Kinder? Nein danke!

Könnte aber der Grund sein, warum ich lieber eine Tochter hätte :D

Und für mich einer, gar keine Kinder zu wollen. ;)

@solitär

Scheisse, meine Töchter können beide hervorragend schiessen.

Man, wie is' das lustig hier... Ich komm' vor lachen nicht in' Schlaf ...

zunächst mal möchte ich @Soley, @darkylein, @skeptikerin und @Serpens
zu ihren ausführungen zu @solitär's Assage zustimmen (eine Seite zuvor)

Und noch vorweg... wie ich hier auch schon mal erwähnt habe... Ich möchte auch (später) mal Kinder haben...

@solitär schrieb:
..., deshalb respektiere ich Leute die davor Angst haben oder sich dem nicht gewachsen fühlen, weil sie denken, die Bälger rauben ihnen die Freiheit (was ja nicht unbedingt ein falscher Gedanke ist )

Was ist denn bitte dass für eine Aussage ???
Nur weil leute (wie janni z.b. schrieb) einfach keine Kinder WOLLEN gleich Angst oder ähnliches zu unterstellen... tsstsstss

@solitär schrieb:
Dennoch finde ich, dass die Erziehung eines Menschen, seines Kindes, wohl der einzige Grund ist, für den wir hier sind.

Okay... Ansichtssache... Dann ist wohl wenigstens die halbe (moderne) Welt mit genetischen makeln behaftet oder schlicht inkompetent... wenn man sich mal ansieht, wie "Erziehung" heutzutage aussieht... Ich vermute eher, du sprichst über den Fortpflanzungstrienb... selbst den halte ich mitunter bei der spezies Mensch für überholt... denn dann hätten wir auch dumme Primaten bleiben können...

@solitär schrieb:
Ich persönlich sehe in einem Kind keinen Klotz am Bein, sondern Menschen die so denken halte ich für unterbelichtet.
Leute, die nur ihrem Spaß und ihrer Freiheit hinterherjagen, weil sie ansonsten keinen Sinn im Leben sehen außer Spaß zu haben, sind alles andere als erwachsen.
Deshalb respektiere ich die Entscheidung dieser Menschen KEINE Kinder zu bekommen.

Was für eine verworrene Aussage... vor allem die letzten beiden Sätze zueinander... Ich nehme mal an, du wolltest das erst anders schreiben...
Also wenn ich Menschen kenne, die Kinder als "Klotz am Bein" empfinden, dann sind dass eher die, die selbst welche haben... Die anderen machen sich halt nur 'Vernünftigerweise' aussreichend Gedanken darüber wie es wäre welche zu bekommen...

LivingGuy schrieb:
Ich gehe davon aus, dass ein Mensch der sich Kinder wünscht schon einen festen Arbeitsplatz hat, um für die Familie sorgen zu können.
Ich hab zum Glück schon einen

Glückwunsch ;) ... Also wünscht sich der/die einfache Angestellte, welche/r gerade den Job verloren hat keinen Nachwuchs ?! Seltsam... Gebt allen einen Job, dann steigt die Geburtenrate wieder :D ... (tipp ... das war icht ernst gemeint)

@solitär schrieb:
Das Problem bei solchen Menschen ist, dass sie im Kasten denken. Nur so und nicht anders! Und wenn mal das "nur so und nicht anders" nicht klappt, zerbrechen diese Menschen.

Ich frage mich gerade, wer hier im Kasten denkt...

@solitär schrieb:
Nebenbei sind Lebensplaner oft die verrücktesten Menschen die es gibt. Ich möchte nicht verallgemeinern, aber ich lese in der Zeitung immer wieder von "Familienvater verliert Job und tötet Familie."
Das ist krank.

Dem stimm ich sogar zu... Wobei ich allerdings weniger davon ausgehe, dass die wegen 'nem verpfuschten Traum durchdrehen...sonderen einfach weil sie 'nen Knacks weghaben... Sonst würden mit sicherheit noch viel viel mehr Menschen durchdrehen...

Und eine Frage hab ich noch:
@solitär
WIe alt bist du? Ich hab ne grobe vorstellung und wüsste gern ob ich richtig liege...

