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Ist es normal...

57 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Freude ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist es normal...

15.05.2004 um 12:12
@silver

Ich glaub du hast sehnsucht nach der Unendlichkeit...Vielleicht merkst du es nur nicht, unser geist will frei sein, weg von dieser endlichen welt! So denke ich...

Der Mensch sollte jeden über sich sehen, damit er dem anderen nicht seine eigenen schlechten Eigenschaften unterstellt.

Wenn aus den Herzen Liebe und Barmherzigkeit verschwinden, machen die Intelligenz und der Verstand den Menschen zu einer reißenden Bestie und er lässt sich durch Nichts mehr halten.


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15.05.2004 um 13:02
@buddel

Nein, das denke ich nicht.

...leben heisst lieben!


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15.05.2004 um 21:22
Ich verstehe Oberheimers Sichtweise. Man will Beweise! Es ist schon so daß man seinen Glauben verliert je mehr man den nachvollziehbaren Mechanismus erkennt. Das Universum sowie das Gehirn sind grandios aufgebaut! Das Zusammenspiel ist gewaltig. Da kann man schon mächtig ins Zweifeln kommen!! Ein Blick nur nach außen muß aber immer einseitig bleiben denn Geist schließt Geist aus. Solange ich nur Informationen von außen erhalte finde ich die Antwort bis zum Sankt Nimmerleinstag nicht. Ich brauche auch Informationen von innen. Es gibt so viele ernstzunehmende Ansichten, sie können aber niemals überzeugen wenn es nicht selbst gesehen, erlebt, gespürt wird.

Als eine mir nahestehende Person starb saß ich daneben. Es ist ein schreckliches und gleichzeitig sehr schönes Gefühl weil man dem Menschen beistehen kann. Vielleicht werden dadurch tatsächlich sehr viele neue Neuronenschaltungen geknüpft. Das alleine erklärt dem rationalen Verstand im Kopf aber nicht das tiefe unerklärliche Wissen aus der Brustmitte. Seitdem weiß ich: Wissen ist (auch) ein Gefühl. Ich sah ihn nicht wußte aber - und das nicht als Worte im Kopf - dieser Mensch steht neben dem Bett, ist einerseits froh daß wir da sind, ist aber andererseits glücklich und geht jetzt seinen Weg.
In der folgenden Nacht hatte ich einen Traum, den ich jetzt nicht erzählen möchte, und als ich erwachte wußte ich unerklärlicherweise, wieder aus der Brustmitte und das als Gefühl: Es ist so! Der rationale Verstand sagte immer wieder "Woher möchtest du das denn wissen?!" aber ich wußte: Es ist so! Ich hatte später die Möglichkeit diesen Traum zu prüfen. Es stimmte tatsächlich.

Hatte so etwas zuvor und auch danach nicht mehr erlebt. Dafür anderes. Nun etwas für den logischen Verstand: Wenn dieses tiefe wenn auch unerklärliche "Gefühl Wissen" stimmte so muß also auch dasselbe "Gefühl Wissen" vom Tag davor stimmen denn es war absolut dasselbe.

Diese Erlebnisse sind für mich wie ein Leuchtturm in der Dunkelheit und nicht nur diese alleine. Jeder muß es für sich selbst sehen, erleben, spüren. Eine endgültige Antwort werden wir in diesem Leben wohl nicht finden. Das sehen wir dann später :-)

Noch etwas:
Sollte es ein Leben sprich Bewusstsein nach dem Tode geben so wird man drüben in genau dieser rastlosen Gedanken- und Gefühlswelt erwachen (genannt Hölle) und der Zirkus beginnt von Neuem. Warum also nicht schon jetzt versuchen zu ordnen und zu reifen? Das Leben ist heilig. Vor allem das der anderen. Ich denke hier auch an die armen Kreaturen die der Mensch als „Ware“ Tier bezeichnet.

Anleitung für die Hölle:
Sollte sich tatsächlich irgend jemand in der Hölle einmal wiederfinden, immer schön daran denken: Es sind immer nur die eigenen Gefühlzustände die da als getrennt Wahrgenommenes erscheinen. Dieses bewusstwerden, umdenken und schon ist das was da so böse daherkommt gar nicht mehr so böse.

