürlich leichter, seine Energie auf's Jammernzu verschwenden als dazu, sich aus dem Dreck zu ziehen ...

Suizid is feige außerdem ist das egoistisch fertig

@ darkeag1e

Wir haben es ja verstanden.. -.-

N!

Ob der Ignoranz für die Notlage der Betroffenen, die hier gewisse Leute an den Tag legenwundert es mich ehrlich nicht, dass es überhaupt erst soweit kommen muss, dass sichMenschen das Leben nehmen !

Kein Wunder, dass die, die diesen Schritt gehen sichan niemanden wenden bevor es zu spät für Hilfe ist, denn auch die Reaktionen andererspielen bei dem Entschluss sich das Leben zu nehmen eine nicht ausser Acht zu lassendeRolle. Wo soll Vertrauen auf Aussenstehende entstehen, wenn man ihnen mit Vorurteilen undschon regelrecht verachtenden Aussagen gegenüber tritt ?

Sicherlich sind dieseMenschen schwach, aber läge es dann nicht n den stärkeren ihnen wieder Mut zu machen,anstatt sie mit Aussagen wie "wer schwach ist wird schwach bleiben und es zu nicht´s imLeben bringen !" noch mehr zu demotivieren ihr Leben in den Griff zu bekommen...

Nun ja, wie gesagt ich will mich hier mit niemandem anlegen, aber es kann keiner zu100% ausschliessen nicht selbst mal an einen Punkt zu gelangen, an dem er/sie sichnichtmehr anderst zu helfen weiss. Diese Menschen dadurch noch weiter zu erniedrigen undsich selbst über sie zu stellen ist meiner Erfahrung und Meinung nach jedenfalls keinZeichen für soziale Kompetenz !

Gruss Sis

Ich bin Sis`meinung. Klar ist es egoistisch, keine Frage, doch diese Leute haben jemandenverdient, an den sie sich wenden können, sie verdienen Leute, die ihnen Halt geben!

Wer bestimmt, wer was verdient??

Gott.

q.

Gott bestimmt nicht, er gibt.

Entscheiden tut der Mensch.

Das Leben,ein Geschenk und doch so oft als Belastung empfunden.

Verurteilen? Wer ohneSünde ist, der werfe den ersten Stein, heißt es.

Nicht richten, helfen ist hierangebracht!

Verdienen? Unter dem Strich wird irgendwann eine Abrechnungerfolgen, wer weiß schon wann und durch wen oder was...

naja, geschenke sollte man schon behalten :)

wer selbstmord machen will, isschwach... kommt nicht klar... is zu feig um weiter zu leben...

ich werde keineverhauten mediengeschädigten zuviel-jessica-alba-glotzenden fetten mädls von ihremselbstmordversuch abhalten. bemitleiden auch net. ihre entscheidung, ihr leben, damitwill ich nichts zu tun haben... ich halte nichts von solchen menschen... letztendlichwollen sie ja alle nur das eine: aufmerksamkeit ^^