@azrael

Vor allem meine ich, gelesen zu haben, dass @solitär selber noch keine Kinder hat. Dann sind solche Aussagen ums doppelte hirnrissig...
Erst vormachen, in 20 Jahren sprechen wir uns nochmal. ;)

@wuestensand
es ist ein schöner gedanke seine Eltern selber pflegen zu wollen, ich kenne das, da ich Kroatin bin. Mein Grossvater starb mit 94 Jahren - in seinem eigenem Haus alleine am rande eines Dorfes, so wollte er es auch. Wenn ich zu meiner Grossmutter hinginge (die über 80 ist und meinen geistig behinderten Onkel so nebenzu betreuut) und sagen würde "du geh mal ins altersheim" das käme für sie nie in Frage. Man organisiert sich, schickt Geld, zahlt andere Dinge..ich weiss es nicht..es ist anstrengend aber irgendwie auch schön.

@darkylein

oh ja - so ist es auch bei uns - ok ich selber habe noch niemanden betreut, aber wird bestimmt irgendwann der Fall sein - und ich werde mich nicht gezwungen fuehlen, sondern stolz

@wuestensand
das Wichtigste ist einfach, wenn man merkt, dass man überfordert ist, sich Hilfe zu holen. Es sollte, wie du sagst, kein MUSS sein sondern ein DÜRFEN.

lesmona schrieb:
Um ihrem Kind eine intakte Familie bieten zu können?

Dieses Familienbild ist doch schon lange überholt. Es gibt doch so viele alleinerziehende Mütter und Väter, homosexuelle Paare, und alles klappt wunderbar

LooL ... War da der erste April?

Witzig, eine intakte Familie mit Vater und Mutter ist also überholt. Nun stimmt mich deine Haltung zu dem Thema Kinder aber doch noch positiv.

Eine Familie mit Vater und Mutter ist NIE überholt.Es gibt nur bedauerliche Alternativlösungen wenn was in die Brüche geht, oder das Schicksal zuschlägt.

@insideman

Das zweite Zitat habe ich geschrieben ;)

@Soley

Ja, aber ohne das erste macht es ja keinen Sinn ;)

Man dachte schon wer mich denn da addet :D :D

@insideman

Naja, überholt finde ich dieses Familienbild trotzdem. Wie ich schon schrieb, es klappt auch wunderbar anders :)

@Soley

Das bedeutet nicht dass es überholt ist

Das würde nämlich bedeuten dass es bessere Lösungen gäbe...also grundsätzlich. Und das ist nicht der Fall.

@insideman

Na gut, dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich hoffe du verstehst trotzdem was ich meine, mir fällt gerade kein besseres Wort ein

@mothwoman


Natürlich weiss keiner, wie es ihm/ihr in 2 Jahren geht.
Aber wenn ich in diese von mir beschriebene Situation gewollt Kinder setze, halte ich es für ziemlich unverantwortlich.


Sicherlich, aber es ist nicht sehr hilfreich für das Thema wenn Du hier Ausnahmefälle bemühst.

Abgesehen davon, handelt es sich in so einem Fall um eher geistig zurückgebliebene Menschen, die sich anhand des Erziehungs- und Kindergeldes einen Vorteil versprechen.

taothustra1 schrieb:Abgesehen davon, handelt es sich in so einem Fall um eher geistig zurückgebliebene Menschen, die sich anhand des Erziehungs- und Kindergeldes einen Vorteil versprechen.

da muss ich dir recht geben, ich mein, diese menschen sehen dann nur dass geld, nicht aber dass kinder selwohl viel kosten, erst recht in den ersten paar Lebensjahren.
Ich hab zwar selbst keine Kinder und will auch keine, aber das ist eine Tatsache.
(arbeite in einem einrichtungshaus wo unter anderem auch Baby-artikel verkauft werden)

kinder sind cool. eine erfahrung die jeder machen sollte.

Katzen sind auch cool. Haben oder brauchen tut sie auch nicht jeder :D
Ja ich weiß schwacher Vergleich, aber nicht alle wollen / mögen dasselbe

@Soley
schlechter vergleich ,) geb dir recht damit

@Outsider

Naja ich wollte halt nur zeigen dass so unterschiedlich wie die Menschen selbst sind, auch die Geschmäcker sind. So abgedroschen das klingen mag, aber entweder man mag Kinder, oder eben nicht. Und entweder man will dann welche, oder eben keine.