Misanthropen - die "anderen" Menschen
26.05.2013 um 03:03Anzeige
sanatorium schrieb:Ich fand dich schon vor ca. 200 Seiten unsymphatisch, deswegen.Oh je.. Vor 200 Seiten war ich hier noch lange nicht aktiv.
sanatorium schrieb:Dein erster Beitrag war auf Seite 81, also waren es sogar 400 Seiten.^^Damn! Echt..
DieSache schrieb:glaube nicht dass es ein echter Genuß ist, sich ständig als Opfer zu sehen, eher ists was gewohntes und neues unbekanntes verunsichert und Verunsicherung fühlt sich nunmal für viele bedrohlich an, bei manchem destruktivem Verhalten ists als würde man zuviel aufgeben, die Angst durch Veränderung der eigenen Perspektive zuviel zu verlieren und nachher garnichts mehr zu haben an dem man sich festhalten kann...für mich war Destruktion und Eigendestruktion immer sowas wie ein "Geborgenheitsersatz", weiß allerdings nicht ob und auf wen das hier im Thread vielleicht noch zutreffen mag, reine Spekulatius ;)Ein toller Beitrag, dem ich einiges abgewinnen kann..
DieSache schrieb:destruktives Verhalten ist der Prägung geschuldet die man als Kind und Jugendlicher erfährt, wenn du z.B. nur Missachtung, Demütigung und Destruktion des eigenen Selbstbildes erfahren hast, wie sollst du, ohne aus diesem Umfeld in dem dies Tag täglich erfolgt dann konstruktives lernen?Na jaa.. Ich bin ein Vertreter, der Selbstverantwortung. Soll heissen.. Ich bemerke (kognitiv), dass mir etwas nicht gefällt und gut tut, dann kann ich mich auch doch >ENTSCHEIDEN< nicht Teil dieser negativ Spirale zu sein oder zu werden. Und Hass ist definitiv etwas nicht positives..
DieSache schrieb: woher soll ein solches Kind gelernt haben, dass es zur Konfliktlösung auch andere Wege gibtDurch beobachten, hinterfragen und Selbstreflektion!?