In Gedenken an...

Vergeßt Ameisenferdi/Anja-Andrea nicht :(

@Grymnir
Wer ist das?

Christina Grimmie.


Die The voice Sängerin und Youtuberin,
wurde von einen geistig verwirrten 'Fan' erschossen.

@fark
War ein User/eine Userin hier

@kitthey
Verstehe ich auch nicht so ganz, der muss doch noch ein anderes Motiv gehabt haben außer seine beklopptheit.

@dirt-mc-girt
Und diese ist verstorben?

@fark
Vielleicht war er in sie verliebt und wusste, das er keine Chance hatte
also hat er sie und sich selbst getötet um ihr 'nah' zu sein.

@kitthey
vll kannte er sie auch, vor ihrem "großen" Durchbruch, unglücklich verliebt, Liebe nicht zurück bekommen, wer weiß...

...immer noch Sanatorium. Ja, am 12. sinds 3 Jahre. Und es tut immer noch weh wie vor drei Jahren als ichs erfahren hab T.T

Und auch an all die anderen User. Anja-Andrea, dog, zeo.... Zu viele. Gerade an zeo denk ich noch oft :(

An meine liebe Arbeitskollegin, mit gerade mal 29 hast du dein Neugeborenes und deinen Mann zurücklassen müssen..

5 Jahre ist es nun her, wir vermissen dich schmerzlichst.

Scheiß Krebs.. :(

Heute ist Dein 50. Geburtstag.
Normalerweise hätten wir wieder reingefeiert. Voller Hektik auf den letzten Drücker gebacken, dekoriert, eingepackt und Dich dann mal so lange schlafen lassen, wie Du willst.
Heute sitzen wir da und weinen. Können es noch immer nicht fassen.
Du fehlst, David.

HEIDEVOLK - Nehalennia (Official)

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Teegarden schrieb:Scheiß Krebs.. :(

Genau.

Ich habe vor 11 Jahren meinen besten Freund an einem Gehirntumor verloren. Er war 21 Jahre alt.
Noch ganz oft denke ich an ihn. Mit seiner Schwester bin ich noch gut befreundet und wir reden hin und wieder auch über ihn.
Damals ist für mich eine Welt zusammengebrochen als er starb. Denn als meine Eltern sich trennten, war er immer für mich da. Hat sich stundenlang mein gejammer angehört.
Mein Vater hatte alles versoffen und wir mussten aus dem Haus raus, das war eine schlimme Zeit. Und wie gesagt, er war immer da. Ich habe oft bei ihnen zu Hause übernachtet, auch vor der Trennung, da es immer Streit etc. zu Hause gab.
Man kann sagen, das ich quasi meine zweite Hälfte verloren habe.
Als er dann die Diagnose bekam, da war er 19, da hat er noch gekämpft und ich war für ihn da. Doch er hat den Kampf leider drei Jahre später verloren.
Nach seinem Tod ging es mir sehr schlecht, ich bin ein wenig auf die schiefe Bahn gerate, habe mich aber relativ schnell wieder gefangen.
Heutzutage bin ich zwar noch traurig, aber ich kann gut damit umgehen und denke sehr oft lächelnd an unsere Zeit zurück.

Letztes Jahr ist meine Mutter an Krebs erkrankt. Sie ist immer noch am kämpfen und ich hoffe, dass es besser ausgeht, als bei meinem Freund damals.
Aber ihr wisst ja, die Hoffnung sollte man nicht aufgeben.

Liebe Grüße

PerMertens1505 schrieb:Sie ist immer noch am kämpfen und ich hoffe, dass es besser ausgeht, als bei meinem Freund damals.
Aber ihr wisst ja, die Hoffnung sollte man nicht aufgeben.

Seufz, Krebs!
Dann drücke ich deiner Mutter mal von ganzem Herzen die Daumen, daß es gut ausgeht.
Als meine Mutter 1994 starb, war es eine Erlösung für sie - sie hatte sich absichtlich nicht behandeln lassen. Das ging auch 13 Jahre ganz gut, nur das letzte Dreivierteljahr war wirklich schlimm.

Momentan versuche ich rauszukriegen, was mit unserer Freundin/guten Bekannten schräg gegenüber ist. Sie hat jahrelang gegen den Darmkrebs gekämpft, bis sie nicht mehr wollte.
Da sie nachher nichtmal mehr ans Telefon gehen konnte und wollte - zur Tür schon garnicht - weiß ich nichtmal, ob sie noch lebt. Die Wohnung ist verwaist, wie es scheint und als Nichtverwandte bekomme ich auch keine Auskunft.
Angehörige und Freunde hat/te sie nicht, mit fast allen Nachbarn zerstritten bis aufs Blut, den Pflegedienst hatte sie sogar rausgeschmissen ...

Da sie nicht mehr wollte, hoffe ich mal, daß sie erlöst ist

Ja, eine ganz beschissene Krankheit ist das.

