Unsolved Mysteries -jetzt in Berlin
17.05.2005 um 21:54Link: www.unsolved-mysteries.net (extern)
Hi pipels,
Möchte unbedingt auf die fantastische Ausstellung aufmerksam machen, die seit ihrem beginn in österreich vor ein paar jahren furore gemacht hat!
Es wurden zum ersten mal artefakte und objekte zusammengetragen, die sich die herkömmliche verschnarchte "wissenschaft" (schaffen die wirklich noch wissen oder verteidigen sie nur noch pfründe und privilegien?) nicht erklären kann, nichtsdestotrotz aber vorhanden ist. Statt nur drüber zu theorisieren, hypothetisieren, schwadronieren, abwiegeln, verblablaisieren -kurzum, statt nur heisse luft zu verblasen ohne ahnung zu haben - kann sich endlich jeder selbst davon überzeugen, was dran ist an den sonst immer nur aus konventionellen/progressiven büchern, zweifelhaften/aufklärenden fernsehsendungen, und einseitigen gesprächsrunden bekannten Phänomenen.
Da ich von Natur aus für Freidenker und gegen Dogmatiker bin, -denn solche haltung ist mir einfach zu beschränkt und billig-, und Rätsel / Geheimnisse mich wie soviele in diesem forum schon seit jeher begeistert und fasziniert haben, muss ich das euch einfach mal bekanntmachen.
Der schwerpunkt liegt auf südamerika, und es geht um folgendes:
-Die schwarzen Steine aus Bolivien
-Fossilien, die es nicht geben dürfte *g*
-Präastronautik bzw. Paläo-Seti
-Eine Galerie der keramischen wunderwesen
-Riesen aus Equador
-Kulturelle Kontakte zwischen den Urvölkern, vor und nach der Sintflut
-Die mysteriösen perfekt geschliffenen Kristallschädel aus Südamerika
-Die Schätze des Pater Crespi
Hier ein paar "Appetizer" (Auszüge und meine eigenen beschreibungen):
In den letzten 200 Jahren wurden viele ungewöhnliche Artefakte ans Tageslicht befördert, die unser schulwissenschaftliches Weltbild auf den Kopf stellen.
Dazu zählen mysteriöse Versteinerungen aus vorsintflutlichen Epochen, wie ein Schuhabdruck in Stein mit zertretenem Trilobit (urweltliches Krebstier)...
Bei den Ausgrabungen in Bolivien kamen weitere Überraschungen zutage: Längliche, menschliche Schädel, deren Gesichtsknochen wie künstlich aufgesetzt wirken. Knochen der Skelette wurden ebenfalls entdeckt, passen aber proportional nicht zum Schädel. Es müssten Menschen von riesenhaftem Wuchs gewesen sein ( zwischen 2,5 - 2,7 m), die hier beerdigt wurden:
Fossilisierte Hände in einer Steinplatte oder ein menschlicher Finger aus der Dinosaurierepoche (!), der in der Nähe von Glen Rose in Texas gefunden wurde. Aus der selben Gegend stammen noch andere Kuriositäten wie der berühmte „fossile Hammer“, angeblich 140 Millionen Jahre alt, oder menschliche Riesenfußspuren neben Saurierfährten. Der versteinerte Finger wurde inzwischen mit Röntgenstrahlen durchleuchtet. Ergebnis: Er ähnelt dem eines modernen Menschen, ist aber ungefähr 20 Prozent größer, so als ob er einst einem Riesen oder ein Riesin gehört hätte...
Knochenfragmente aus Ecuador, die einem riesenhaften Zweibeiner zugeordnet werden, ermöglichten sogar eine Rekonstruktion. Demnach müssten die Skelettreste einem Menschentyp gehört haben, der zu Lebzeiten über sieben Meter groß gewesen ist. Das spektakuläre Ergebnis, das gleichzeitig atemberaubender Blickfang der Ausstellung wird, soll erst mit Ausstellungsbeginn der Öffentlichkeit enthüllt werden.
...
Rätsel geben versteinerungen auf,die das bisherige bild der evolutionstheorie aufden kopfstellen! Zu sehen sind versteinerte hände,etwa 120 Mio jahre alt, funde von menschen- und dinosaurierknochen zusammen... der beginn dermenschheit muß wohl zurückdatiert werden.
