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Selbsthypnose

16 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hypnose, Selbsthypnose, Autogenes Training ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
thecow Diskussionsleiter
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Selbsthypnose

28.01.2005 um 17:26
Hallo,

Da einige in diesem Forum anscheinend Selbsthypnose betreiben, habe ich mal ein paar Fragen dazu:

1. Ist Selbsthypnose=Autogenes Training?

2 .Wenn nicht, wie kann man sich dann in Selbsthypnose versetzen?


Wäre nett, wenn mir die jemand beantworten könnte ;)


mfg
theCOW

Der grösste Schritt zur Lösung eines Problems ist das Entdecken des Problems.

Wenn der Klügere immer nachgibt, wird die Welt von den Dummen regiert.


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Selbsthypnose

28.01.2005 um 17:33
Ich glaub das kann einwenig gefärlich werden. Es gibt sicherlich bessere Wege um zu erreichen was du willst, oder willst du einfach nur rumprobieren? Lass das Rumprobieren lieber sein. Kann aber nicht viel mehr dazu sagen.

Der Geist beherrscht die Materie!


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Selbsthypnose

28.01.2005 um 17:39
ja da kann ich blahblah nur recht geben wenn man keine ahnung davon hat und einfach immer alles ausprobieren will was die andern hier schreiben kann das durchaus sehr gefährlich werden. aber zum thema zurück so genau kann ich dir das leider auch nciht sagen weil ich mich da nicht so gut auskenne google doch mal ein bischen da findet man soch sonst auch immer viel zu so fast allen themen.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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thecow Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Selbsthypnose

28.01.2005 um 17:44
Hehe, sich nicht auskennen aber zu mir sagen, das ich nichts machen sollte wo mit ich mich nicht auskenne. oO

Ich wollte halt nur mal wissen, wei das funktioniert...

und btw: falls es Autogenes Training ist: Dazu hab ich ein Buch und es ist definitiv NICHT gefährlich...ihr könnt also alle wieder beruhigt sein ;)

Ich hoffe hier schreibt mal jemand was rein, der sich damit auskennt.

Nichts gegen meine Vorposter: Aber man sollte einem nur Tpps geben, wenn man entwerder sääähr sicher ist oder sich damit auskennt.



mfg
theCOW

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Selbsthypnose

28.01.2005 um 17:51
Ok ich weiss, dass man durch Hypnose sehr viel Unfug anstellen kann und daraus schließe ich, dass während du dich selbst hypnotisierst, je nach Art, vielleicht irgendein Idiot dich aus Spass umprogrammiert. :) Wäre doch lustig. :)

Der Geist beherrscht die Materie!


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Selbsthypnose

28.01.2005 um 17:55
Naja, also ganz so einfach ist Hypnose ja auch wieder nicht..

Ich schon öfter gehört, dass ein Mensch unter "normaler" Hypnose (also ohne Drogen oder was es sonst noch so für Hilfsmittel gibt) in der Hypnose nichts macht was gegen seinen Willen ist. Sein Wille ist also nicht vollständig ausgeschaltet, er kann sich immernoch dagegen wehren.
Die Quellen erschienen mir ziemlich seriös (beispielsweise P.M. Magazin).

So gesehen glaube ich nicht, dass Hypnose wirklich etwas gefährliches ist. Wie das allerdings mit Selbsthypnose aussieht kann ich nicht beurteilen...

The light can not exist without darkness...


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Selbsthypnose

28.01.2005 um 18:18
@ dieKUH

Wie wärs, wenn du hier anfängst?

abiklmnopqstv


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thecow Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Selbsthypnose

28.01.2005 um 18:21
Hehe, es gibt immer wieder jemanden der anfängt mich dieKUH zu nennen.

Aber danke für den Link ;)

Ich bin für jede Information dankbar....

..schön weiter posten ^^



mfg
theCOW

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thecow Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Selbsthypnose

28.01.2005 um 18:23
Ok, war etwas voreilig mit dem Dank:

Hab mir die URL angeguckt.......Das Ding ist uralt und hat nicht wirklich was mit Hypnose zu tun -.-


mfg
theCOW

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Selbsthypnose

29.01.2005 um 00:09
@thecow

Ja, hallo erst mal....

