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Bigfoot

1.713 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bigfoot, Yeti, Orang Pendek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bigfoot

12.11.2025 um 12:48
Zitat von FellatixFellatix schrieb:Z.B. sagt sie, der Yeti sei weiß (weil in verschneitem Tibet). M. W. oder meiner Erinnerung nach wurde er ursprünglich als dunkelhaarig beschrieben.
@Fellatix
Es könnte sein, das der damals dunkelhaarige Yeti mit der Zeit ergraut ist.


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Bigfoot

12.11.2025 um 23:32
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Es könnte sein, das der damals dunkelhaarige Yeti mit der Zeit ergraut ist.
Ich mach hier Mal einen Querverweiß auf die Bären.
Wärmere Regionen : schwarzes oder braunes Fell
Kalte Regionen : Weißes Fell


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Bigfoot

15.11.2025 um 20:49
@perttivalkonen

Ich habe im meinem Beitrag vom 27.10. den Fehler gemacht, dass ich nicht erläutert habe, inwiefern ich meine Äußerung
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 27.10.2025:Ich korrigiere mich: Ein aufs Wasser geworfener Schatten ist nicht dasselbe wie eine Spiegelung im Wasser.
als eine Korrektur meiner Äußerung
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 26.09.2025:Da die beiden Fotos zur gleichen Uhrzeit gemacht worden sind, wundert es mich ebenfalls, dass die Figur keinen Schatten aufs Wasser wirft.
betrachte.

Ein weiterer Fehler, den ich in meinem Beitrag vom 27.10. gemacht habe, besteht darin, dass ich zwei weitere Dinge nicht deutlich gemacht habe:
Ich habe nicht deutlich gemacht, dass ich damals, also zum Zeitpunkt des Postens meines Beitrags, zu der Ansicht gelangt war, die Spiegelung der Vergleichsperson im Wasser sei in Wirklichkeit der Schatten der Vergleichsperson.
In habe nicht deutlich gemacht, dass ich die nicht vorhandene Spiegelung des mutmaßlichen Bigfoot im Wasser für einen nicht vorhandenen Schatten hielt.

Aufgrund dieses Fehlers ist nicht deutlich geworden, wie ich die Äußerungen
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 27.10.2025:Hinsichtlich des scheinbar nicht vorhandenen Schattens des mutmaßlichen Bigfoot ist zu bedenken, dass die Sonneneinstrahlung zum Zeitpunkt der Entstehung der Aufnahme, die den mutmaßlichen Bigfoot zeigt, deutlich schwächer war als zu dem Zeitpunkt, an dem man das Foto machte, das der Einordnung der Körpergröße des mutmaßlichen Bigfoot dient.
und
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 27.10.2025:Wie ich gerade erläutert habe, stellt der Umstand, dass der mutmaßliche Bigfoot keinen klar erkennbaren Schatten aufs Wasser wirft, keinen Grund dafür dar, die Authentizität der Aufnahme anzuzweifeln.
gemeint habe.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 29.10.2025:Und ich fragte, was Deine jetzige Äußerung mit meiner zu tun hat, und nicht, wie die vom 26.9. damit zusammenhinge.

War eh ne rhetorische Frage, denn Sinn läßt sich dem nicht abringen.
Meine Äußerung
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 27.10.2025:Ich korrigiere mich: Ein aufs Wasser geworfener Schatten ist nicht dasselbe wie eine Spiegelung im Wasser.
besitzt insofern einen Bezug zu deiner Äußerung
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 26.09.2025:Aha, Bigfoot gehört also biologisch zur Familie der Vampyridae. Sein Körper erzeugt Null Spiegelung im Gewässer.
als sie sich auf eine Äußerung bezieht, die sich auf deine Äußerung
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 26.09.2025:Aha, Bigfoot gehört also biologisch zur Familie der Vampyridae. Sein Körper erzeugt Null Spiegelung im Gewässer.
bezieht:

