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Legalisierung von Cannabis

12.800 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

23.03.2015 um 00:37
@Bone02943

jo mittlerweile geb ich gar nix mehr aus ^^ hab den konsum eingestellt. Solange sich im Strassenverkehrsrecht nichts ändert bleib ich dabei. Kann ja nicht angehen das man bestraft wird weil man 1-2 wochen vorher noch konsumiert hat.

Der Grenzwert im Blut ist auch ein Witz.

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Legalisierung von Cannabis

23.03.2015 um 00:43
@DerBobo

Ich hab, so gut wie, aufgehört, als ich halt wegen "dealerei" mal vor Gericht saß. Dabei an sich ja nichtmal gedealt hab, sondern nur Geld eingesammelt und bin zum kaufen gefahren. Wäre alles unnötig wenns legals wäre.... gekifft wird ja trotzdem, und aufgehört auch.

Das mit dem Führerschein finde ich auch extrem dumm, aber die Grünen haben ja nen guten Vorschlag eingebracht, eine Art Grenzwert wie beil Alk. Ich verstehe eh nicht, warum jemand, der vor 3 Tagen einen Joint rauchte und angehalten wird, so kriminalisiert wird.


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Legalisierung von Cannabis

23.03.2015 um 00:49
@Bone02943

ja mit der Regelung die die Grünen vorhaben wäre mir nie was passiert ^^ im Endeffekt hat mich die Nicht - Legalisierung und der absolut lächerliche Grenzwert mehrere Tausend Euros gekostet. MPU ist sowieso der grösste Schwachsinn. Erzähl denen was die hören wollen und du kriegst deinen Lappen wieder. Man sollte natürlich wissen wovon man da redet :D , unvorbereitet geht sowas in die Hose.


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Legalisierung von Cannabis

24.03.2015 um 09:05
Die Freiheit des einzelnen, Selbstbestimmung, dies wäre doch wichtig, jeder muss selbst wissen was er macht.
Jemand der Drogen nicht verträgt, sollte auch keine nehmen, aber auch nicht einem anderen es verbieten sie zu nehmen, solange der Konsument niemand anderen schadet. Mein Körper verträgt auch keinen Alkohol, aber deshalb kann ich dies nicht für alle sagen. LG


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Legalisierung von Cannabis

24.03.2015 um 10:49
Ich frage mich was überhaupt noch einer Legalisierung im Wege steht. Da haben sicher konservative bis reaktionäre Kräfte ihre Finger im Spiel. Soll noch einer sagen es sei alles links in diesem Land...


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25.03.2015 um 12:56
http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article138758249/Aktion-Protest-Kiffen-im-Goerli-gegen-Henkels-Drogengesetz.html

Ich finde diese Art Protest gut!
Sollen mehr kommen als sie verhaften können!

Dennoch hätte ich Angst um meinen Lappen wenn ich bei meinem Glück einer der wenigen bin die tatsächlich rausgezogen werden.


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25.03.2015 um 16:44
Man müsste generell den 20.4. zum Protesttag ausrufen!
Quarzer dieser Welt, vereinigt euch!!!


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25.03.2015 um 18:37
Hallo @masterpain , hallo @alle !
Zitat von masterpainmasterpain schrieb:Man müsste generell den 20.4. zum Protesttag ausrufen!
Quarzer dieser Welt, vereinigt euch!!!
Diese Datum gibt mir Rätsel auf.
Ist das der Jahrestag, an dem du deine erste Tüte geraucht hast ? :D :D :D


Gruß, Gildonus


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25.03.2015 um 20:07
@masterpain
Zitat von masterpainmasterpain schrieb:Dennoch hätte ich Angst um meinen Lappen wenn ich bei meinem Glück einer der wenigen bin die tatsächlich rausgezogen werden.
Ich würde trotzdem dazu stehen. Auch so bin ich stolzer Kiffer. :D

@Gildonus
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ist das der Jahrestag, an dem du deine erste Tüte geraucht hast ? :D :D :D
Also ich kann mich an meinen nicht mehr erinnern.


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25.03.2015 um 21:21
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Diese Datum gibt mir Rätsel auf.
Ist das der Jahrestag, an dem du deine erste Tüte geraucht hast ?
Der 20.04 entstammt den USA. Dort war 4:20 die Uhrzeit, an dem sich eine Gruppe zum Kiffen getroffen hat. Daraus entstand ein landesweiter Ritus, an dem viele eben einen rauchen. Aus der Uhrzeit wurde dann ein Datum, an dem an vielen Orten der Welt zur Legalisierung demonstriert wird oder andere Hanf-Aktivitäten unternommen werden. Der Global Marihuana March versucht auch immer am 20.04 zu sein, was aber in Deutschland nie so wirklich klappt.


