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Legalisierung von Cannabis

12.315 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

19.05.2018 um 13:55
@Aldaris
Nein das meine ich nicht.
Woran erkennt man den dem typischen bekifften, wie einen typischen besoffenen.

Kiffer können sich unauffällig halten weil, sie sind unauffällig.
Der der trinkt der riecht ja schon direkt nach alk. ..

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19.05.2018 um 13:56
@Lemniskate

Rote Augen, Vepeiltheit, dusseliges Zeug quatschen, Vergesslichkeit, Lachflahs .. war zumindest bei mir während meiner Studentenzeit so.^^


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Legalisierung von Cannabis

19.05.2018 um 15:58
@Abahatschi

http://www.autobild.de/artikel/interview-kiffen-und-autofahren-5749410.html
Es ist also keineswegs so, dass dieser Wert im Allgemeinen mit einer Fahruntüchtigkeit assoziiert ist, sondern es besteht nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts die Möglichkeit einer Fahruntüchtigkeit. Auch nach Auffassung der Bundesregierung ist es kein Grenzwert zur Abwendung einer Gefahr.
Ich kenne Patienten, die unter dem Einfluss von Cannabis mit THC-Blutserum-Konzentrationen von über 50 ng/ml erfolgreich psychomotorische Tests im Rahmen einer MPU absolviert haben.
....
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Lachflahs
Die hat einer der lange kifft allerdings nicht mehr ;)
:
Andererseits kann bei einer THC-Konzentration von 3 ng/ml durchaus eine psychomotorische Beeinträchtigung vorliegen. Das hängt unter anderem mit einer Toleranzentwicklung bei regelmäßiger medizinischer oder nicht medizinischer Cannabiseinnahme zusammen. 
Ist das bei alk auch so?
Ja ne?!


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Legalisierung von Cannabis

19.05.2018 um 16:00
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:Die hat einer der lange kifft allerdings nicht mehr
Aber natürlich hat er die noch.


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19.05.2018 um 16:05
@Groucho
Nein.
Nicht mehr in dem Ausmaß wie beim ersten joint.


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19.05.2018 um 17:47
Verpeiltheit,Scheisse quatschen,Lachflash,Vergesslichkeit usw...mein Normalzustand bis in die Mittagszeit wenn ich früh aufgestanden bin


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19.05.2018 um 18:37
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:Nicht mehr in dem Ausmaß wie beim ersten joint.
Da hatte ich keinen Lachflash und die meisten, die ich kenne auch nicht.

Glaub mir, ich habe erst vor drei Wochen bei einem der über 30 Jahre kifft, einen Lachflash erlebt.
Fand ich übrigens gar nicht wo witzig, denn ich wollte ihm was Ernstes erzählen und der lacht sich erstmal 5 Minuten weg....
Dass du mit 50 nicht mehr so oft einen Lachflash wie mit 20 hast, ist auch ohne Kiffen so mMn, man läuft nicht mehr so schnell, kann nicht mehr 5 mal am Tag Sex haben.
Das ist einfach das Alter.


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20.05.2018 um 12:00
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich würde niemanden einstellen, der in seiner Bewerbung irgendwas vom Kiffen schreibt.
Du bist ein Dissident!?
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Kann es sein dass du nur einen Vorwand suchst um nicht zu arbeiten?
Nun ja, ich wollte jedenfalls keine Zeitarbeit machen. Wenn ein Arbeitgeber das als Kündigungsgrund sieht, brauche ich mich bei solchen doch erst gar nicht zu bewerben, ich habe kein Problem damit, das so zu akzeptieren.
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:Schade ich dachte Du hättest jetzt mal etwas das mich davon überzeugt.
...wenn ihr alle zu faul zum googlen seid:
Der 1987 geborene Kläger arbeitete als Bodenverleger und Auslieferungsfahrer. In dieser Tätigkeit war er bei der beklagten Berufsgenossenschaft im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung versichert. Am 04.03.2014 befuhr er die BAB 45 um Ware an eine Baudekorationsfirma auszuliefern. Nach ca. 9,1 km verließ der Kläger in Höhe einer Raststätte die Autobahn fuhr in die Raststätte und dort ungebremst in das Kassenhäuschen. Hierbei wurde ein 59-jähriger Mitarbeiter der Raststätte getötet. Direkt nach dem Unfall wurde bei dem Kläger eine THC-Konzentration von 4,7 ng/ml festgestellt. Des Weiteren bestand bei dem Kläger eine Epilepsie, wogegen er ständig ein Antiepileptikum einnahm. Mit Bescheid vom 27.11.2014 lehnte die Beklagte die Anerkennung des Ereignisses als Arbeitsunfall und die Gewährung von Entschädigungsleistungen ab und bezog sich im Wesentlichen auf die im Unfallzeitpunkt bestehende THC-Konzentration.
https://connect.juris.de/jportal/portal/page/homerl.psml?nid=jnachr-JUNA180300559&cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachrichten%2Fzeigenachricht.jsp