Danke sehr, Daumendrücken können wir gebrauchen. Es ist schon sehr schwer, damit umzugehen.
Das mit deiner Mutter tut mir leid, so ewtas ist wirklich sehr schwer.

Hm, das mit deiner Nachbarin ist wirklich sehr merkwürdig.
Vielleich ist sie in einem Pflegeheim untergebracht? Es wäre ihr aber zu wünschen, wenn sie erlöst wäre.
Und von den Nachbarn weiß auch keiner was? Auch wenn man sich nicht mochte, erfährt ja manchmal trotzdem etwas. Jeden Falls ist das hier in der Gegend so. Alle sehr neugierig und wissen immer viel. ;)

Falls du doch noch etwas erfährst, erzähl uns mal davon, dass ist schon eigenartig.

LG

Heute ist zwar nicht der Jahrestag seines traurigen Todes, aber ich gedenke einem sympathischen Mann, der einem tragischen Schicksal erlag! In der Saison 1998/99 als Trainer von Alemannia Aachen in der Regionalliga West/Südwest, erleidet Werner Fuchs beim Training mit der Mannschaft (Waldlauf) am 11.05.1999 einen tödlichen Herzinfarkt. Werner Fuchs war nicht nur einfach ein Trainer. Er war für (fast) jeden im Verein und auch für viele Fans ein Freund!

Ich kann mich noch daran, wie geschockt wir alle waren, als wir die tragische Nachricht erfuhren. Sehr makaber war zusätzlich der Zeitpunkt seines Ablebens. Er, für den die Mannschaft und auch der Verein, wie eine Art Familie war, starb 5 Tage vor'm alles entscheidenden Spiel in Oer-Erkenschwick, als Aachen mit einem 2:0 Sieg den Aufstieg in die 2. Bundesliga nach langen Jahren der Unterklassigkeit klarmachte. So richtig zu feiern zu mute war jedoch niemandem an diesem Tag, trotz des Aufstiegs

Werner Fuchs - Unvergessen!





Danke für alles, Werner! :)

Ja, es sind auch schon mir nahestehende Menschen gestorben. Für mich ist der Tod kein Verlust, sondern ein Aspekt des Lebendigseins.

@PerMertens1505
Es tut mir sehr leid, dass du diesen Verlust erlitten hast. Mein Onkel hatte auch einen Gehirntumor.

PerMertens1505 schrieb:Letztes Jahr ist meine Mutter an Krebs erkrankt. Sie ist immer noch am kämpfen und ich hoffe, dass es besser ausgeht,

Meine Mutter hatte ebenfalls Krebs und hatte ihn dann einigermassen im Griff, auch wenn diese Krebsart nicht heilbar war. Ich wünsche dir und deiner Mutter alles Gute, positive Gedanken und viel Kraft.

@Spookywoman

Vielen Dank.
Das mit deiner Mutter tut mir leid.
Meine Mutter hat Zungengrundkrebs und kann kaum noch sprechen. Das ist wirklich nicht schön. Aber wir verstehen uns schon, das tun wir immer. Nächste Woche hat sie noch eine OP vor sich und dann mal schauen, wie sie den zweiten Chemo-Block übersteht.

Gehirntumor wie bei meinem Freund, war auch sehr heftig. Tut mir leid mit deinem Onkel.

Also ich finde das in den letzten Jahren dermaßen viele Leute an dieser Krankheit erkrankt sind. Und jedes Mal finde ich es ganz schlimm.

@PerMertens1505
Danke dir.
Zu meinem Onkel hatte ich keinen sehr engen Kontakt. Aber es trifft einen natürlich trotzdem.
Meine Mutter ist am Ende nicht direkt am Krebs gestorben, aber sie hat fast 12 Jahre seit der Diagnose damit gelebt bzw. dagegen gekämpft. Operieren konnte man bei ihr leider nichts, es gab daher nur Chemo und Stammzellentherapie.

PerMertens1505 schrieb:Also ich finde das in den letzten Jahren dermaßen viele Leute an dieser Krankheit erkrankt sind.

Dieses Gefühl habe ich auch. Ich befürchte dass es kaum noch jemanden gibt, der keinen Verwandten oder Bekannten mit einer Krebsdiagnose hat.

@Spookywoman
Da gebe ich dir recht. Ich habe im Bekanntenkreis auch viele Fälle. Ist echt heftig.

Na klar trifft es einen trotzdem.

Und was ich ganz fürchterlich finde, sind die ganzen Laufereien die man hat. Also jetzt nicht falsch verstehen, ich mache das gerne für meine Mutter. Aber wenn da jemand ist, der keine Angehörigen etc. hat... finde ich teilweise schon heftig.

@PerMertens1505
Ich verstehe wie du das meinst. Bei mir hat zum Glück mein Vater diese Dinge erledigt oder meine Mutter selbst (wenn es ihr einigermassen gut ging zwischen den Therapien).

Es ist toll wie du für deine Mutter da bist. Ich hoffe für euch dass alles wieder in Ordnung kommt.