P.s.: Es gibt Gott allemal insofern ------------weil es eine Seele GIBT.
Wer will all das was ihn ausmacht leugnen? Von allem das wir spüren, erfahren und soooooooooo viel nicht wissen, weil noch blind, ist Gott die Mitte.





Wahrnehmung ist ein Fenster in eine andere Dimension.
---------
Die Sehnsucht nach dem Tod ist niemals die Verneinung des Lebens sondern immer die Sehnsucht nach inneren Frieden.



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15.05.2004 um 21:57
@gnosis

Das seh ich ungefähr auch so. Ich hatte auch vor 2 Monaten einen sehr intensiven
Traum, in dem ich meiner Freundin aus Ruanda begegnet bin. Innerhalb des
Traumes wurde mir klar das sie ( im Alter von 22 Jahren ) gestorben ist. 3 Tage
nach diesem Traum bekam ich die gnadenlose Gewissheit das dies wirklich der
Fall war, weil ich eine e-mail von einer ihrer Freundinnen erhielt, die bestätigte
das sie vor 5 Tagen gestorben war.

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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15.05.2004 um 22:04
@nemo: interessant, höchst interessant, mal schauen ob es für so etwas eine rationale Erklärung gibt. "Zufall" wird der Traum wohl nicht gewesen sein, dafür wäre die Wahrscheinlichkeit zu tief.

Alles ist irgendwie erklärbar, man muss nur danach suchen und sich nicht verleiten lassen von mittelalterlichem Aberglauben.


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15.05.2004 um 22:36
Es war irgendwie schon eigenartig. Ich hatte von ihr (Josiane) nicht direkt visuell
geträumt sondern konnte ihre Haut und ihren Geruch spüren und wußte direkt
instinktiv das sie es war. Es fühlte sich auch eigentlich garnicht wie ein normaler
Traum an, sondern viel intensiver und echter. Bevor das passierte konnte ich auch
ein "knacksen" im Ohr wahrnehmen als ob man Holz bricht. Und als ich sie
wahrnahm und direkt erkannt hatte, sagte (dachte) ich zu ihr "Josiane" und
danach konnte ich spüren das sie in Freude ausbrach weil ich sie erkannt hatte.
Danach sagte (dachte) ich noch zu ihr das sie ins "Licht" gehen sollte und dort
ihre Ruhe finden würde und mich auch bald dort treffen wird. Danach brach der
Traum durch ein "knacksen" im Ohr wieder ab und ich wachte direkt auf und
dachte mir. "O wei, was war das denn ?!". Danach versuchte ich sie anzurufen
und schrieb ihr e-mails. Aber es kam nur die e-mail ihrer Freundin zurück.

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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15.05.2004 um 23:47
@oberheimer

ein Zitat eines deiner so hochgeschätzten Wissenschaftler:

"Gott würfelt nicht!" (Albert Einstein)

I believe in the sun, even though it doesn't shine,
I believe in love, even when it isn't shown,
I believe in God, even when He doesn't speak.



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16.05.2004 um 18:52
Kein anderer Mensch kann die eigene Erfahrung nachvollziehen wenn er es nicht selbst erlebt hat. Wir verstehen es doch selbst nicht. Es ist sehr interessant zu beobachten wie Geist und Materie über Entfernungen zusammenspielen. Wer sich für "Geist" interessiert muß sich unweigerlich für den Tod interessieren. Vielleicht sehen wir alle Josiane einmal wieder?





Wahrnehmung ist ein Fenster in eine andere Dimension.
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Die Sehnsucht nach dem Tod ist niemals die Verneinung des Lebens sondern immer die Sehnsucht nach inneren Frieden.



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16.05.2004 um 20:22
Ich habe mal darüber nachgedacht. Ich muss schon sagen, der Vorfall von Nemo war wirklich sehr komisch, ich bin auf den Entschluss gekommen, dass es einige möglichen Lösungen geben könnte, die mehr oder weniger zutreffen könnten:

A:Zufall (unwahrscheinlich)
B:Traum fand statt, doch er hatte eigentlich nichts zu tun mit Freundin (Geruch war interpretiert, hätte auch genau so gut jemand anders sein können)
(wahrscheinlicher)
C:Geschichte ist nicht wahr (unwahrscheinlich, bis nicht zutreffend)
D:Kopplung zwischen beiden Geistern auf spiritueller Ebene(für Gläubige: höchstwahscheinlich, Mich:ca. sehr unwahrscheinlich).