Im Vorgang der Fremdhypnose (Heterohypnose) wird eine von außen kommende Vorstellung (Suggestion) an den Menschen herangetragen und von ihm angenommen. (Wobei "Kirmes- und Showhypnotiseure" auf jeden Fall zu meiden sind!)
Bei der Selbsthypnose (Autohypnose) wird eine Vorstellung von ein und demselben Menschen erzeugt und angenommen. Ohne Annahme, ohne Billigung der Vorstellung ist eine Wirkung ausgeschlossen.
Deshalb ist, (wie es auch diverse Autoren, Psychiater und Psychotherapeuten betonen) im Grunde jede Hypnose Selbsthypnose bzw. Autosuggestion.
Die eingegebene Vorstellung kann durch häufige Wiederholung zu einem bedingten Reflex und damit zum Teil seiner eigenen Persönlichkeit werden. Wichtig für eine dauerhafte Wirkung ist also die Wiederholung.

Absolute Voraussetzung bei der Selbsthypnose ist der Wille und die ganze Zustimmung Deiner selbst, dass Du, mit allen Vor- und evtl. Nachteilen das gesetzte Ziel erreichen willst.
Bei der Selbsthypnose, Autosuggestion oder Meditation kannst Du deine Atmung, deine Pulsfrequenz, deinen Bewusstseinszustand (Wahrnehmung), deine Aufnahmefähigkeit (Datenerfassung und Speicherung), deine Gefühlwelt und noch vieles mehr bewusst verändern. Doch dies ist ein zweischneidiges Schwert.
Besonders zu Beginn ist es sehr oft so, dass Du zuerst mit verdrängten Ereignissen und Erinnerungen konfrontierst wirst, die verarbeitet werden wollen, denn dein Körper spürt, dass Du dich um ihn kümmerst. Und dies ist für viele die Hemmschwelle, die sie davon abhält, tiefer in eine Meditation oder Autosuggestion einzusteigen, denn die Emotionen, die dabei zu Beginn hochkommen können, sind gewaltig. (Ganz zu schweigen von den vielen Ablenkungen, die rund um Dich stattfinden.)

Als Einstieg benutzte ich selbst die Autogene Trainingsmethode nach Lozanov.
(Heutzutage möglich zum Beispiel möglich durch D. Harald Alke "Autogenes Training und Psychokybernetik" oder weiterführende Literatur zu dieser Thematik.)
Auch sollte nicht vergessen werden, das gut Ding Weile haben will - also nichts geschieht von heute auf morgen. Daher sollte mindestens ein mal pro Tag meditiert werden, um eine Wirkung erzielen zu können.
Und: der größte Feind der Selbsthypnose ist der Zweifel.

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Selbsthypnose

29.01.2005 um 00:12
Selbsthypnose funktioniert am besten mit ner Flasche Schnaps...
Wie Schnappi es immer macht...
Auweia.


disconnected...



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Selbsthypnose

29.01.2005 um 00:23
@andychrist

Deinem ´auweia´ ist kaum noch was anzufügen. ;)
Ja, jeder hypnotisiert sich individuell anders, aber lass das mit dem Schnaps nicht zur Gewohnheit werden, sonst wird der Verbrauch des ´Hypnosehilfsmittels´ schnell und kontinuierlich steigen...

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Selbsthypnose

29.01.2005 um 17:31
guten tag


auch ich betreibe selbsthypnose

ja selbsthyonose ist autogenes trainig
ansonsten
kann ich mich bluetaurus anschliesen aber mann kann es auch auf die Crash metode machen ohne viel meditation und so.
ne anleitug hierzu kann ich im forum leider nicht veröfftlichen da es auch gleichzeitig ne anleitung für eine fremdhypnose ist.

das mann damit bei labilen menschen unfug machen kann dürfte klar sein

auch sollte mann die finger von hypnose aller art lassen wenn mann nicht die gefahren kennt

hier ein link zur hypnose algemein :

http://www.mdr.de/hier-ab-vier/natuerlich-gesund/170746.html (Archiv-Version vom 26.02.2005)

wenn du noch fragen hast frag

erol


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k-tw0 ehemaliges Mitglied

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Selbsthypnose

29.01.2005 um 18:02
Ja Selbsthypnose ist eigentlich nicht mehr als enstpanntes schlafen!
Ich habe es schon mal selber gemacht und es ist wirklich sehr beruhigend!


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Selbsthypnose

29.01.2005 um 20:00
@k-two



schlafen?

dann haste was falsch gemacht :)

erol


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Selbsthypnose

19.03.2005 um 00:53

Selbsthypnose - Anwendung im täglichen Leben




Richtig praktizierte Selbsthypnose vermag immense unterbewusste Kräfte freizusetzen.

Mit Hilfe einfacher Hypnosetechniken können Gefühlskonflikte überwunden werden, können nachteilige Charaktereigenschaften, schädliche Gewohnheiten und seelisch-geistige Störungen abgebaut und sogar Krankheitssymptome und deren oft tiefliegende Ursachen beseitigt werden.

