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Leben wir in einer Matrix?

4.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Matrix, Simulation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben wir in einer Matrix?

21.08.2017 um 17:37
@Balthasar70
@Libertin

nun ja nehmen wir doch nur mal an Hitler wäre schon früh einem Anschlag zum Opfer gefallen und der Krieg hätte somit theoretisch früher geendet.
Vermutlich wäre es zu keinem atomaren aufrüsten der beiden Supermächte (USA, UDSSR) gekommen, sondern ein paar Jahre später tatsächlich zu einem heißen, großen Krieg.... ohne Atomwaffen halt. Solch ein Krieg hätte sicherlich viel mehr Menschenleben gekostet, als der 2 WK.
Ok ja ist jetzt alles sehr spekulativ, aber nur ein Szenario.

Es war alles sehr schlimm und viel zu viele tote ich weiß....jedoch sind die Toten des 2. WK wenige ("peanuts") verglichen mit einem großen Krieg der Supermächte!

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Leben wir in einer Matrix?

21.08.2017 um 17:45
@Libertin

Es ging um die genau 42 Attentate. Ist das auch schon wieder ein Problem ?
Falls du auch 42 Attentate überlebt hast, können wir natürlich auch über dich reden. ;)

Ich meine eure Argumentation wird eh nur aus "ZUfall Zufall und noch mal ZUfall" bestehen, also können wir es uns im Prinzip auch schenken.

ich hab dafür ja den "Zufall" von Bolt angegeben, der alles gewonnen hat und in seinem letzten rennen dann plötzlich einen "Muskelkrampf" bekam. *hust*


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Leben wir in einer Matrix?

21.08.2017 um 17:48
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Es ging um die genau 42 Attentate.
also ab hier kann es wirklich kein zufall mehr sein...
42 ist DIE antwort auf alles...
Zitat von knopperknopper schrieb:Ok ja ist jetzt alles sehr spekulativ, aber nur ein Szenario.
zustimmung, schreibe einen(fiktiven) roman, aber baue Dir keine modelle "Deiner realitaet" damit;)


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21.08.2017 um 17:52
Zitat von knopperknopper schrieb:nun ja nehmen wir doch nur mal an Hitler wäre schon früh einem Anschlag zum Opfer gefallen und der Krieg hätte somit theoretisch früher geendet.
Vermutlich wäre es zu keinem atomaren aufrüsten der beiden Supermächte (USA, UDSSR) gekommen, sondern ein paar Jahre später tatsächlich zu einem heißen, großen Krieg.... ohne Atomwaffen halt. Solch ein Krieg hätte sicherlich viel mehr Menschenleben gekostet, als der 2 WK.
Ok ja ist jetzt alles sehr spekulativ, aber nur ein Szenario.
Johann König würde hier jetzt sagen:

17495004 1873277519615576 59557726218438.2

Wenn sich aus seinem geo-chmischen Kontext die erste lebende Zelle nie entwickelt oder die Erde sich etwas weiter aus ihrer habitablen Zone befunden hätte würden wir jetzt nicht hier sietzen und darüber spekulieren ob der Hund weitergelaufen wäre wenn er nicht geschissen hätte.

Über das was alles hätte sein können könnte man wohl 7 Mrd. Erdenleben lang diskutieren aber wo bringt uns das jetzt wirklich weiter?
Zitat von knopperknopper schrieb:Es war alles sehr schlimm und viel zu viele tote ich weiß....jedoch sind die Toten des 2. WK wenige ("peanuts") verglichen mit einem großen Krieg der Supermächte!
Und das würde die Opfer des 2. Weltkriegs nun "weniger schlimm" erscheinen lassen?
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Es ging um die genau 42 Attentate. Ist das auch schon wieder ein Problem ?
Falls du auch 42 Attentate überlebt hast, können wir natürlich auch über dich reden. ;)

Ich meine eure Argumentation wird eh nur aus "ZUfall Zufall und noch mal ZUfall" bestehen, also können wir es uns im Prinzip auch schenken.
Oh.. na dann kann dahinter ja wohl nur der große grüne Arkelanfall stecken.


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Leben wir in einer Matrix?