Wahrscheinlich war es einfach nur Zufall, und dadrin herein wurde etwas falsch interpretiert, denn Träume kommen durch abstrusse Gedanken und Erfahrungen, usw zusammen. Es muss nicht so gewesen sein, könnte aber. Desweiteren möchte ich noch mein herzlichtes Beileid dazu geben.



Alles ist irgendwie erklärbar, man muss nur danach suchen und sich nicht verleiten lassen von mittelalterlichem Aberglauben.


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16.05.2004 um 20:49
Bitte @nemo, vertrau einfach dieser, Deiner Wahrnehmung. Bist Du ein gläubiger Mensch, dann bete für sie. Bist Du es nicht, dann erinnere Dich an sie und Dein Erlebnis. Solche Erlebnisse wurden vielfach geschildert, aber es ist was anderes, selbst ein solches zu haben. Wer von uns hat das Recht Dir dieses Geschehen mit welchen Argumenten auch immer ausreden zu wollen. Es ist ja nicht so, daß Du nun Angstzustände hättest. Und ein fake wird´s auch nicht sein. Aber laß das Erlebnis, wie es ist. Versuch nichts damit zu tun. Das ist nicht nötig. Erinnere Dich an die Freude, die Deine Freundin empfunden hat. Das was Du "getan" hast, war schon genug.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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17.05.2004 um 00:52
@oberheimer:
Doch handkehrum freut ihr euch wieder auf den Tod, wenn ihr ja das tut, warum würdet ihr euch dann retten aus einer gefährlichen Situation.

Du musst das etwas differenzierter betrachten, wenn sich jemand gewissermassen auf den Tod freut bzw. ihm ruhig und gelassen entgegenblickt bedeutet das ja nicht automatisch, dass ihm eine Todessehnsucht innewohnt, er also am liebsten so schnell wie möglich sterben will. Nein, so ist das nicht; bezüglich dieser Thematik kann ich natürlich nur von meinem Empfinden berichten und das ist halt so, dass der Tod für mich seinen grössten Schrecken verloren hat (auch nicht gänzlich) und ich weiss, dass ich mich nicht füchten muss. Das heisst aber nicht, dass ich nicht leben möchte, im Gegenteil wenn es mi vergönnt ist würde ich gerne bei guter Gesundheit uralt werden. Deshalb würde ich mich auch nun mal aus jede gefährlichen Situation versuchen, zu retten.
Das man sich in gewisser Weise auf den Tod freut schliesst nicht aus, dass man sich nicht auch des Lebens erfreut.
Naja und meine Ansichten darüber, was nach dem Tod kommt, kennst du ja bereits ;)

Greets,
Sidhe

Wer im Kopf nur Stroh hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.


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17.05.2004 um 11:33
Der Tod hat insofern ein Gutes darin daß, wenn man ein geliebtes Wesen verliert, soweit in sich zurückgeworfen wird, man gezwungen ist über so vieles nachzudenken und zu analysieren indem man nur reifen kann. Selbstgebaute Grenzen werden erkannt und weit überschritten. Wenn die gesunde Trauer vorüber ist stellen sich neue Fragen. Was ist Liebe wirklich? Was genau ist dieser Schmerz des Verlustes? Man erkennt wie oft das Wort "Ich" gebraucht wird und lernt loszulassen, sein zu lassen. Krishnamurti hatte in jungen Jahren seinen Bruder verloren. Er weiß wovon er spricht.




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17.05.2004 um 13:27
Ja, @gnosis,
Krishnamurti möchte ich jedem "Westler" empfehlen, geradezu ans Herz legen!
Ist er doch, infolge seiner Erziehung ein hervorragender Vermittler zwischen der Spiritualität des Ostens und dem westlichen Pendant. Gerade weil er auch sehr starken westlichen Einflüssen ausgesetzt war.Er sollte von der Theosophischen Gesellschaft geradezu zu einem wiedergeborenen Christus herangezogen werden. Hat sich dann aber von dieser Absicht seiner Gönner losgesagt - in unglaublich kluger und lesenswerter Weise.