Die meisten Vorteile bleiben jedoch der Fremdhypnose vorbehalten. Aber auch die Selbsthypnose bietet geradezu unschätzbare Möglichkeiten praktischer Lebenshilfe im Alltag. Sie hilft Ihnen zu vollkommener Entspannung, zu Überwindung von Müdigkeit, Schlafstörungen, Hemmungen, Kummer, Lebensangst und Schmerz.

Gezielte Anleitungen dienen unter anderem der Steigerung der Schulleistungen und dem Stressabbau. Jedermann kann diese Hypnosetechniken erlernen, um zu einem neuen Selbstvertrauen zu finden und sein Dasein auf den Weg eines erfüllten, gesünderen, harmonischen und erfolgreichen Lebens zu bringen.

Von größtem Wert sind auch hier die vom Hypnosefachmann und Hypno- therapeuten erlernbaren Methoden zur Anzapfung unbewussten Wissens, die (aufgrund von Fragen und ideomotorischen Antworten) eine regelrechte Kommunikation mit dem Unterbewusstsein ermöglichen und das Leben eines jeden Menschen zu seinem Besten tiefgreifend zu verändern vermögen.



Anleitung zur Selbsthypnose



Mit der Selbsthypnose haben Sie ein wundervolles Werkzeug an der Hand,
von dem Sie vielfältig profitieren können. Unter anderem können Sie mit der Selbsthypnose Stressmanagement
betreiben, Ihr Immunsystem ankurbeln oder lang ersehnte Ziele erreichen. Aber das Schönste daran ist, dass die
Selbsthypnose keinerlei Arbeit macht und auch ohne langwierigen Lernprozess funktioniert. Sehen Sie es einfach
als Kurzurlaub an, als Momente der Entspannung in einer hektischen Welt. Und so geht’s:



Einleitung der Selbsthypnose

1.
Schaffen Sie das geeignete Umfeld. Es sollte Ihnen möglich sein, für ca. 15 Minuten ungestört zu bleiben. Das heißt: Telefon aus, vielleicht möchten Sie auch etwas schöne Musik auflegen?

2.
Machen Sie es sich so richtig bequem. Ob Sie sitzen oder liegen, bleibt Ihnen überlassen. Wenn Sie leicht frieren, hält eine Decke Sie schön warm. Jetzt sollten Sie langsam damit beginnen, die Alltagssorgen einfach mal loszulassen – die folgende Viertelstunde gehört Ihnen ganz allein, hier dürfen Sie ruhig mal egoistisch sein. Schließlich geht es um Ihre Gesundheit.

3.
Schließen Sie die Augen. Eine kleine Anfangsvisualisierung wird Ihnen helfen, die Alltagsprobleme erst Mal ganz weit weg zu schicken: Stellen Sie sich vor, dass Sie vor sich eine große, weiße, flauschige Wolke haben. Packen Sie nun all Ihre Sorgen, Ihre Probleme und Ihre Ängste auf diese Wolke. Fertig? Dann geben Sie der Wolke einen ordentlichen Schubs, und schon braust sie davon – mit all Ihren Problemen – bis sie irgendwo am Horizont ganz verschwindet.

4.
Nun können Sie mit der eigentlichen Selbsthypnose beginnen. Atmen Sie tief ein und wieder aus. Optimal wäre eine Zwerchfellatmung – sie erkennen sie daran, dass sich beim Atmen die Bauchdecke hebt. Die Zwerchfellatmung kommt ganz natürlich, wenn man sich entspannt. Versuchen Sie also nicht, irgend etwas zu erzwingen – lassen Sie den Atmen einfach fließen und atmen Sie weiter tief in den Bauch.

5.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung. Stellen Sie sich vor, wie Sie mit jedem Einatmen ein Stück Entspannung einatmen. Geben Sie der Entspannung ruhig eine Farbe, eine Konsistenz oder stellen Sie sich die Entspannung als Licht vor – das hilft Ihnen, das „Einatmen“ der Entspannung noch realistischer zu erleben. So können Sie sich zum Beispiel vorstellen, wie Sie mit jedem Atemzug ein goldenes Balsam einatmen, das sich anschließend in Ihrem ganzen Körper verteilt und Sie mehr und mehr entspannt. Wählen Sie einfach ein Bild, das Ihnen ein gutes Gefühl vermittelt. Wenn Sie möchten, können Sie die Entspannung auch durch formelhafte Suggestionen unterstützen: Sagen Sie sich selbst im Geiste „Mit jedem Einatmen sinke ich tiefer und tiefer in diese wundervolle Entspannung“. Nicht jeder mag es, zusätzlich Suggestionen zu verwenden – probieren Sie also aus, was Ihnen am besten liegt.