21.08.2017 um 17:53
Zitat von knopperknopper schrieb:nun ja nehmen wir doch nur mal an Hitler wäre schon früh einem Anschlag zum Opfer gefallen und der Krieg hätte somit theoretisch früher geendet.
Das sind doch sinnfreie Spekulationen, die nicht bestimmbaren Variablen sind so viele, dass aussagen über den weiteren verlauf reine Kaffesatzleserei sind.


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21.08.2017 um 21:10
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Weder etwas, noch nichts, was willst du da etwas oder nichts bewirken?
Ja das stimmt, es bedarf einer Erklärung.
Es geht darum das aus nichts auch nichts entstehen kann. Es muss von daher etwas bestehen, eine Unbestimmtheit (etwas das wir nicht kennen) und ja, es ist der Mensch der sich solche Gedanken macht - wer auch sonst?
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Du schreibst von dem Wesen selbst. Siehst du irgendwo ein Wesen, das von sich selbst behauptet?
Es gibt welche die im Ursprung als auch im Universum ein wirken eines sich bewussten und denkenden Wesens sehen.

Was ich beschreibe stellt den Umstand aus etwas entstanden zu sein, bei dem  im Brennpunkt des Geschehens (Phasenübergang), aus dem Gehalt einer heissen Suppe ein Universum mit den 1. Elemente entstehen konnten. So zu denken finde ich nicht falsch. Man sollte bei dem ansetzen was man hat, bei dem was uns an Wissen zur Verfügung steht.

Die Wissenschaft denkt auch über den Tellerrand hinaus. Sie Beschäftigen sich z.B. mit der Frage wie ein Universum entstehen konnte. Entstehen wie Vergehen, mal werden dann wieder in sich aufgehen bezieht sich auf die Quantenfluktuationen. Ja ich schreibe von der Wesenheit, von dem was dem Universum vom Ursprung mitgeben wurde. Ein Wesen wie es  angesprochen wurde definiere ich als denkende wie  handelnde Form, die sich seiner und der Dinge wie sie funktionieren bewusst ist. Ich bin derjenige der ein solches Wesen als Initiator in Frage stellt. Da stelle ich mir dann einen Physechemiker vor, der sich im Labor in Reagenz ein Universum hält. Eine Matrix ist mit ein Gerüst, es stellt mit auch eine Beziehungsstruktur in dessen Gemeinsamkeit wir uns befinden. Man sollte von Matrix zu Feld (Physik) wechseln, dann macht Symmetriebruch wie Phasenübergang durchaus seinen Sinn aber als Master Kontrollprogramm  einer Beziehungsstruktur bedarf es einer Definition der zu verrichtenden arbeiten und da stellt sich die Frage, was da die Programmierung beisteuert.


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 00:58
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ja das stimmt, es bedarf einer Erklärung.
Es geht darum das aus nichts auch nichts entstehen kann. Es muss von daher etwas bestehen, eine Unbestimmtheit (etwas das wir nicht kennen) und ja, es ist der Mensch der sich solche Gedanken macht - wer auch sonst?
Ja, aus nichts kann nichts entstehen.

Doch wo es weder etwas gibt, noch nichts geben kann, kann weder (etwas), noch (nichts) entstehen.

Da spielt dann etwas oder nichts keine rolle mehr. Da gibt es kein Erklärungsbedarf mehr, denn es gibt damit weder etwas, noch nichts zu klären. :)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Es gibt welche die im Ursprung als auch im Universum ein wirken eines sich bewussten und denkenden Wesens sehen.

Was ich beschreibe stellt den Umstand aus etwas entstanden zu sein, bei dem im Brennpunkt des Geschehens (Phasenübergang), aus dem Gehalt einer heissen Suppe ein Universum mit den 1. Elemente entstehen konnten. So zu denken finde ich nicht falsch. Man sollte bei dem ansetzen was man hat, bei dem was uns an Wissen zur Verfügung steht.
Man kann denken wie man will. Man wird aus dem genau so enden, wie man Angefangen hat. Beirrt. Fragend. Suchend. Findend. Beirrt. Fragen. Suchend. Findend. Beirrt. Fragend, Suchend. Findend. Ein Teufelskreislauf, aus dem es keinen entkommen gibt, so lange man sich fragt, sucht und denkt gefunden zu haben.