Ich drücke mit meiner Äußerung
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 27.10.2025:Ich korrigiere mich: Ein aufs Wasser geworfener Schatten ist nicht dasselbe wie eine Spiegelung im Wasser.
aus, dass es ein Fehler von mir war, dass ich mit meiner Äußerung
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 26.09.2025:Da die beiden Fotos zur gleichen Uhrzeit gemacht worden sind, wundert es mich ebenfalls, dass die Figur keinen Schatten aufs Wasser wirft.
das Fehlen jeglicher Spiegelung des mutmaßlichen Bigfoot im Wasser, das du mit deiner Äußerung
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 26.09.2025:Aha, Bigfoot gehört also biologisch zur Familie der Vampyridae. Sein Körper erzeugt Null Spiegelung im Gewässer.
angesprochen hattest, mit einem fehlenden Schatten gleichgesetzt habe.
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 28.10.2025:Es ging mir damals darum, auszudrücken, dass es mir ebenfalls seltsam erscheint, dass sich der mutmaßliche Bigfoot nicht im Wasser spiegelt. Ohne es zu bemerken sprach ich damals allerdings von einem Schatten anstelle von einer Spiegelung.
Mit dieser Äußerung habe ich am 28.10. den Umstand genannt, der der Grund dafür war, dass ich meinen Satz
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 27.10.2025:Ich korrigiere mich: Ein aufs Wasser geworfener Schatten ist nicht dasselbe wie eine Spiegelung im Wasser.
postete.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 29.10.2025:
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 28.10.2025:Der Umstand, dass im Wasser keine Spiegelung des mutmaßlichen Bigfoot zu erkennen ist, lässt sich damit erklären, dass die Formen der unruhigen Wasseroberfläche und die Reflexionen der unruhigen Wasseroberfläche dafür sorgten, dass eine vom Standpunkt der Kamera aus erkennbare Spiegelung des mutmaßlichen Bigfoot nicht zustande kam.
Das wäre zwar grundsätzlich möglich, ist hier jedoch ausgeschlossen angesichts der anderen Spiegelung, welche direkt unterhalb des "Bigfoot" durchaus zu sehen ist. Sie kommt ja auch auf dem Vergleichsfoto vor, dort schließt sie links direkt an die Spiegelung des Vergleichsmenschen an. Es bleibt dabei, die Bigfootspiegelung fehlt, obwohl sie nicht fehlen dürfte.
Bei dem dunklen Bereich, den du als andere Spiegelung bezeichnest, und welcher im Foto zum allergrößten Teil unterhalb des mutmaßlichen Bigfoot zu sehen ist, dürfte es sich um einen Schatten handeln. Der obere Rand dieses dunklen Bereichs befindet sich hinter der Stelle, an der der mutmaßliche Bigfoot im Wasser steht und befindet sich im Bild nahezu auf der gleichen Höhe wie die große Schattenfläche, die vom Ufer des Bachs bis zum Stamm eines Baumes verläuft. Wenn man den Tonwert des dunklen Bereichs, der unterhalb des mutmaßlichen Bigfoot zu sehen ist, mit dem Tonwert der großen Schattenfläche am rechten Ufer vergleicht, so ergibt sich aufgrund der Ähnlichkeit der Tonwerte kein plausibler Grund für die Annahme, es könne sich bei dem dunklen Bereich, der unterhalb des mutmaßlichen Bigfoot zu sehen ist, nicht um einen Schatten handeln. Somit ergibt sich auch kein plausibler Grund für die Annahme, es könne sich bei dem dunklen Bereich, der unterhalb des mutmaßlichen Bigfoot zu sehen ist, nur um eine Spiegelung handeln.
Zitat von FellatixFellatix schrieb am 12.11.2025:Danke für die Fotoanalyse. Ich dachte auch eh nicht, dass es sich da um fake handelt.
Mit Hinblick auf die Frage, ob das Foto authentisch ist, gibt es noch etwas hinzuzufügen: Wie ich mittlerweile herausgefunden habe, hat ein Mitarbeiter der BFRO das Foto einer detaillierten Analyse unterzogen. Er fand keine Indizien dafür, dass es sich bei dem Foto um eine mittels Bildbearbeitung erzeugte Fälschung handeln könnte:
• Photographic integrity: Forensic ELA/noise/metadata analysis showed no evidence of
CGI, AI, or compositing in 79083B.
https://bfro.net/avevid/kulls/kulls_report_boeving_creature.pdf
Zitat von FellatixFellatix schrieb am 12.11.2025:Was hälst du von der Sichtung?
Besonders interessant finde ich die Angaben, aus denen hervorgeht, dass die Stelle, an der der Bigfoot die Straße überquert hat, eine Stelle ist, die aus der Sicht eines Bigfoots besonders gut für die Überquerung eben jener Straße geeignet sein dürfte. Man kann sich sogar die Frage stellen, ob der Bigfoot mittels des Umstürzens von Bäumen dafür gesorgt hat, dass er die Straße an der betreffenden Stelle möglichst schnell überqueren kann:
One of the things that bothered the witness enough that it prompted him to take that return trip was to find explanations as to why the creature crossed at that specific location. After parking on the side of the highway at the crossing site, B.G. stated that he noticed that the land to the right, or northern side, of RTE 80 west was relatively flat. As he progressed farther west down the road while driving, he observed that the side of the roadway became much steeper, “like a gully or ravine.” When he turned around and headed east bound on RTE 80, he noted that the land was flat but extremely dense in foliage, with maybe 20-yard visibility maximum.