6.
Nun können Sie sich noch vorstellen, wie Sie Verspannung ausatmen: Mit jedem Ausatmen weicht ein Stücken Verspannung mehr aus Ihrem Körper, Sie können sich vollständig lösen und entspannen. Konzentrieren Sie sich sowohl auf das Einatmen der Entspannung sowie auf das Ausatmen der Verspannung.



Bereits jetzt können Sie ein wunderbares Gefühl empfinden, wenn Sie in sich hinein horchen.
Genießen Sie diesen Zustand, im Prinzip haben Sie schon eine Selbsthypnose induziert. Für den Anfang reicht das
völlig, wenn Sie nach ein paar Wochen allerdings den Wunsch verspüren, noch tiefer zu gehen: Kein Problem, nutzen
Sie einfach folgende, sehr wirkungsvolle Intensivierungstechnik:




Intensivierung

7.
Stellen Sie sich nun vor, Sie stehen vor einer Treppe, die über zehn Stufen hinab zu einer Tür führt. Diese Tür führt zu Ihrem ganz persönlichen, magischen Raum. Dieser Raum erlaubt es Ihnen, sich komplett zu entspannen und fallen zu lassen.

8.
Gehen Sie die Treppe nun im Geiste hinab. Zählen Sie dabei rückwärts – von zehn bis null. Nach jedem Schritt können Sie sich suggerieren, noch tiefer in diesen wunderschönen Zustand zu sinken. Etwa so: „Und noch viel tiefer sinke ich in diesen wunderschönen Schlaf“ oder: „Immer tiefer und tiefer sinke ich, meine Entspannung wächst dabei mehr und mehr.“ Atmen Sie weiter tief und ruhig. Und stellen Sie sich ruhig auch vor, wie Sie mit der Hand über eine Handreling streifen, die neben der Treppe verläuft.

9.
Kurz, bevor Sie das Ende der Treppe erreichen – also zwischen den Zahlen eins und null – können Sie sich noch folgendes suggerieren: „Und bei Null angelangt, sinke ich noch viel tiefer – doppelt so tief – in diesen wunderschönen Schlaf“.

10.
Nachdem Sie die Zahl „null“ gezählt haben, stehen Sie vor der Tür zu Ihrem magischen Raum. Schauen Sie sich die Tür genau an und öffnen Sie sie. Betreten Sie Ihren magischen Raum … dieser Raum ist wunderschön eingerichtet, genau so, dass er absolut perfekt für Sie ist! Atmen Sie tief ein und schmecken Sie die Luft im Raum. Lassen Sie diese friedvolle Stille ein wenig auf sich wirken.

11.
Horchen Sie einmal in Ihren Körper hinein, wo Sie sich gerade am glücklichsten fühlen. Stellen Sie sich dieses Glücksgefühl dann als einen Lichtkegel in Ihrer Lieblingsfarbe vor. Drehen Sie den „Lichtschalter“ ordentlich auf und tauchen Sie Ihren ganzen Körper in dieses wunderschöne Licht. Lassen Sie es einfach geschehen und erleben Sie, wie Ihr ganzer Körper von einem Glücksgefühl durchdrungen wird.

12.
Nach einiger Zeit entdecken Sie Ihre „Schlafcouch“, die in Ihrem magischen Raum steht. Schlaftrunken wandeln Sie zu dieser Couch hin. Sie wissen, dass jeder, der sich in diese Couch hinein sinken lässt, augenblicklich dreimal so tief in diesen wundervollen Schlaf fällt. Atmen Sie noch einmal gründlich ein und dann: Lassen Sie sich in Ihre Schlafcouch sinken! Augenblicklich zieht ein wunderschönes Gefühl über Sie und Sie können sich noch ein wenig mehr fallen lassen. In dieser Schlafcouch öffnet sich Ihr Unterbewusstsein und Grenzen verschwinden: Sie können in dieser Couch das Unmögliche möglich machen! Reisen Sie an ferne Orte, sehen Sie sich genau so, wie Sie schon immer sein wollten … Ihr Unterbewusstsein wird diese Bilder abspeichern und schon bald zu einem Teil Ihrer Realität werden lassen.