Genau os könnte man sagen, was ist, wenn das, was du denkst entstanden zu sein, nichts weiter ist als ein Traum? :)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die Wissenschaft denkt auch über den Tellerrand hinaus. Sie Beschäftigen sich z.B. mit der Frage wie ein Universum entstehen konnte.
Nein, die Wissenschaftler denken nur im eigenen Sinne. Denn das was sie im eigenen Sinne denken, das ist es auch, was sie verkünden. Ob es nun jemandem hilft oder nicht, ist das, was wiederum im eigenen Sinne ist. :)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Entstehen wie Vergehen, mal werden dann wieder in sich aufgehen bezieht sich auf die Quantenfluktuationen. Ja ich schreibe von der Wesenheit, von dem was dem Universum vom Ursprung mitgeben wurde. Ein Wesen wie es angesprochen wurde definiere ich als denkende wie handelnde Form, die sich seiner und der Dinge wie sie funktionieren bewusst ist. Ich bin derjenige der ein solches Wesen als Initiator in Frage stellt. Da stelle ich mir dann einen Physechemiker vor, der sich im Labor in Reagenz ein Universum hält. Eine Matrix ist mit ein Gerüst, es stellt mit auch eine Beziehungsstruktur in dessen Gemeinsamkeit wir uns befinden. Man sollte von Matrix zu Feld (Physik) wechseln, dann macht Symmetriebruch wie Phasenübergang durchaus seinen Sinn aber als Master Kontrollprogramm einer Beziehungsstruktur bedarf es einer Definition der zu verrichtenden arbeiten und da stellt sich die Frage, was da die Programmierung beisteuert.
Die Matrix ist nichts weiter als eine Scheinwelt. Auch ein Kind in der Gebärmutter denkt, die Gebärmutter sei seine/ihre Welt. Bis sie in eine neue geboren wird. Auch diese Welt besteht aus der Matrix. Auch hier denken wir, das sei unsere Welt, bis wir in eine neue geboren werden. Deine Gedankengänge versuchen die Ursache und den Ursprung vom Anfang festzuhalten.


Hier sät niemand anderes als wir Gedanken die sich auswirken. Man lässt es entweder sein oder man greift zu. :)


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 06:57
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Doch wo es weder etwas gibt, noch nichts geben kann, kann weder (etwas), noch (nichts) entstehen.

Da spielt dann etwas oder nichts keine rolle mehr. Da gibt es kein Erklärungsbedarf mehr, denn es gibt damit weder etwas, noch nichts zu klären. :)
Naja Zumindest gibt es unendliche Energie. Das würde ich nun nicht ganz als Nichts sehen.
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Die Matrix ist nichts weiter als eine Scheinwelt. Auch ein Kind in der Gebärmutter denkt, die Gebärmutter sei seine/ihre Welt. Bis sie in eine neue geboren wird. Auch diese Welt besteht aus der Matrix. Auch hier denken wir, das sei unsere Welt, bis wir in eine neue geboren werden. Deine Gedankengänge versuchen die Ursache und den Ursprung vom Anfang festzuhalten.
Also glaubst du, dass nach deinem Tod wieder geboren wirst?
Aber die ganzen Nahtoderlebnisse berichten da etwas völlig anderes. Oder meintest du das eher bildlich gesprochen?


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 10:35
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Ihr wollt die Unberechenbarkeit des Lebens, das Chaos der Grenzenlosigkeit gar nicht mutig annehmen, sondern euren Bezug dazu kappen, damit ihr mental halbtot durchs Leben wandert. Ihr selbst wollt eure Empfindsamkeit gar nicht nutzen, sondern sie loswerden, weil ihr nicht den Mut habt, für euer wahres Wesen einzustehen.
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Ihr seid das ganze Leben lang eingeschüchtert gewesen wegen alledem, was euch im Universum widerfahren ist, nur jetzt wollt ihr den Spieß umdrehen? Wider der Vernunft? Wider der Menschlichkeit. Schämt euch vor euch selbst.
und noch mal was dazu...also mir hat diese Erkenntnis bzw. dieses Wissen mit der Matrix echt geholfen offener und lockerer zu werden die letzten Jahre.