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26.03.2015 um 02:48
2,9 Millionen Deutsche kiffen

Insgesamt greifen aber 2,9 Millionen Menschen laut Drogenbericht der Bundesregierung gelegentlich zu Joints. Cannabis ist damit die Nummer eins unter den verbotenen Drogen im Land


http://www.morgenpost.de/politik/article138444327/Kreuzberg-stellt-Antrag-fuer-legalen-Coffeeshop.html

2,9 millionen straftäter ....


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26.03.2015 um 03:42
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:2,9 millionen straftäter ....
Oder auch indirekt potentielle Straftäter. Der Konsum alleine ist ja kein Vergehen, mit dem Strassenverkehr und der Beschaffung oder während der Arbeit konsumieren etc., ist das so ein Ding..

Beim Alkohohl trinken aber zum Beispiel muss man auch nicht gleich 3 Wochen warten bis man sich wieder hinter das Steuer eines Pkws stzen darf, von daher denke ich dass man auch über solche Gesetzesregelungen etwas nachdenken könnte.


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26.03.2015 um 07:12
@ThunderBird1
Zitat von ThunderBird1ThunderBird1 schrieb:Der Konsum alleine ist ja kein Vergehen
Toll, aber irgendwie muss man es sich ja beschaffen. Also baut man an, bringts über die Grenze oder kauft beim Dealer.
Das Argument "es ist ja nicht verboten, zu kiffen" kann man also nicht gelten lassen.
Zitat von ThunderBird1ThunderBird1 schrieb:oder während der Arbeit konsumieren
Zeig mir mal das Gesetz, das dir verbietet, während der Arbeit Drogen zu konsumieren :D


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26.03.2015 um 07:19
@Draiiipunkt0
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Toll, aber irgendwie muss man es sich ja beschaffen. Also baut man an, bringts über die Grenze oder kauft beim Dealer.
Das Argument "es ist ja nicht verboten, zu kiffen" kann man also nicht gelten lassen.
Da hast Du natürlich vollkommen Recht, wollte es nur nochmal so darstellen.
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Zeig mir mal das Gesetz, das dir verbietet, während der Arbeit Drogen zu konsumieren :D
Weiss nicht ob ich das möchte... Ne, ich hab ja nichts gesagt. ^^


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Legalisierung von Cannabis

26.03.2015 um 11:17
Achja, der Herr Thomasius. Hat wohl Angst, das er nicht mehr genügend Zwangspatienten zugeschustert bekommt!
Genau. Ist ja bekannt dass in Deutschland ein massiver Patientenmangel herrscht.


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Legalisierung von Cannabis

26.03.2015 um 11:30
Würde sagen der Patientenzulauf ist seit 2006 stark gestiegen. Leider kommt es immer häufiger vor das Grass aufgestreckt wird um die Gewinnspanne zu erhöhen. War selbst erst im Krankenhaus für eine Woche unsauberes Zeug erwischt. Besonders gefährlich ist wohl Bleisulfid hab von einem bekannten gehört der der wohl solches erwischt hat! War erst klinisch Tod und ist jetzt Pflegefall. War selbst erfahrener User! Sowas gabs in den 90ern nicht da war Rauchen noch Kult heute ist es scheinbar Geschäft.


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Legalisierung von Cannabis

26.03.2015 um 11:41
Und denke das ist für mich persönlich der wichtigste Grund warum Grass legalisiert werden sollte! Dann zahl ich eben Steuern dafür. Aber man weiß zumindest das man sauberes Zeug hat. Wegen den Bullen mach ich mir da keinen Stress! Hab seit 20 Jahren Grass in der Tasche und wurde nur einmal mit einer Tüte in der Hand erwischt.


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26.03.2015 um 12:02
@ronin7
Warum ist dir diese Droge so wichtig was gibt sie dir?


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Legalisierung von Cannabis

26.03.2015 um 13:17
Für mich gibt es zwei moralische Aspekte die hier aufeinander prallen. Einmal die Fürsorgepflicht des Staates nicht noch weitere gesundheitsschädliche Substanzen dem freien Markt zugänglich zu machen und zum anderen das Recht auf freie Selbstbestimmung des Einzelnen. Sprich: Jemand der Cannabis konsumieren will und seinem Gehirn den schädigenden Folgen des Konsums aussetzen will, der soll daran nicht gehindert werden.