...
Verschollen geglaubte überreste versunkener kulturen zeigen,das es offenbar verbindungen zwischen den hochkulturen gegeben hat, über kontinente hinweg: Japanische und ägyptische Fundstücke in Südamerika.
...
Geschlossene Helme und Raumfahreranzüge bei südamerikanischen Steinplastiken -wer waren die realen Vorbilder dieser"Götter"-figuren?
...
Perfekte Kristallschädel aus extrem harten Gestein -Herkunft,Alter, Zweck und Herstellungsmethoden unbekannt. Selbst heute nicht nachmodellierbar mit bekannten werkzeugen.
...
Seltsame Gravuren auf Steinplatten,die nicht von südamerikanischen Indios sein können,weil sie ganz andere Symbole hatten.
Wer die bücher von hartwig hausdorf und hans-jürgen zillmer kennt, weiß vielleicht worauf ich anspiele... Kolumbus war nicht der Erste:
Es gab schon lange vor Columbus andere völker in südamerika, und die theorie von der besiedlung amerikas nur über die beringstraße kann nicht mehr gehalten werden:
Man hat eine phönizische festung in oklahoma gefunden; den schädel eines weißen mannes der älter ist als alle indianerschädel (Kensingtonmann); figuren in mittelamerika, deren gesichter keine indianischen züge haben, und auch noch bärte zeigen; olmekensteinköpfe sehen aus wie afrikaner und haben nordische runen auf den helmen; runensteine im norden amerikas von früheren wikingerbesiedlungen; römische münzenfunde in venezuela; hebräische, pazifische und japanische artefakte in mittelamerika; Indios in Südamerika, die wie Japaner aussehen; Noch heute nachlesbare Schriften von spanischen "Reportern" aus der Conquistadorenzeit, die in ihren entsetzten Berichten blonde Priesterinnen bei den Inkas beschreiben, mit hellerer haut als die Spanier; Spanische Begriffe und Orte in Südamerika, die schon existierten, bevor die Spanier kamen: z.B. Cajamarca, und Nordische Wörter in den Indiosprachen,wie z.B. Heilja; Beschreibungen der Indios ihrer Götter als "Blond, großgewachsen, blauäugig, und oft mit roten Bärten" (siehe Viracocha oder Quetzalcoatl); spanische Berichte von indianischen Ahnenmysterien über ein weißes großes Volk namens Chachapoyas, das die Inkas besiegten; Kokainspuren in ägyptischen Mumien...Kokain kommt nur in Südamerika vor;
6 Pyramiden und ägyptische Artefakte in Australien, einige Pyramiden auf den kanarischen Inseln,wo weisse Guanchen lebten, die nicht aus Afrika kommen, und über 100 (!!) in China, davon die größte DOPPELT SO HOCH wie die Cheopspyramide ....
Usw usf -ihr kennt sicher noch zig weitere beispiele.
Über einiges sind uns vielzahlige Legenden und Sagen geblieben, die oft unsere einzige Brücke in Epochen sind, von denen uns dichte Nebel trennen.
Ein berühmter mann nahm sie aber ernst, und siehe da, er fand tatsächlich Troja mitsamt dem Schatz...
Besucher der Mystery-Ausstellung bekommen den versteinerten Finger ebenso im Original zu Gesicht wie etliche andere weltweit ungewöhnliche Entdeckungen, die die einstige Existenz von Riesen belegen sollen, darunter ein riesiger Schädel, der in einem tonnenschweren Stein eingebettet ist.
Und das ist noch nicht alles, aber lest selber die Recherchen der Autoren und schaut euch die unglaublichen Fotos an, bzw. gleich die Originale.
"Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will." (Galileo Galilei)
"Kühner, als das Unbekannte zu erforschen,
kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln." (J. Kaspar)
----------------------------------------------------------------------------------------
Und hier der passende Link:
http://www.unsolved-mysteries.net
Kommt zahlreich in die Ausstellung und lasst euch DAS nicht entgehen -sie läuft noch bis Oktober.