Der andere Mensch gegenüber ist eben auch nichts weiter als ein Charakter der seine Rolle spielt, und warum sollte ich dann vor diesem große Angst oder Respekt haben? Ich kann ihm somit ganz anders gegenüber treten, ob das nun mein Chef, die Bundeskanzlerin, die britische Queen oder von mir aus auch der Papst ist....es sind keine besseren oder anderen Menschen, sondern einfach Charaktere in ihrer Rolle!

Und das kann doch nur positiv sein oder nicht? Natürlich habe ich weiterhin Respekt vor anderen Menschen, keine Frage, aber ich sehe mich somit auf einer Stufe mit Ihnen...und das macht einen eben entspannter.

Direkt habe ich das jetzt bei ner mündlichen Prüfung gemerkt die ich letztens hatte, die die da vor mir saßen sind eben nicht was Besseres ...und wissen auch längst nicht alles...ja womöglich besitzen sie in vielen Bereichen sogar weniger Wissen als ich.
Früher wäre ich noch total aufgeregt gewesen usw...., aber das ist somit ganz verflogen.

Wüsste also nicht was daran negativ sein soll.


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 10:41
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Naja Zumindest gibt es unendliche Energie
Das kommt darauf an.
Selbst unser Universum als abgeschlossenes System hat nur endliche Energie zur Verfügung.
Wenn die Matrix als offene System gesehen wird könnte dies schon anders aussehen.
Aber dafür gibt's ja keinerlei Beweise bisher.


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 12:45
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Naja Zumindest gibt es unendliche Energie. Das würde ich nun nicht ganz als Nichts sehen.
Wenn du unendlich hinsiehst, wird es unendlich Energie geben. :)
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Also glaubst du, dass nach deinem Tod wieder geboren wirst?
Ich glaube es nicht, ich weiß es. Das, was jene im nahtod erleben, ist das, was ihnen erscheint. Es ist nur eine Erscheinung. :)


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 12:48
die wissenschaft geht davon aus, dass es ja x-milliarden parallel universen geben könnte.
und wir leben genau in dem universum, wo alles passt (bis ins kleinste detail) und leben entstehen konnte.
entweder ist das jetzt wirklich zufall oder man relativiert den zufall mit den parallelen universen.

es bleibt spannend :)


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 15:35
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Das kommt darauf an.
Selbst unser Universum als abgeschlossenes System hat nur endliche Energie zur Verfügung.
Wenn die Matrix als offene System gesehen wird könnte dies schon anders aussehen.
Aber dafür gibt's ja keinerlei Beweise bisher.
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Ich glaube es nicht, ich weiß es. Das, was jene im nahtod erleben, ist das, was ihnen erscheint. Es ist nur eine Erscheinung. :)
Naja wissenschaftlich wurde z.b. nachgewiesen, dass Nahtoderfahrungen genauso real oder gar realer erscheinen als die Realität
Wenn du also von Erscheinung sprichst, dann wäre das hier aber auch eine erscheinung.

Aber um ncoh mal nachzuhaken. Wenn du jetzt z.b. nen freund oder freundin hast, was glaubst du dann wirst du diesen Freund den du liebst, wiedersehen oder siehst du ihn dann nicht mehr weil du quasi "automatisch" wiedergeboren wirst, in einem anderen Universum als völlig zufälliges lebewesen? als Pferd z.b.? und du hast da keine kontrolle drüber?
oder hab ich dich missverstanden?

Ich persönlich glaube eher dass eigentlich gar nicht viel passiert, weil wir jetzt schon die seele sind und der tod eigentlich gar kein tod ist sondern nur eine reise wie zu einem anderen land zu reisen. Da der körper nur ein avatar ist, spielt der Tod des körpers keine große rolle.
Dient eigentlich nur zum Drama für die Lebenden.
Aber du hast ja dann gekontert, dass das nur meine vorstellungskraft vorgaukelt, also diese ganzen simulationsgeschichte und ich dann am ende dieser "Simulation" trotzdem als was neus wiedergeborden werde. Ist das so ungefähr deine Vorstellung?
Ich teile sie zwar nicht, aber ich wills mir zumindest vorstellen können, wovon du überzeugt bist.
Zitat von knopperknopper schrieb:Direkt habe ich das jetzt bei ner mündlichen Prüfung gemerkt die ich letztens hatte, die die da vor mir saßen sind eben nicht was Besseres ...und wissen auch längst nicht alles...ja womöglich besitzen sie in vielen Bereichen sogar weniger Wissen als ich.
Früher wäre ich noch total aufgeregt gewesen usw...., aber das ist somit ganz verflogen.
Das stimmt das kann praktisch sein. Und wie ich schon mal erwähnte. Wenn ich in einen Bus gehe und ich sehe ein haufen alter menschen, kann ich es z.b. auch so sehen, dass die leute zwar alle alt sind, aber demnächst alle wieder jung sein können. die einstellung dass sie nur alte Menschen spielen, ist insgesamt viel positiver und optmistischer. ^^