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19.05.2004 um 12:57
@gnosis: Es ist ebenso sinnlos über etwas nachzudenken, von dem man den Ursprung kennt, oder über etwas, dass man mit heutigem Wissen noch nicht begreifen kann.
"Was ist Liebe wirklich"
kurz: Chemie.
"Was genau ist dieser Schmerz des Verlustes?"
Du hattest etwas das ganze Leben lang, nun ist es von einem Moment auf den anderen fort. Nun, irgendwie ist auch die Trauer zu erklären über einen wissenschaftlichen Weg.

Alles ist irgendwie erklärbar, man muss nur danach suchen und sich nicht verleiten lassen von mittelalterlichem Aberglauben.


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19.05.2004 um 13:16
@oberheimer
meinst du alles ist wissenschaftlich zu erklären?
vor was hast du eigenlich angst? den wenn du keine angst vor was hättest dan würdest du dich doch auf was neues mal einlassen, erweiter doch mal dein horizont und lerne neues dazu.
ich wünsch dir auf jedenfall das du es irgendwann mal kannst.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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20.05.2004 um 23:19
@oberheimer, deine Antwort ist... wie soll ich sagen... "Faszinierend!"
„...ist sinnVOLL über etwas nachzudenken dass man mit heutigem Wissen noch nicht begreifen kann.“ Ich habe mir erlaubt es zu korrigieren. Vielleicht können deine Synapsen und Dentriten damit etwas anfangen. Wie ich sehe versperrst du dir in so Vielem was Leben und Verstehen ausmacht nur selbst den Weg. Ist es wirklich klug sich hinter einem Fachgebiet (von vielen) zu verstecken und alles andere, das sich erlaubt aus anderen Perspektiven zu schauen, mit kurzen Bemerkungen im Keim ersticken zu wollen ohne sich vorher damit gründlich auseinandergesetzt zu haben? Oder hat es mit rücksichtsloser Rechthaberei oder gar Unwissenheit zu tun? Sicher mögen viele Ideen in eine Sackgasse führen. Das ist der Lauf der Evolution. Die Phantasie treibt die seltsamsten Blüten. Doch wie oft wurden gerade dadurch neue Gebiete erschlossen. Das Augenmerk liegt hier auf „weiterführende Gedanken“. Es IST ein sehr schmaler Grad zwischen zügelloser Phantasie und starrem Festhalten. Deswegen erfordert es einen geschmeidigen flexiblen offenen Geist der andere Meinungen neben der eigenen stehenlassen kann. Ist es wirklich klug den Menschen als bloßen „Stein“ anzusehen, das Wichtigste das das Leben kennzeichnet, Geist und Gefühl, von vorneherein zum bedeutungslosen Nebenprodukt degradieren? Dieses einzige „Etwas“ womit du einzig und allein die Welt erkennst, ist es nicht wert sehr genau hinzuschauen und zu ergründen?

Ich kann dir die ewige Streitfrage nicht klären. Wenn ich es könnte hätte ich einen Nobelpreis in der Vitrine. Sicher ist, daß du dich, wenn du Antworten suchst, niemals an die vordergründigen Märchen der Bibel orientieren darfst. Gerade sie haben unser Verständnis gewaltig getrübt. Und sicher ist auch, sobald du alles mit dem rationalen Verstand zerlegen möchtest und alles Gefühl für ein Nichts erklären möchtest dem wahren Grund nicht näher kommst. Gehen wir doch einmal weg von der ewigen Streitfrage ob der Geist alleine existieren kann oder nicht. Akzeptieren wir daß es hier zwei grundverschiedene Theorien gibt. Bleiben wir in dieser (Wellen)Raumzeit und schauen wir uns an was da so existiert.

Überlege einmal, was genau ist dieses Etwas das du jetzt als „ICH BIN“ liest und in deinem Kopf „hörst“? Versuche es einmal zu ergründen ohne die meist absolut gedankenlos verwendeten Begriffe wie „Geist, Bewusstsein, Gedanken, Gefühle etc.“ zu verwenden. Was genau ist es? Versuche es zu definieren. Der Auslöser mag Biochemie sein und es korreliert mit Elektromagnetismus, aber das was du „hörst“ ist etwas ganz anderes. Was?




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