Die USA preschen ja zumindest in einigen ihrer Staaten bereits voran was die Legalisierung im Sinne des non-medical use angeht. Hauptsächlich um den Drogenkartellen den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Für den Staat und die Wirtschaft hatte das nahezu nur positive Folgen. Es wurde eine neue Quelle für Steuereinnahmen erschaffen, es wurde eine neue ökonomische Sparte erzeugt, deren wirtschaftliches Potenzial aufgrund der hohen Nachfrage nahezu unbegrenzt erscheint. Nach der Legalisierung von Cannabis für nichtmedizinische Zwecke verging wenig Zeit bis die ersten Investoren darauf aufmerksam wurden, dass dieses Geschäft mit der psychoaktiven Droge eine Goldgrube darstellt. Das was vor der Legalisierung Arbeit der Drogenkartelle war, wird immer mehr als völlig rechtschaffener Wirtschaftssektor installiert. Und natürlich gehorcht dieser Handel den kalten Regeln des Kapitalismus. Der Handel mit weed ist eine Branche, in die genauso wie bei allen anderen Genussmitteln profitorientierte Großunternehmen einsteigen werden.

Hierzu: http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/legales-marihuana-gras-aktien-begeistern-investoren/10076206.html (Archiv-Version vom 18.02.2015)

Zudem ist es übrigens nicht nur eine reine Spekulation, dass die Preise für Marihuana durch die Legalisierung und damit der Zugänglichkeit auf dem freien Markt und der zunehmenden wirtschaftlichen Konkurrenz der Anbieter, gesenkt werden sollen. Im Gegenteil: Dies ist ein wesentlicher Baustein des Konzeptes der Bekämpfung der Drogenkartelle (in den USA). Erst dadurch dass die Preise des im Handel verfügbaren Cannabis diejenigen unterbieten, welche von den Drogenkartellen angeboten werden, gelingt es nämlich das angestrebte Ziel - nämlich die Zerschlagung der Drogenkartelle - durch marktwirtschaftliche Mechanismen zu erreichen. Kurzum: Die private Wirtschaft soll in Konkurrenz zu den mexikanischen Drogenhändlern treten und diesen die Kunden abnehmen um sie dadurch auszubremsen.

Zitat: "Prices will continue to drop as American growth flourishes. Get ready for cheap, high-quality weed. And as prices drop and the supply side moves into the white market,cartels will get out of the game. And just as ending alcohol prohibition greatly diminished the size, influence, and brutality of organized crime, so will legalizing weed diminish the size, influence, and brutality of Mexican cartels."

Quelle: http://townhall.com/columnists/cathyreisenwitz/2014/08/11/us-marijuana-legalization-already-weakening-mexican-cartels-violence-expected-to-decline-n1876088/page/full (Archiv-Version vom 29.03.2015)

Laut UN Drug Report gilt gleichzeitig jedoch "FOR EVERY 10% DECLINE IN PRICES, THERE WILL BE A 3% RISE IN CANNABIS USERS, ACCORDING TO THE UN'S 2014 WORLD DRUG REPORT.". Bedeutet: Das offensichtlich angestrebte Ziel den illegalen Drogenhandel mit marktwirtschaftlichen Mitteln zu verdrängen führt über den Abfall der Preise für Marihuana mittelbar auch dazu (gesetzt man geht davon aus, dass die Zahlen des UN Drug Reports auf einer glaubwürdigen Basis fußen) dass die Zahl der Konsumenten moderat ansteigt.

Quelle: http://www.fastcompany.com/3032774/fast-feed/un-drug-report-marijuana-legalization-will-increase-number-of-cannabis-users

Wir können nun, da beispielsweise Oregon, USA uns valide Daten liefert was die Folgen der Legalisierung von Cannabis angeht, in etwa allmählich abschätzen welche sozialen und medizinischen Folgen eine Legalisierung der Droge haben kann. Grundlage für das Verhalten vieler Konsumenten dieser Droge ist aber ein ganz entscheidender Faktor, der auch in der Fachwelt immer wieder als Ursache für die Entstehung einer Drogenabhängigkeit diskutiert wird.

"More severe comorbidity was associated with dependence compared to abuse, suggesting that cannabis might be used to self-medicate major depression. The strength of the association between cannabis use and abuse was also increased as a function of the number of joints smoked among females, but not males. These results were discussed in terms of differential societal reactions, the self-medication hypothesis, and gender biases in diagnosing cannabis abuse."