Vielleicht ist es auch nur den Menschen bestimmt die matrix zu erkennen, die in der Lage sind dennoch respektvoll damit umzugehen. Keine Ahnung aber so bestimmte Schichten in unserem Land, wenn die wüssten, dass das ganze ne Simulation ist, möchte ich nicht wissen, was die so verzapfen.
In manchen Spielen hab ich jedenfalls ständig mit Playerkillern zu kämpfen, und es könnte sein dass sie dann die Situation unterschätzen. Aber im Endeffekt ändert sich ja zumindest auf diesem Planeten nicht so viel. Also diese ungewissheit ist dann wohl schon sehr praktisch , um den Ernst der Lage zu kapieren. denn selbst wenn sie dann lospoltern würden, hätten wir ja unsere Staatsverteidigung.
Es wäre also nur fatal wenn auf einmal so gut wie alle daran glauben würden.

Wie fings denn eigentlich bei dir an, dass du an einer Matrix geglaubt hast, gabs dazu ein bestimmtes Erlebnis?


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 16:46
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Jedenfalls wäre Hitler wohl nun tot, wenn er auf die Stimme nicht gehört hätte. ;) Und was du beider Warnung einer STimme machen würdest, steht in den Sternen.^^
Jedenfalls ist er schon tot.
Das steht in den Sternen... 
Vielleicht holen Menschen sich doch Informationen aus dem älteren Licht.
Na unbewusst. 


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 17:04
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Wie fings denn eigentlich bei dir an, dass du an einer Matrix geglaubt hast, gabs dazu ein bestimmtes Erlebnis?
hm is ehrlich gesagt so nach und nach gekommen ab 2014 an, mit den Dingen die man so täglich erlebt.....
Immer wieder dieser Moment "Das darf doch nicjt wahr sein...ohhh neeein bitte nicht"...auch so im Haushalt usw... und dann immer wieder "nicht aufregen, das wollen die ja nur" :D

Naja oder auch so diese "Episoden" nenn ich es mal. Hab jetzt noch mal ne Ausbildung gemacht und mein Kater, der leider eingeschläfert werden musste, ist noch bis zum Schluss geblieben... also 2 Wochen nach Abschluss.
So als ob diese Periode nun endgültig rum ist und etwas neues beginnt. Er war bspw. auch schon mal 10 Tage weg...und man hatte immer son tiefes inneres Gefühl, dass er jetzt noch nicht geht, dass er wiederkommt.

Nun ja…kam er dann halt auch, und zwar genau in nem Moment als ich schon nicht mehr mit rechnete...saß er vor der Tür :D

...ok schweift jetzt vom Thema ab

Hauptsächlich sind es diese "Alltagszufälle" die sich häufen und immer wieder kommen. Naja und dann natürlich auch Träume aus denen man geflasht aufwacht, und sich denkt "Was war das denn jetzt"...auffällig dabei man ist nie ganz die Person die man im echten Leben ist sondern immer quasi in einer Art Rolle, also im Traum.

Alles "synthetisch" wie es scheint...und da liegt es nahe das die reale Welt als solche eben auch nicht ganz so real ist wie wir glauben....


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 18:03
@knopper
Zitat von knopperknopper schrieb:nun ja nehmen wir doch nur mal an Hitler wäre schon früh einem Anschlag zum Opfer gefallen und der Krieg hätte somit theoretisch früher geendet.
Vermutlich wäre es zu keinem atomaren aufrüsten der beiden Supermächte (USA, UDSSR) gekommen, sondern ein paar Jahre später tatsächlich zu einem heißen, großen Krieg.... ohne Atomwaffen halt. Solch ein Krieg hätte sicherlich viel mehr Menschenleben gekostet, als der 2 WK.
Ok ja ist jetzt alles sehr spekulativ, aber nur ein Szenario.

