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Endometriose...was tun?

227 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Krankheit, Unfruchtbarkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Endometriose...was tun?

18.02.2016 um 22:21
@TatjanaT.
Meinst du jetzt die Entfernung der Endo-Herde, oder die Gebärmutterentfernung?

Also bei mir ist es jetzt, zwei Jahre nach der Bauchspiegelung, wieder aktuell, zumal ja auch Endo in der Gebärmutterwand vermutet wird. Nächste Woche werde ich mehr wissen.

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Endometriose...was tun?

18.02.2016 um 22:33
Nee ich meine komplette entfernung der gebärmutter.


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Endometriose...was tun?

19.02.2016 um 21:20
Zitat von TatjanaT.TatjanaT. schrieb:Nee ich meine komplette entfernung der gebärmutter.
Ich habe meine 2013 entfernt bekommen und danach weiterhin schmerzen und in den letzten 2 Jahren schon wieder 2 neue Operationen :-( also mir hat es nix gebracht - hab es jetzt am Harnleiter


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Endometriose...was tun?

20.02.2016 um 00:00
@Monstermaus

Vielen Dank für deine Antwort.


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Endometriose...was tun?

16.03.2022 um 21:17
Hallo, ich muss jetzt Mal diesen älteren Thread ausgraben.

Ich hab 2020 im November plötzlich eine schmerzhafte Beule im Bereich der Kaiserschnittnarbe beim Duschen entdeckt. (Der Kaiserschnitt war zu dem Zeitpunkt drei Jahre her).
Also zum Frauenarzt, der mir sagte, dass er einen Abzess ausschließt, aber nicht sagen könnte, was es ist. Er hatte die etwas und so wie es sich im Ultraschall darstellte, noch nie gesehen. Er gab mir direkt eine Überweisung zur Chirurgie, bat mich aber, vorher noch einen Hausarzt drüber schauen zu lassen, da er Sorge/gehofft hatte, dass er einfach "Fachblind" ist und es sich um etwas alltägliches handelt. Der Hausarzt war sich sicher, dass es ein Abzess ist (das einzige, was der Frauenarzt definitiv ausgeschlossen hat) und ich bekam eine Überweisung ins Bauchzentrum unseres Krankenhauses. Die Ärztin dort war sich auch sehr sicher, dass es ein Abzess sein würde und kurzerhand wurde der Abzess unter örtlicher Betäubung angestochen. Schon während dem Eingriff sagte die Ärztin:"Hm, das läuft jetzt nicht so, wie ich es erwarte habe, da kommt ja gar nichts raus." Eine halbe Stunde später wurde ich mich der Diagnose:"War wohl ne Zyste" heim geschickt. Die Schmerzen verschwanden schnell und ich war glücklich.

14 Tage später lag ich im Bett und hab die Narbe abgefasst und hatte plötzlich wieder Schmerzen und auch wieder einen kleine Beule. Diesmal bin ich dann direkt ins Bauchzentrum. Mehrere Ärzte haben sich das angeguckt, Verdacht auf Bauchfellruptur, ich musste dringend ins CT.

Das CT schloss eine Bauchfellruptur aus, jedoch wurde man auch durch das CT Bild nicht schlau, was es sein könnte. Inzwischen wurde sowas wie "beim Notkaiserschnitt vergessener Tupfer" diskutiert. Es folgte eine dreistündige OP.

Zwei Tage nach der OP stand der Arzt bei mir am Bett und sagte mir, dass es sich um ins Fettgewebe versprengtes Gebärmuttergewebe gehandelt hat.

Jetzt bin ich drei Jahre in dem Glauben rumgelaufen, dass es sich um versehentlich in den Bauchraum gelangtes Gebärmuttergewebe im Rahmen des Notkaiserschnittes gehandelt hat, was drei Jahre unentdeckt im Bauch rumgammeln konnte.

Seit drei Tagen hab ich auf dem Venushügel wieder einen kleinen Knubbel- ich hab zwar noch die Hoffnung, dass es eine entzündete Haarwurzel o.ä. ist, aber ich bekomme den Gedanken nicht weg, dass es Endo sein könnte.

Daher meine Frage: ich bin in den letzten 10 Jahren über 10 Mal an der Gebärmutter und den Eierstöcken operiert worden. Wäre da eine Endo nicht aufgefallen?
Wie ist sie bei euch diagnostiziert worden?

Liebe Grüße


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Endometriose...was tun?

16.03.2022 um 22:13
Zitat von dieLaradieLara schrieb:Daher meine Frage: ich bin in den letzten 10 Jahren über 10 Mal an der Gebärmutter und den Eierstöcken operiert worden. Wäre da eine Endo nicht aufgefallen?
Wie ist sie bei euch diagnostiziert worden?
Aufgefallen ist es erst durch einen Ultraschall.
Nach meinem Kaiserschnitt hatte ich während meiner Periode immer arge Probleme. Die ersten 2-3 Tage konnte ich mich kaum bewegen, vor Schmerzen. Beim Aufstehen wurde mir oft schwarz vor Augen.
Ich konnte die Endometrioseherde dann auch gut ertasten, so wie du es beschreibst, wusste aber noch nicht, dass es sich um Endometriose handelt oder was das überhaupt ist.
Bei Vorsorgeuntersuchungen ist nie etwas erkannt worden.
Irgendwann konnte ich so nicht mehr weiter machen, der Punkt war erreicht und ich begab mich während meiner Periode zum Arzt, der die Endometriose per Ultraschall bestätigte.
Da könnte man nur operieren, aber ohne Erfolgsgarantie.
Also schleppte ich mich noch ein paar Jahre dadurch, bis mir die Gallenblase entfernt werden sollte. Bei der Gelegenheit fragte ich, ob man nicht einen Rundumschlag machen und meine Endometriose mit entfernen könnte.
Konnte man, und ich sollte an dem Morgen der OP einmal in der Gynäkologie vorstellig werden, die mir eine Nadel zum Verweilen in die Endometrioseherde setzen wollten, zur Markierung.
Die Ärztin dort schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als sie den Ultraschall machte. Sowas hätte sie noch nicht gesehen.
Ich wurde dann von dem Viszeralchirurgen operiert und als ich aus der Narkose erwachte und mit ihm sprach, wurde mir gesagt, dass ich nun 2 faustgroße Löcher im Bauch hätte und die halbe Abteilung der Gynäkologie bei der OP anwesend war, da man so einen massiven Befall noch nicht gesehen hätte. Es würde keinen wundern, dass ich mich nicht habe bewegen können, während der Periode.
Ich war tatsächlich 12 Wochen krank geschrieben, da allein die Löcher erst nach 8 Wochen wieder einigermaßen geschlossen waren.
Also, long Story short, lass dich operieren und warte damit nicht.
Die Endometriose wird von alleine nicht besser und je früher du es machen lässt, umso bessere Chancen hast du.


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