To the witness, and this investigator concurs with his assessment, this location, while not optimal as far as all crossing sites go, does allow for the most covered and concealed route and minimal time exposed crossing an open area for several miles in either direction. The witness also confirmed the location crossing site as he remembered seeing multiple fallen trees in the point the creature entered the median. When he returned to the area, he found those same trees and confirmed the location in his head.
https://www.bfro.net/GDB/show_report.asp?id=79292

Der Augenzeuge möchte anonym bleiben und war vor seiner Sichtung der Ansicht, es handele sich bei Bigfoot um einen Hoax. Dies sind zwei Punkte, die für die Skeptiker hier im Forum besonders interessant sein dürften:
The witness is a retired civil engineer and Air Force veteran. Over the course of our conversations, I found him to be sincere and very credible. Due to privacy concerns, the witness requests not to be named in the report. He will be referred to in this report as B.G.

[...]

Before this incident, the witness said, “he was not a believer” and thought that it was a hoax. But now his mind has changed.
Quelle: ebd.
Zitat von FellatixFellatix schrieb am 12.11.2025:Irgendjemand (Name fällt mir gerade nicht ein) schlug auch mal die Idee vor, bei manchen Bigfoot Sichtungen könnte es sich auch um Poltergeister der Wälder handeln. Das fand ich dagegen eine interessante Idee. Also kein Kryptide?

Das könnte dann auch erklären, warum sie sich (jedenfalls in so einigen Sichtungen) nicht biologisch verhalten?
Zitat von FellatixFellatix schrieb am 12.11.2025:Was hälst du von der Sichtung? Und der Idee?
Ich tue mich schwer mit der Vorstellung, dass Bigfoot über paranormale Fähigkeiten verfügt, da diese Vorstellung die Frage aufwirft, warum Bigfoot über derartige Fähigkeiten verfügen sollte und wie man derartige Fähigkeiten wissenschaftlich erklären könnte.
Auf YouTube ist eine Dokumentation verfügbar, in der es um die paranormalen Fähigkeiten geht, die manche Leute Bigfoot zuschreiben:

Youtube: A Flash of Beauty 2: Paranormal Bigfoot
A Flash of Beauty 2: Paranormal Bigfoot
Externer Inhalt
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Bigfoot

16.11.2025 um 07:27
Was für eine (bei mir) zweieinhalb Bildschirmseiten lange "Antwort", die dann trotzdem nicht klärt, wofür Du mich zitiert hast... Na egal, hatte eh keine sinnvolle Antwort erwartet, hatte Dir sogar ausdrücklich gesagt, daß meine Frage rhetorisch war und keine Bitte um Antwort.
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb:Bei dem dunklen Bereich, den du als andere Spiegelung bezeichnest, und welcher im Foto zum allergrößten Teil unterhalb des mutmaßlichen Bigfoot zu sehen ist, dürfte es sich um einen Schatten handeln.
x01

Hier siehste nen Schatten. Ganz rechts siehst Du im Wasser die Spiegelung eines Baumes, dessen Braunfärbung evtl. durch aufgewühlten Schlamm im dortigen Bachbereich herrühren mag ode nicht. Doch der (für uns) linke obere Bereich der Spiegelung ist anders gefärbt, dunkler, zugleich aber auch "farbechter", also so, wie auch das Gespiegelte farblich aussehen dürfte. Der Schattenbereich auf dem Wasser dürfte von einem von links her über den Bach hängenden Ast herrühren, ein Stück weit geht der Schatten auch aufs rechte Ufer.

Auch links im Bach sieht man ne Spiegelung vom Blätterdach darüber, überwiegend braun, aber dort, wo Schatten auf die Wasserfläche fällt, deutlich dunkler. Wo sich hingegen der Himmel im Wasser spiegelt, da sieht man keinen solchen Unterschied zwischen einem Stück beschienenen und einem Stück überschatteten Wassers.