Es war alles sehr schlimm und viel zu viele tote ich weiß....jedoch sind die Toten des 2. WK wenige ("peanuts") verglichen mit einem großen Krieg der Supermächte!
Na ja vielleicht wäre die weitere Ausbreitung des Kommunismus bzw. Links zunächst naheliegender gewesen ohne Hitler. 
Links ist anders als rechts.
Rot ist anders als braun. 


Deshalb ließen ihn wahrscheinlich so viele Länder an der Macht.
Und stimmten auch der Annektierung des Sudetenlandes zu.
Ausser Polen.
Aufrüsten war Deutschland nach dem Wk1verboten

Lenin brachte seine Lehren mit Gewalt durch zumindest in Russland. Aber sein Plan und der seiner Anhänger war sie weiter zu verbreiten.
Aber die sind teilweise nur meine Überlegungen. 


Auffällig ist allerdings nun die türkische Geschichte.
Denen ihre derzeitige Regierung hatte auch in jungen Jahren wegen fanatischer Reden Politikverbot. 
Nun reißt  Erdoga.er weiter die Macht an sich, ähnlich wie Hitler. 
Geht auch ein Bündnis mit Russland ein.
Zumindest ist er mit Russland im Gespräch. 
Verhaftet jeden oder zeigt jeden an der sagt oder  schreibt was ihm nicht gefällt...
Aber leider kann man da auch nicht sagen ob es ihm so bestimmt ist, oder ob er eine Vorlage benützt.
Durchaus auch die eines bestimmten Mannes der Geschichte. 
Oder ob er selbst entscheidet, oder unter Größenwahn leidet.
Muslime glauben an das Schicksal.
Folglich alles sei vorherbestimmt. 
So ungefähr 
Aber da hat @Libertin schon recht, es gäbe viele Möglichkeiten. 

Was ich mir manchmal überlege,  ob es sich in einem anderen Sonnensystem ähnlich aber  anders abspielte.
Und in wie weit es einen Plan, Vorlage geben könnte damit viel mehr Menschen und die Natur glücklich, würdig leben könnten.

Aber ich meine es gibt Beides eine eigene Entscheidung und auch eine Programmierung.
So wie es unterschiedliche Wege gibt.
Vielleicht entscheiden wir auch richtig, weil Jesus da war ist.
Und Gott das heißt übersetzt ich bin der ich bin..
Oder so.


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 22:14
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Auffällig ist allerdings nun die türkische Geschichte.
Denen ihre derzeitige Regierung hatte auch in jungen Jahren wegen fanatischer Reden Politikverbot.
Nun reißt  Erdoga.er weiter die Macht an sich, ähnlich wie Hitler.
Geht auch ein Bündnis mit Russland ein.
Zumindest ist er mit Russland im Gespräch.
Verhaftet jeden oder zeigt jeden an der sagt oder  schreibt was ihm nicht gefällt...
Aber leider kann man da auch nicht sagen ob es ihm so bestimmt ist, oder ob er eine Vorlage benützt.
Durchaus auch die eines bestimmten Mannes der Geschichte.
Oder ob er selbst entscheidet, oder unter Größenwahn leidet.
Muslime glauben an das Schicksal.
Folglich alles sei vorherbestimmt.
So ungefähr
Aber da hat @Libertin schon recht, es gäbe viele Möglichkeiten.
War mir gar nicht so bewusst, dass Muslime an Schicksal glauben. Aber eigentlich müsste ihn ja die Historie der Geschichte belehren einen anderen Weg zu gehen.
Ob dahinter nun eine art programmierung steht, um einen bestimmten Weg zu gehen oder alles nur irgendwie indirekt geschieht, das weiß ic h auch nicht wirklich.
Meiner Meinung nach gibt es den freien Willen , aber bestimmte Einschränkungen lassen einen in eine bestimmte Richtung gehen.
Und was halt auffällt ist, dass jeder so seinen Weg geht ohne großartig den Weg zu ändern. Ich meine diese ganzen Gottes Diskussionen sind doch eigentlich so dass jeder bei seiner Meinung bleibt und das von anfang an. Da kann man sich fragen, ob das quasi schon vorbestimmt ist und irgendwie im Bewusstsein verankert oder dann doch eher eine Frage der Erziehung , Umfeld etc.