Ich halte es am liebsten mit dem Motto:
Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden...
In diesem sinne.
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Hi pipels,
Möchte unbedingt auf die fantastische Ausstellung aufmerksam machen, die seit ihrem beginn in österreich vor ein paar jahren furore gemacht hat!
Es wurden zum ersten mal artefakte und objekte zusammengetragen, die sich die herkömmliche verschnarchte "wissenschaft" (schaffen die wirklich noch wissen oder verteidigen sie nur noch pfründe und privilegien?) nicht erklären kann, nichtsdestotrotz aber vorhanden ist. Statt nur drüber zu theorisieren, hypothetisieren, schwadronieren, abwiegeln, verblablaisieren -kurzum, statt nur heisse luft zu verblasen ohne ahnung zu haben - kann sich endlich jeder selbst davon überzeugen, was dran ist an den sonst immer nur aus konventionellen/progressiven büchern, zweifelhaften/aufklärenden fernsehsendungen, und einseitigen gesprächsrunden bekannten Phänomenen.
Da ich von Natur aus für Freidenker und gegen Dogmatiker bin, -denn solche haltung ist mir einfach zu beschränkt und billig-, und Rätsel / Geheimnisse mich wie soviele in diesem forum schon seit jeher begeistert und fasziniert haben, muss ich das euch einfach mal bekanntmachen.
Der schwerpunkt liegt auf südamerika, und es geht um folgendes:
-Die schwarzen Steine aus Bolivien
-Fossilien, die es nicht geben dürfte *g*
-Präastronautik bzw. Paläo-Seti
-Eine Galerie der keramischen wunderwesen
-Riesen aus Equador
-Kulturelle Kontakte zwischen den Urvölkern, vor und nach der Sintflut
-Die mysteriösen perfekt geschliffenen Kristallschädel aus Südamerika
-Die Schätze des Pater Crespi
Hier ein paar "Appetizer" (Auszüge und meine eigenen beschreibungen):
In den letzten 200 Jahren wurden viele ungewöhnliche Artefakte ans Tageslicht befördert, die unser schulwissenschaftliches Weltbild auf den Kopf stellen.
Dazu zählen mysteriöse Versteinerungen aus vorsintflutlichen Epochen, wie ein Schuhabdruck in Stein mit zertretenem Trilobit (urweltliches Krebstier)...
Bei den Ausgrabungen in Bolivien kamen weitere Überraschungen zutage: Längliche, menschliche Schädel, deren Gesichtsknochen wie künstlich aufgesetzt wirken. Knochen der Skelette wurden ebenfalls entdeckt, passen aber proportional nicht zum Schädel. Es müssten Menschen von riesenhaftem Wuchs gewesen sein ( zwischen 2,5 - 2,7 m), die hier beerdigt wurden:
Fossilisierte Hände in einer Steinplatte oder ein menschlicher Finger aus der Dinosaurierepoche (!), der in der Nähe von Glen Rose in Texas gefunden wurde. Aus der selben Gegend stammen noch andere Kuriositäten wie der berühmte „fossile Hammer“, angeblich 140 Millionen Jahre alt, oder menschliche Riesenfußspuren neben Saurierfährten. Der versteinerte Finger wurde inzwischen mit Röntgenstrahlen durchleuchtet. Ergebnis: Er ähnelt dem eines modernen Menschen, ist aber ungefähr 20 Prozent größer, so als ob er einst einem Riesen oder ein Riesin gehört hätte...
Knochenfragmente aus Ecuador, die einem riesenhaften Zweibeiner zugeordnet werden, ermöglichten sogar eine Rekonstruktion. Demnach müssten die Skelettreste einem Menschentyp gehört haben, der zu Lebzeiten über sieben Meter groß gewesen ist. Das spektakuläre Ergebnis, das gleichzeitig atemberaubender Blickfang der Ausstellung wird, soll erst mit Ausstellungsbeginn der Öffentlichkeit enthüllt werden.
...
Rätsel geben versteinerungen auf,die das bisherige bild der evolutionstheorie aufden kopfstellen! Zu sehen sind versteinerte hände,etwa 120 Mio jahre alt, funde von menschen- und dinosaurierknochen zusammen... der beginn dermenschheit muß wohl zurückdatiert werden.