Nirgendwo ist das Wasser dunkel zu sehen, nur weil es sich im Schatten (von was auch immer) befindet. Dunkel ist es nur dort, wo zugleich eine Spiegelung zu sehen ist. Was da zu sehen ist, ist also definitiv die Spiegelung. Einzig die Färbung bzw. Helligkeit kann von einem eventuellen Schatten beeinflußt sein. Wenn dort hinten Schatten ist (wovon ich ausgehe), dann ist da nicht nur dieser begrenzte dunkle Fleck von betroffen, sondern ein größerer Bereich. Auch die hellen, den Himmel wiederspiegelnden Passagen der Bachoberfläche, welche den dunklen Fleck begrenzen, auch die liegen im Schatten. Man kann definitiv nicht sagen, der Fleck sei ein Schatten. Sondern es ist eine Spiegelung. Eine Spiegelung von etwas, das für den Betrachter an dieser Stelle den Spiegelblick auf den Himmel verhindert.
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb:Mit Hinblick auf die Frage, ob das Foto authentisch ist, gibt es noch etwas hinzuzufügen: Wie ich mittlerweile herausgefunden habe, hat ein Mitarbeiter der BFRO das Foto einer detaillierten Analyse unterzogen. Er fand keine Indizien dafür, dass es sich bei dem Foto um eine mittels Bildbearbeitung erzeugte Fälschung handeln könnte:
• Photographic integrity: Forensic ELA/noise/metadata analysis showed no evidence of
CGI, AI, or compositing in 79083B.
Jener Mitarbeiter von der Bigfoot Field Researchers Organization behauptet das an dieser Stelle nur. Für den ersten Punkt des Assessment, die Körperhöhe, findet sich im Paper eine ordentliche Beschreibung der Herleitung dieses Untersuchungsergebnisses. Aber für die Herleitung des Ergebnisses, daß nichts für irgendne Art Bildbearbeitung spreche, da findet sich Null, nichts, nada, niente.


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Bigfoot

17.11.2025 um 21:05
@perttivalkonen

Mit Hinblick auf deine Antwort hätte ich zwei Fragen:

Gibt es auf dem Vergleichsfoto einen größeren, farblich abgrenzbaren Bereich der Wasseroberfläche zu sehen, der aus der Sicht des Betrachters nicht bis zu seinen Rändern hin in durchgängiger Form von irgendeiner Art von Spiegelung ausgefüllt ist?

Gibt es auf dem Foto, das den mutmaßlichen Bigfoot zeigt, einen größeren, farblich abgrenzbaren Bereich der Wasseroberfläche zu sehen, der aus der Sicht des Betrachters nicht bis zu seinen Rändern hin in durchgängiger Form von irgendeiner Art von Spiegelung ausgefüllt ist?


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Bigfoot

17.11.2025 um 22:20
@Weserdampfer

Klar is überall, wo die Wasserfläche glatt genug is, was gespiegelt. Aber an meinem eingestellten Bildausschnitt kannste sehen, daß der Schatten des von links über den Bach hängenden Geästs nur dort zu sehen ist, wo nicht der helle Himmel, sondern ein physisches Objekt zu sehen ist. Daher ist klar, jenes föächige dunkle Etwas schräg unterhalb von Bigwasauchimmer und Vergleichsmensch ist die Spiegelung eines Objektes. Es handelt sich nicht um einen Schatten, allenfalls erscheint es so dunkel, weil gleichzeitig im (großflächigeren) Schatten liegend. Die Form des dunklen Bereiches wird von dem Gespiegelten bestimmt, nicht von dem Schattenumriß.

Daß der Schatten, der auf den Bach geworfen wird, in meinem Bildausschnitt nur dort zu erkennen ist, wo sich links und rechts die Ufervegetation spiegelt, nicht jedoch dort, wo nur der Himmel in der Spiegelung zu sehen ist, das ist eindeutig. Ist also bei den beiden Figuren dieser flächige dunkle Bereich zu sehen, dann geht das nur, weil sich dort was anderes als der Himmel spiegelt. - Und wie man ebenfalls an den Buschwerkschatten vorne sehen kann, deren Spiegelung sieht man nicht nur im Schattenbereich, sondern auch im beschienenen Bachareal. Nur eben anders, heller, farbiger. Jener flächige Bereich, um den es geht, hat aber eine deutliche Begrenzung, ragt nicht weiter, gar in helle, beschienene Wasserareale.

Und nochmal schreib ich jetzt nichts mehr dazu. Is alles gesagt, is alles eindeutig. Kam denn auch von Dir Null Entkräftung(sversuch).