Ich wurde jedenfalls durch paranormale Aktivitäten so beeinflusst, dass ich auf meiner Meinung beharre, das wäre dann allerdings nur zum Glück Indirekte Beeinflussung. und dass ich astralreisen z.b. gemacht habe, war mein wunsch und meine Entscheidung und meine Motivation, allerdings auch aus Selbsterhaltungstrieb was ich bei manchen Leuten seltsam finde, dass sie das nicht haben. ^^
So nach dem Motto "Ach was wir werden schon alle sterben, wenns was anderes gibt, würde das schon ein wissenschaftler herausfinden, warum sollte ich das machen." Da steht irgendwie überzeugung über selbsterhaltungsstrieb nur so als Beispiel.


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 22:20
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Ja, aus nichts kann nichts entstehen.

Doch wo es weder etwas gibt, noch nichts geben kann, kann weder (etwas), noch (nichts) entstehen.

Da spielt dann etwas oder nichts keine rolle mehr. Da gibt es kein Erklärungsbedarf mehr, denn es gibt damit weder etwas, noch nichts zu klären. :)
Fast richtig.
Es bedarf sehr wohl einer Definition, was Du mit Deiner Rhetorik auch machst aber Du stellst dann nicht den weiteren Bezug dazu. Da aus nichts, auch nichts entstehen könne, stellt die Grundlage einen Gehalt anzunehmen der etwas hergibt. Da suche ich auch nicht, ich stelle es mir so vor. Es ist nur ein Gedankenspiel bei dem mir bewusst ist ein Nichtwissender zu sein, der beim Brabbeln auf der Metaebene mithalten kann, weil wir, Du, Ihr wie ich, keinen Dunst davon haben wie es mit der Wirklichkeit bestellt ist. Also nicht woher es abstammt sondern erst einmal wie es in sich, im Innersten, wirkt :)
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Man kann denken wie man will. Man wird aus dem genau so enden, wie man Angefangen hat. Beirrt. Fragend. Suchend. Findend. Beirrt. Fragen. Suchend. Findend. Beirrt. Fragend, Suchend. Findend. Ein Teufelskreislauf, aus dem es keinen entkommen gibt, so lange man sich fragt, sucht und denkt gefunden zu haben.
Jap, wir befinden uns in der Rubrik Philosophie, da ist Rhetorik durchaus angebracht.
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Deine Gedankengänge versuchen die Ursache und den Ursprung vom Anfang festzuhalten.
Nicht zwingend, es geht  bei mir eher um die Ansicht einen Erstbeweger (Gott) nicht als dasjenige welche zu sehen. Eine Ursache für eine Wirkung muss ja erst einmal zur Ursache werden damit daraus eine Wirkung entstehen kann. Das muss nicht zwingend ein Rückschreiten ins Unendliche bedeuten sondern stellt lediglich den Anspruch das Wirkung auf Ursache folgt. Nun, eine Ursache enthält den Akt des Wirkens von Angebot und Nachfrage :D ne quatsch, da macht für mich eine Unbewegheit in der Ursache für eine Wirkung nicht wirklich Sinn. Da gehe ich konform, es sind Gedanken die in Worte gefasst werden ich sehe, ich blubbere mich hier bunt. Darf ich fragen was Dich dazu bewegt hier mitzuschreiben?


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 22:31
@DonFungi
Muss man davon ausgehen, dass das Gesetz von Ursache und Wirkung auch vor dem Urknall gelten muss? - im Bezug auf deinen letzten Beitrag über Ursache und Wirkung ;)


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Leben wir in einer Matrix?

22.08.2017 um 22:33
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Muss man davon ausgehen, dass das Gesetz von Ursache und Wirkung auch vor dem Urknall gelten muss? - im Bezug auf deinen letzten Beitrag über Ursache und Wirkung ;)
Es gibt kein, vor dem Urknall, die Zeit ist ers kurz danach entstanden :-)


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