Er ist zwar mit der Klage nicht durchgekommen, aber das Gericht hatte andere Gründe und sah den Cannabisfund nicht als ursächlich für den Unfall, 4,7ng/ml sind ziemlich wenig. Aber das Problem besteht ganz konkret.

Wenn ich an einen normalen Bürojob denke, was soll denn da schief gehen? Wenn man ständig Fehlbuchungen macht und Unmengen an Papiermüll erzeugt, fliegt man auch raus, wenn man nicht kifft. :)


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Legalisierung von Cannabis

20.05.2018 um 12:14
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es ging um die "Schuldverschiebung", sonst nix......und zweitens, da THC deutlich länger nachgewiesen wird und es da eine sehr niedrige Grenze gibt, kann man - wenn man weiß, dass einige Autofahrer deswegen ihren Führerschein abgenommen bekamen und einen Idiotentest machen mussten - fast davon ausgehen, dass es so etwas schon gab.
Ist das wirklich so?

THC, der psychoaktive part von Cannabis, ist nach dem letzten Gebrauch ca. 7-12 H im Blut nachweisbar, bei einem Extremkiffer bis einen Tag.
Soweit so gut/schlecht, ---> Rauschfahrt oder Rauscharbeit wenn man von 0,0% ausgeht#

jetzt kommt aber die zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit

THC-COOH , das nicht psychoaktive Stoffwechselprodukt von THC, ist 3-7 Tage im Blut nachweisbar bei Extremkiffern bis 4 Wochen.

THC-COOH ist im Urin/Schweiß bei einem einmaligen Konsum 3-5 Tage und bei regelmäßigen Gebrauch bis zu 77 Tage! nachweisbar.

So kann es passieren das ein Autofahrer der am Freitag konsumiert hat am Dienstag die Woche drauf aufgehalten wird und zumindest damit Probleme bekommt weil ein Konsum damit nachgewiesen wurde. -->MPU


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20.05.2018 um 12:19
Zitat von HantiererHantierer schrieb:wenn ihr alle zu faul zum googlen seid:
Dieser Fahrer ist nicht wg des cannabis in dieses Fenster gerast. Also was soll mir das jetzt beweisen.
Das es Probleme gibt die keiner Grundlage entsprechen weiß ich doch.

Ich hatte gegoogelt. ..hast du den link verfolgt?
http://www.autobild.de/artikel/interview-kiffen-und-autofahren-5749410.html


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20.05.2018 um 12:46
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Du bist ein Dissident!?
Vielleicht hilft dir dieser link bei der Frage?

Wikipedia: Dissident


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20.05.2018 um 12:59
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:Dieser Fahrer ist nicht wg des cannabis in dieses Fenster gerast.
Darum ging es mir ja auch nicht, es geht darum, dass die Berufsgenossenschaft den Versicherungsschutz aufgehoben hat, das heißt, sie würde im Falle eines Arbeitsunfalls nicht zahlen - das ist ein unkalkulierbares Risiko. Wenn ich was hab, konsumiere ich schon ziemlich viel und täglich.