Schon nach den ersten Selbsthypnosen werden Sie ein verträumtes, entspanntes Gefühl in Ihrem
Körper feststellen. Je öfters Sie mit der Selbsthypnose arbeiten, umso intensiver kann dieses Gefühl werden.
Es lohnt sich also, am Ball zu bleiben und die Technik regelmäßig zu praktizieren.
Fangen Sie am besten mit den Punkten 1-6 an und heben Sie sich die intensivere Methode (1-12) auf,
bis Sie schon ein wenig Übung mit der Selbsthypnose haben.

Um sich wieder aus der Hypnose zu lösen, gehen Sie wie folgt vor:


Rücknahme der Hypnose

1.
Sagen Sie zu sich selbst im Geiste: „Ich werde nun ganz langsam wieder aus diesem wunderschönen Zustand aufwachen. Ich zähle nun von eins bis drei – bei drei angelangt bin ich hellwach, fühle mich fit und frisch.“ Sie müssen nicht wortwörtlich vorgehen, sondern vielmehr sinngemäß.

2.
Zählen Sie anschließend von eins bis drei. Zwischen den Zahlen können Sie noch Suggestionen einbauen wie zum Beispiel: „Ich werde immer wacher und wacher. Mein Puls und mein Blutdruck erreichen für meinen Körper optimale Werte“.

3.
Bei drei angelangt öffnen Sie Ihre Augen. Lassen Sie sich noch ein, zwei Minuten Zeit, bevor Sie aufstehen – Sie werden sich dann absolut wohl, frisch und ausgeruht fühlen.




Es ist übrigens überhaupt nicht nötig, sich „hypnotisiert“ zu fühlen. Verzichten Sie also ruhig darauf,
prüfen zu wollen, ob Sie denn nun schon in Hypnose sind: Der Zustand lässt sich selber nur äußerst schwer
erkennen. Lassen Sie den Prozess ganz einfach geschehen und befreien Sie sich von jedem eventuell
vorhandenen Zwang, den Prozess kontrollieren zu müssen.

Mit der Selbsthypnose können Sie eine leichte bis mittlere Trancetiefe erreichen.
Diese reicht aus, um mit positiven Suggestionen zu arbeiten. Hier zwei Möglichkeiten, wie Sie die Zeit in
Hypnose gewinnbringend nutzen können:


Kurzurlaub

Nutzen Sie die oben beschrieben Technik, um sich selbst in einen Trancezustand zu versetzen. Machen Sie sich anschließend Ihren Lieblings-Urlaubsort so richtig lebendig vor Ihrem geistigen Auge: Sehen Sie die Umgebung, riechen Sie die Luft, hören Sie die Umwelt.

Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen real vorhandenen Ort handelt oder ob Ihr Urlaubsplätzchen komplett Ihrer Fantasie entspringt.

So könnten Sie beispielsweise an einen wunderschönen Tropenstrand im warmen Sand liegen. Sie hören die Meereswellen leise an den Strand schlagen, während Sie der Sonne dabei zusehen, wie sie in einem herrlichen Glutrot im Meer versinkt. Es ist herrlich warm und die leichte Brise, die über Ihre Haut streift, gibt Ihnen ein verzaubertes Gefühl, wenn Sie sie tief einatmen.

Nehmen Sie sich 5-15 Minuten Zeit, um Ihren Lieblingsort so richtig auszukosten. Wenn Sie möchten, können Sie dort natürlich auch auf einen Streifzug gehen und zum Beispiel die Landschaft erkunden.

Der Clou an der Sache: Ihr Unterbewusstsein macht keinen Unterschied zwischen tatsächlichen Erlebnissen und Dingen, die Sie sich während der Selbsthypnose lebendig vorstellen. Wenn Sie sich also wieder aus Selbsthypnose lösen ist es genau so, als ob Sie gerade aus einem erfrischenden Kurzurlaub kämen. Wenn das kein wahrer Luxus ist …





Suggestionen

Im Zustand der Trance können Sie sich selbst Suggestionen setzen. Achten Sie darauf, dass Sie nur mit positiven, bestärkenden Suggestionen arbeiten. Und verkaufen Sie Ihrem Unterbewusstsein bitte keine Unwahrheiten: „Ich bin schön, schlank und gesund“ wird nicht funktionieren, wenn Sie deutliches Übergewicht haben – auch, wenn man es immer wieder in irgend welcher „Think Positive“- Literatur liest.

Setzen Sie lieber Akzente für die Zukunft: „Mit jedem Tag wächst meine Freude daran, mich gesund zu ernähren. Ich werde immer schlanker, bis ich meine absolute Traumfigur erreicht habe – und fühle mich absolut wohl dabei, zu jeder Zeit“
Das klingt nicht nur gut, sondern tut auch gut – und funktioniert!

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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