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10689658 (Archiv-Version vom 18.07.2015)

Das was hier als "self-medication hypothesis" beschrieben wird ist nicht selten das soziopsychologische Äquivalent dafür wenn Cannabis-Konsumenten ihren Konsum damit begründen, dass sie das Gras nutzen um mal "abschalten" zu können. Es handelt sich dabei um eine Selbstmedikation, die es dem Konsumenten ermöglicht den belastenden Gedanken mithilfe der psychoaktiven Wirkung, die das THC entfaltet, zu entfliehen. Das Belohnungssystem wird angekurbelt, die Sorgen die man sonst so hat temporär verdrängt. Die Gefahr der Abhängigkeit wird dann dadurch begünstigt dass die Rezeptoren, an denen THC wirkt ein Toleranzverhalten entwickeln, welches die erforderliche Dosis zur Erzielung einer psychoaktiven Wirksamkeit immer weiter steigert. Es entwickelt sich eben eine Sucht, wie man es auch von anderen Drogen, und damit auch den legalen Drogen Tabak und Alkohol, her kennt.

Abschließend will ich nochmal auf einen interessanten Beitrag zu sprechen kommen, den ich auf dem Internetportal des britischen "Telegraph" aufgestöbert habe, der die Überschrift "Colorado sees rise in number of homeless after cannabis legalised" trägt.

Selbstverständlich ist das alles mit Vorsicht zu lesen, da die Mittel mit denen dieser Artikel arbeitet keineswegs der kritischen Überprüfung auf statistische Aussagekraft und vor allem nicht zweifelsfrei auf kausale Zusammenhänge zwischen Legalisierung von Marihuana und den steigenden Zahlen obdachloser Jugendlicher schließen lässt.

Trotzdem scheinen die Zahlen, von denen der Telegraph hier berichtet nicht aus der Luft gegriffen zu sein:

"Since the legislation was past, dozens of shops have popped up selling the drug baked into brownies and sweets, or served in drinks.

Hospitals in Denver have reported treating a growing numbers of children who have eaten edible marijuana by accident, as well as adults who have ingested potent doses of it.

Police say an increasing number of people have also been stopped while driving under the influence."

Quelle: http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/northamerica/usa/10993621/Colorado-sees-rise-in-number-of-homeless-after-cannabis-legalised.html

Es steht für mich also völlig außer Frage, dass man der privaten Wirtschaft mit dieser Freigabe des Cannabishandels zum Nicht-medizinischen Gebrauch Tür und Tor dafür öffnet, die uns ohnehin schon an allen Ecken und Enden lawinenartig entgegenkommende kommerzielle Gehirnwäsche dann eben auch auf Cannabisprodukte auszuweiten.

Und ich habe die Debatte im Deutschen Bundestag zu diesem Thema live mitverfolgt und sah mich in meinem Bild von den Grünen als pseudohumanistische Opportunistenpartei, die mit dem Erzeugen einer privatwirtschaftlichen Zugänglichkeit dieser Droge unter dem bigotten Deckmantel des Jugendschutzes, wieder einmal einen radikalkapitalistischen und laisse-faire-liberalistischen Kurs fahren, den sich nicht einmal mehr die FDP zu propagieren wagen würde. Aber was mich eigentlich sogar noch mehr staunen ließ war die Tatsache, dass ausgerechnet die Fraktion der Linken diesen Vorstoß zur Marktliberalisierung einer weiteren potenziell Abhängig machenden Droge unterstützte.


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Legalisierung von Cannabis

26.03.2015 um 14:02
@Dr.Thrax

Gut recherchiert und wohl durchdachte Aussagen triffst du hier...

Das kommerzielle Potenzial von Cannabis wird wahrscheinlich der einzige Grund für unsere regierenden Politiker sein diese Pflanze wieder zu legalisieren...traurig aber wahr...

Diese Jahrtausende alte Nutzpflanze und Genusspflanze hat erwiesenermaßen nur dann eine evtl schädigende Wirkung wenn der Konsument sich noch im Wachstum befindet oder ohnehin schon eine relativ labile Psyche aufweist. Diese beiden Gruppen sind aber generell gefährdet was das zu sich nehmen von psychoaktiven Substanzen betrifft, da ist cannabis nicht wesentlich gefährlicher als Kaffee...
Klar wird darüber gestritten aber dabei einfach außer Acht gelassen wie lang diese Pflanze in verschiedenen Kulturkreisen konsumiert wird ohne das dort eine vollkommen verblödete Gesellschaft vorzufinden wäre!
All die Sorgen und Angstmacherei ist absolut sinnfrei und typisch für eine verängstigte Gesellschaft die nach halbgaren nicht zu Ende gedachten idealen lebt.


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