Wie gesagt, es gab damals viel Gründe warum ich das so gemacht habe, ich habe ja nie eine Bewerbung abgeschickt, wo es drin stand, ich hab das nur auf der ARGE so gesagt, weil ich sauer wegen der Kündigung war und um sie mal knallhart damit zu konfrontieren. Stellenangebote haben sie mir gar nicht gegeben, das sind doch die echten Leistungsverweigerer! Ich muss aber auch dazu sagen, dass der Fallmanager, bei dem ich dann war, eine ziemlich miese Rinde ist, das sagen auch andere über den. Was mich so wundert und ratlos dastehen lässt ist, dass das niemanden interessiert und ich nicht mal eine Info kriege, was ich machen könnte.

Wer stellt denn jemanden ein, wenn da als letzte Tätigkeit: erwerbsunfähig. steht? Und wenn muss ich das beim Vorstellungsgespräche so wie so erklären. Aus der Nummer komme ich so leicht nicht wieder raus. :)

@Groucho

Das war nicht so ganz ernst gemeint. Also ich würde so jemanden wenigsten zum Vorstellungsgespräch einladen, wenn er ansonsten ins Profil passt.


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20.05.2018 um 13:14
@Hantierer
Du musst doch nicht erwerbsfähig schreiben,deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt,erfinde was plausibles,machen Politiker doch auch,lies doch mal die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull,oder Google mal nach Dr.Dr.Clemens Bartholdy,du wirst Augen machen was real alles geht


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Legalisierung von Cannabis

20.05.2018 um 20:31
Bin gerade auf folgenden Beitrag aus 2015 gestoßen
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb am 26.03.2015:Die USA preschen ja zumindest in einigen ihrer Staaten bereits voran was die Legalisierung im Sinne des non-medical use angeht. Hauptsächlich um den Drogenkartellen den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Für den Staat und die Wirtschaft hatte das nahezu nur positive Folgen. Es wurde eine neue Quelle für Steuereinnahmen erschaffen, es wurde eine neue ökonomische Sparte erzeugt, deren wirtschaftliches Potenzial aufgrund der hohen Nachfrage nahezu unbegrenzt erscheint. Nach der Legalisierung von Cannabis für nichtmedizinische Zwecke verging wenig Zeit bis die ersten Investoren darauf aufmerksam wurden, dass dieses Geschäft mit der psychoaktiven Droge eine Goldgrube darstellt. Das was vor der Legalisierung Arbeit der Drogenkartelle war, wird immer mehr als völlig rechtschaffener Wirtschaftssektor installiert. Und natürlich gehorcht dieser Handel den kalten Regeln des Kapitalismus. Der Handel mit weed ist eine Branche, in die genauso wie bei allen anderen Genussmitteln profitorientierte Großunternehmen einsteigen werden.
Jetzt beiße ich mir echt in den Arsch dass ich auf dieses Forum erst jetzt aufmerksam geworden bin 😭


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Wenn man damals in die Cannabis Industrie investiert hätte man jetzt eine Rendite von 1.650% gehabt..... 🤯


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20.05.2018 um 20:48
@CMO

Wir hätten auf Dr. Thrax hören sollen.


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20.05.2018 um 21:26
@CMO
Ja nicht schlecht,aber es scheint das diese Aktien in sehr begrenzten Umfang ausgegeben wurden


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20.05.2018 um 21:32
@Warhead
Wie kommst du darauf?


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20.05.2018 um 21:41
@CMO
Das rotgrüne Gestrichel da unten...das ist nicht die Anzahl von Trumps Wutanfällen,das Gestrichel zeigt die Handelsbewegungen dieser Aktie


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20.05.2018 um 22:02
@Warhead
Okay 2015 war es vielleicht noch etwas schwierig die Aktie zu bekommen 🤣


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22.05.2018 um 10:49
@Warhead

Du meinst zum Hochstapler werden? Wie der Gert Postel, hatte ich auch schon überlegt. Aber irgendwie ist das nicht so mein Ding. Es ging mir ja auch darum, offen und ehrlich sein zu können ohne Repressalien ausgesetzt zu werden.

Die sollen es endlich legalisieren und dann finde ich auch einen Job. Vorher geb ich eh keine Ruhe. :)

@CMO

Tja, dagegen war wohl Monsanto mit seinen stagnierenden Umsätzen nicht so doll. :)


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