In Gedenken an...

...den großen Walter Sedlmayr.

Geboren: 6. Januar 1926, München - Gestorben: 14. Juli 1990, München


Der vllt. angst vor der entdeckung seiner homosexualität gehabt hat,

aber niemals männer damit belästigt hat.^^

@aero
so lange ist da schon wieder her, wahnsinn.

@sylvana
Stimmt, erschreckend wie lange er schon tot ist. Ebenso erschreckend, dass sich an der Homophobie mancher Menschen immer noch nichts getan hat...

@Mrs.Rollins
aber im Selbstverständnis junger Leute ist es sehr viel besser geworden, finde ich.
Wenn ich an meine Jugend in den 80ern zurückenke, da waren Homosexuelle einfach skurile Gestalten, die in der Gesellschaft gar nicht auftauchten.
Heute ist das schon normal, dass man homosexuelle Personen kennt, wird meist akzeptiert. Auch in den Fernsehserien geht man selbstverständlich damit um, siehe pretty little liars, eine sehr populäre netflix-serie, bei der eine der 4 Hauptdarstellerinnen (nach einem etwas schwierigeren Coming-out) ganz selbstverständlich offen lesbisch ist und von ihren Freundinnen kein Hahn dananch kräht, im Gegenteil, am Ende hat sie eine Beziehung mit einer anderen Hauptdarstellerin. Ich glaube, sowas prägt die jungen Leute schon. Und das finde ich faszinierend und auch gut so.

Heute gedenke ich meinem ehemaligen Nachbarn R., der vor 3 Jahren binnen einiger weniger Monmate an Krebs vertsarb. Das tut mir heute noch sehr leid, vor allem wie sein Leben vor seiner Erkrankung verlaufen ist. Kränkung macht krank.
RIP, lieber R., werde Dein Lachen nie vergessen.

Mrs.Rollins schrieb:Ebenso erschreckend, dass sich an der Homophobie mancher Menschen immer noch nichts getan hat...

Danke das du das ansprichst. Wollte ich erst auch. Habs mir dann aber doch verkniffen.

@Pestsau
Schön, dass es dir auch so geht. Mir wird da einfach nur übel.

@sylvana
Abschließend, weil OT: Solange „schwul“ als Schimpfwort benutzt wird und man positiv erwähnt, dass ein Schwuler die ehrenwerten Hetero Männer nicht mit seinem Schwulsein belästigt hat, ist noch sehr viel zu tun.

@Mrs.Rollins
ja, sicher ist noch viel zu tun, aber trotzdem hat es sich seit 1990 deutlich verbessert.

Heute gedenke ich meinen beiden Urgroßmüttern. Danke für alles <3

Sophie Lancaster.

Ich gedenke den 4 Toten, die heute vor 10 Jahren vor meinen Augen starben, als ein LKW auf unserer Spur fuhr. Den Anblick werd ich nie vergessen, ebenso wenig wie die letzten Atemzüge der Tochter auf dem Rücksitz und den Gedanken, dass ich das gewesen wäre, wenn das Auto nicht vor mir gefahren wäre.

Ruht in Frieden.

@BucsandSox
schrecklich :( wünsche dir und der Familie der 4 Menschen viel Kraft für den heutigen Tag

☆Marie☆
von Cats at Andros e.V.

https://www.cats-at-andros.de/

Es geht weiter Marie. ♡
Irgendwo gibt es Flugpaten.
Es wird Menschen geben, die gerne bei ihrem Urlaub in Griechenland Fahrten zum Tierarzt übernehmen, die einen Urlaubstag für diese kleinen geschundenen Lebewesen herschenken.
Dein Projekt lebt Marie. ❤

Meine Omi. Du bist schon so lange weg und fehlst mir jeden Tag. Du hast mich wirklich geliebt und bestrickt. Im Kindergarten waren alle neidisch auf die Sachen.
Ich vergesse dich niemals. Bei dir durfte ich alles..

@Stona
deine Omi ist immer bei Dir und das ist gut so. Die Liebe bleibt über den Tod hinaus.
muss eine großartige Omi gewesen sein, behalte sie so in Erinnerung wie sie war, wenn sie lachte.
in Dir lebt sie sowieso weiter...du bist ihre Enkelin.
Übrigens sehr schöner Spruch unter Deinem Namen.

alles Liebe

@musikengel
Ich danke Dir!

https://m.bild.de/news/2019/news/madeira-deutsche-touristen-bei-bus-unglueck-ums-leben-gekommen-61320478.bildMobile.html

R.I.P.

Alle 28 Todesopfer kommen aus Deutschland.

So traurig...

An die Opfer vom Busunglück. 29 Menschen sind ums Leben gekommen. Ich wünsche den überlebenden viel Kraft und das sie das verarbeiten können. Mir tun die Familienmitglieder leid. Auch denen viel Kraft. 😢

an die Opfer des Busunglücks in Madeira




Ruht in Frieden. Allen Familienmitgliedern wünsche ich viel Kraft.


Auch den Überlebenden wünsche ich viel Kraft diesen Unfall verarbeiten zu können.

R.I.P.
den deutschen Urlaubern , die auf Madeira ihr Leben lassen mussten, bei einem tragischen Bus-Unglück.