...
Verschollen geglaubte überreste versunkener kulturen zeigen,das es offenbar verbindungen zwischen den hochkulturen gegeben hat, über kontinente hinweg: Japanische und ägyptische Fundstücke in Südamerika.
...
Geschlossene Helme und Raumfahreranzüge bei südamerikanischen Steinplastiken -wer waren die realen Vorbilder dieser"Götter"-figuren?
...
Perfekte Kristallschädel aus extrem harten Gestein -Herkunft,Alter, Zweck und Herstellungsmethoden unbekannt. Selbst heute nicht nachmodellierbar mit bekannten werkzeugen.
...
Seltsame Gravuren auf Steinplatten,die nicht von südamerikanischen Indios sein können,weil sie ganz andere Symbole hatten.
Wer die bücher von hartwig hausdorf und hans-jürgen zillmer kennt, weiß vielleicht worauf ich anspiele... Kolumbus war nicht der Erste:
Es gab schon lange vor Columbus andere völker in südamerika, und die theorie von der besiedlung amerikas nur über die beringstraße kann nicht mehr gehalten werden:
Man hat eine phönizische festung in oklahoma gefunden; den schädel eines weißen mannes der älter ist als alle indianerschädel (Kensingtonmann); figuren in mittelamerika, deren gesichter keine indianischen züge haben, und auch noch bärte zeigen; olmekensteinköpfe sehen aus wie afrikaner und haben nordische runen auf den helmen; runensteine im norden amerikas von früheren wikingerbesiedlungen; römische münzenfunde in venezuela; hebräische, pazifische und japanische artefakte in mittelamerika; Indios in Südamerika, die wie Japaner aussehen; Noch heute nachlesbare Schriften von spanischen "Reportern" aus der Conquistadorenzeit, die in ihren entsetzten Berichten blonde Priesterinnen bei den Inkas beschreiben, mit hellerer haut als die Spanier; Spanische Begriffe und Orte in Südamerika, die schon existierten, bevor die Spanier kamen: z.B. Cajamarca, und Nordische Wörter in den Indiosprachen,wie z.B. Heilja; Beschreibungen der Indios ihrer Götter als "Blond, großgewachsen, blauäugig, und oft mit roten Bärten" (siehe Viracocha oder Quetzalcoatl); spanische Berichte von indianischen Ahnenmysterien über ein weißes großes Volk namens Chachapoyas, das die Inkas besiegten; Kokainspuren in ägyptischen Mumien...Kokain kommt nur in Südamerika vor;
6 Pyramiden und ägyptische Artefakte in Australien, einige Pyramiden auf den kanarischen Inseln,wo weisse Guanchen lebten, die nicht aus Afrika kommen, und über 100 (!!) in China, davon die größte DOPPELT SO HOCH wie die Cheopspyramide ....
Usw usf -ihr kennt sicher noch zig weitere beispiele.
Über einiges sind uns vielzahlige Legenden und Sagen geblieben, die oft unsere einzige Brücke in Epochen sind, von denen uns dichte Nebel trennen.
Ein berühmter mann nahm sie aber ernst, und siehe da, er fand tatsächlich Troja mitsamt dem Schatz...
Besucher der Mystery-Ausstellung bekommen den versteinerten Finger ebenso im Original zu Gesicht wie etliche andere weltweit ungewöhnliche Entdeckungen, die die einstige Existenz von Riesen belegen sollen, darunter ein riesiger Schädel, der in einem tonnenschweren Stein eingebettet ist.
Und das ist noch nicht alles, aber lest selber die Recherchen der Autoren und schaut euch die unglaublichen Fotos an, bzw. gleich die Originale.
"Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will." (Galileo Galilei)
"Kühner, als das Unbekannte zu erforschen,
kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln." (J. Kaspar)
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Und hier der passende Link:
http://www.unsolved-mysteries.net
Kommt zahlreich in die Ausstellung und lasst euch DAS nicht entgehen -sie läuft noch bis Oktober.
Ich halte es am liebsten mit dem Motto:
Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden...
In diesem sinne.