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Bigfoot

19.11.2025 um 23:03
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 29.10.2025:
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb am 28.10.2025:Der Umstand, dass im Wasser keine Spiegelung des mutmaßlichen Bigfoot zu erkennen ist, lässt sich damit erklären, dass die Formen der unruhigen Wasseroberfläche und die Reflexionen der unruhigen Wasseroberfläche dafür sorgten, dass eine vom Standpunkt der Kamera aus erkennbare Spiegelung des mutmaßlichen Bigfoot nicht zustande kam.
Das wäre zwar grundsätzlich möglich, ist hier jedoch ausgeschlossen angesichts der anderen Spiegelung, welche direkt unterhalb des "Bigfoot" durchaus zu sehen ist. Sie kommt ja auch auf dem Vergleichsfoto vor, dort schließt sie links direkt an die Spiegelung des Vergleichsmenschen an. Es bleibt dabei, die Bigfootspiegelung fehlt, obwohl sie nicht fehlen dürfte.
An dem Tag, an dem die Wildkamera das Foto gemacht hatte, das den mutmaßlichen Bigfoot zeigt, hatte der Besitzer der Wildkamera ein erstes Vergleichsfoto mit einem iPhone gemacht:
I had to go back to work after lunch until 5 that afternoon. After work I called my brother and told him to meet me and we would go down to the creek and try and see what this was. When we got down there we started looking for footprints and found none on the banks. Whatever it was appeared to have stayed in the water the entire time. Unfortunately the creek bottom in this area is extremely course and has nothing but fist sized creek gravel, so the ability to see any type of a footprint was very difficult. The water, this time of year is about waist to ankle deep and flows at a pretty quick pace.

I had my brother stand where the creature was standing and tried to replicate the image of him, at which point we realized the creature was several feet taller than my brother, who is 6 feet tall. My brother’s head didn’t even cover half the background that this thing covered in the original picture. It was much much taller and at least 2 or 3 times wider than my brother.

We see deer out on the farm all the time but we knew this was not a deer for obvious size reasons. This thing appears to be facing the camera. Standing up on 2 legs.

Just to make sure we did our investigation due diligence, we went out about 2 days later and took another picture of my brother standing in the same spot, but this time we took it with the game cam itself instead of my iPhone, and at the same time of day.

The images are similar: same camera from the same angle on different day. The water level was a few inches lower, but otherwise the conditions and lighting were basically the same. This thing was still several feet taller than my brother.

[...]

Below is the Iphone photo mentioned in the witness statement. It was taken from roughly the same position as the trail camera. It shows 6 foot tall Red Boeving standing in the creek. Notice how much better image resolution an IPhone has that this particular trail camera. Click on this image for the full version.

79083f fullOriginal anzeigen (2,3 MB)

79083e full

After this IPhone photo was taken we realized that Red may have been standing a bit further back in the water from where the creature was standing. He corrected his position to be closer to the spot where the creature was standing when they obtained the comparative image with the same camera, shown above.

The IPhone image shows a clearer outline of Red Boeving than the comparative image from the trail cam. This clearer outline of Red can be superimosed onto the trail camera image of Red for a more accurate comparative measurement of the creature.
https://www.bfro.net/GDB/show_report.asp?id=79083

Auf dem ersten Vergleichsfoto ist das Spiegelbild des Bruders des Kamerabesitzers ebenso wie auf dem zweiten Vergleichsfoto deutlich zu erkennen.
Der dunkle Bereich, der in dem Foto, das den mutmaßlichen Bigfoot zeigt, unterhalb des mutmaßlichen Bigfoot zu sehen ist und der im zweiten Vergleichsfoto unterhalb des Bruders des Kamerabesitzers zu sehen ist, sieht im ersten Vergleichsfoto allerdings ganz anders aus als in dem Foto, das den mutmaßlichen Bigfoot zeigt und als im zweiten Vergleichsfoto. Im ersten Vergleichsfoto besteht er aus mehreren schmalen, langgezogenen, parallel zueinander verlaufenden Formen, die sich inmitten eines Bereichs der Wasseroberfläche befinden, der von einer Spiegelung des Himmels ausgefüllt ist.

Wie kommt es, dass der dunkle Bereich im ersten Vergleichsfoto so anders aussieht, wenn es sich bei ihm um eine Spiegelung handelt?

Wie kommt es, dass das Spiegelbild des Bruders des Kamerabesitzers im ersten Vergleichsfoto nicht genauso stark fragmentiert ist wie der dunkle Bereich, den du als Spiegelung betrachtest?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Klar is überall, wo die Wasserfläche glatt genug is, was gespiegelt. Aber an meinem eingestellten Bildausschnitt kannste sehen, daß der Schatten des von links über den Bach hängenden Geästs nur dort zu sehen ist, wo nicht der helle Himmel, sondern ein physisches Objekt zu sehen ist. Daher ist klar, jenes föächige dunkle Etwas schräg unterhalb von Bigwasauchimmer und Vergleichsmensch ist die Spiegelung eines Objektes. Es handelt sich nicht um einen Schatten, allenfalls erscheint es so dunkel, weil gleichzeitig im (großflächigeren) Schatten liegend. Die Form des dunklen Bereiches wird von dem Gespiegelten bestimmt, nicht von dem Schattenumriß.

Daß der Schatten, der auf den Bach geworfen wird, in meinem Bildausschnitt nur dort zu erkennen ist, wo sich links und rechts die Ufervegetation spiegelt, nicht jedoch dort, wo nur der Himmel in der Spiegelung zu sehen ist, das ist eindeutig. Ist also bei den beiden Figuren dieser flächige dunkle Bereich zu sehen, dann geht das nur, weil sich dort was anderes als der Himmel spiegelt.
Von was werden die Formen der schmalen, langgezogenen, parallel zueinander verlaufenden dunklen Bereiche bestimmt, die im ersten Vergleichsfoto eine stark fragmentierte Version des flächigen dunklen Bereichs bilden?


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Bigfoot

20.11.2025 um 08:25
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb:Wie kommt es, dass der dunkle Bereich im ersten Vergleichsfoto so anders aussieht, wenn es sich bei ihm um eine Spiegelung handelt?
Ehrlich?

x01

Auch der Körper dieses Menschen ist nicht durchgängig, sondern "zerhackstückelt", nur "scheibchenweise" zu sehen, mit Zwischenräumen gespiegelten Himmels. Vor allem der Arm ganz rechts sieht praktisch genauso zerstreift aus wie jene große (eigentlich) flächige Spiegelung. Noch schlimmer der Kopf, von dem gibts geradezu nur noch Andeutungen von Reflektion.

Und wie es kommt, Du fragst? So blind kann doch keiner durch die Welt gehen, um nicht zu wissen, daß bei Wellen eine solch querstreifige Unterbrechung der Spiegelung im Wasser entstehen kann! Gibt weitere Spiegelungsphänomene, Verlängerung etwa, aber auch Schlängelverzerrung. Und eben auch dieses Unterbrochensein des Gespiegelten in der Spiegelung. Sogar bei der Sonne (obwohl der Effekt hier oft durch Überblendung odgl. nivelliert wird):

rs1 10Original anzeigen (0,9 MB)
https://naturphaenomene.com/reflex-und-spiegelbild

Auch auf diesen Fotos, die Du jetzt eingestellt hast, ist wieder ganz deutlich zu sehen: Dort, wo das Gewässer überschattet wird, ist dieser Schattenbereich nicht dort zu erkennen, wo sich Himmel spiegelt, sondern ausschließlich dort, wo die Reflektion von Objekthaftem auf der Wasseroberfläche zu sehen ist.
Zitat von WeserdampferWeserdampfer schrieb:Wie kommt es, dass das Spiegelbild des Bruders des Kamerabesitzers im ersten Vergleichsfoto nicht genauso stark fragmentiert ist wie der dunkle Bereich, den du als Spiegelung betrachtest?
Schau Dir die Defragmentierung der Spiegelung vom Arm rechts und vom Kopf an. Da siehst Du, wie extrem weit diese Fragmentierung bei sogar nur einem einzigen, eher kleinräumigen Objekt, auseinandergehen kann. Fällt Dir das denn nicht selber auf???

Auf jeden Fall steig ich an dieser Stelle aus. So viel Merkbefreiung ist mir einfach zu viel.

Es bleibt also dabei, der Bigfoot hat Null Spiegelbild, und das, obwohl direkt halb unter ihm durchaus etwas Objekthaftes gespiegelt wird, und zwar partiell sogar dort, wo die Reflektion des Bigfoot zu sehen sein müßte. Und wie es auf dem späteren Vergleichsfoto zur selben Uhrzeit mit dem Vergleichsmenschen auch gut sehen kann. Entweder ist dieser Bigfoot ein Vampir, oder "etwas an dem Bild stimmt nicht".


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