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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 00:22
16:37 Uhr: Verteidigungsminister: Ukrainische Marine hatte Schießbefehl

Wegen der Übernahme der militärischen Kontrolle auf der Krim hat die Regierung in Kiew Kapitänen ukrainischer Kriegsschiffe einen Schießbefehl erteilt, der aber bisher nicht befolgt wurde. "Die Lage auf der Krim ist komplex", sagte Verteidigungsminister Igor Tenjuch vor Journalisten in Kiew nach einer Kabinettssitzung. Russland sei es "trotz des Befehls an alle Kommandanten, Waffen einzusetzen", gelungen, die Schiffe zu übernehmen.

"Bedauerlicherweise" hätten die Kapitäne selbst vor Ort über ihr Vorgehen entschieden, sagte der Verteidigungsminister der ukrainischen Übergangsregierung. "Um ein Blutvergießen zu vermeiden, haben sie nicht auf Waffengewalt zurückgegriffen."

12:17 Uhr: Kiew: Russische Armee jederzeit zu Angriff auf Ukraine bereitet

Die ukrainische Übergangsführung hält die russischen Truppen an der Ostgrenze des Landes für eine akute Bedrohung. Die russischen Soldaten seien "jederzeit zu einem Angriff bereit", sagte der Chef des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Andrij Parubij, in Kiew. Das Ziel des russischen Staatschefs Wladimir Putin sei "nicht die Krim, sondern die gesamte Ukraine".
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/4460342/westen-warnt-vor-ausweitung-der-krim-krise.html

ist doch höhst erstaunlich, dass der Westen von einer Annektion der Krim durch Russland redet. die ukrainische marine läuft zu den Russen über ohne Gewalt anzuwenden, trotz Schießbefehl aus Kiev. Ich find die Menschen toll, die sich dem hetzerischen Befehlen der Faschisten in Kiev widersetzen. Respect!

Ganz anders der Schwachmat Parubij: Kriegshetze vom Schlimmsten, und der Westen hört auf so einen Idioten. Bloß gut, dass sich die ukrainische Armee dessen Befehl bislang widersetzt. (oder im eigenen Interesse widersetzen muss)

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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 00:45
Zitat von lawinelawine schrieb:ist doch höhst erstaunlich, dass der Westen von einer Annektion der Krim durch Russland redet
Warum auch nicht? Ein Teilgebiet eines Staates wird unter dessen militärischem Druck von einem anderem Staat einverleibt. Das kann man schon einmal Annexion nennen.


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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 01:01
Der Westen befürchtet, dass sich Russland auch andere Regionen einverleiben könnte. Nicht nur in der Ukraine. Die Nato findet die Lage beunruhigend - und denkt über Truppenverlegungen nach.

Wer so was bekannt gibt will Krieg , und ich glaube wird mal ganz schnell gehen ..
Komisch, waren nicht gerade erst UN?-Kontrolleure an den Westgrenzen Russlands und haben sich davon überzeugt, dass dort keine solchen Bestrebungen vorhanden sind?!
Und dann noch die OSZE Beobachter..lässt mich irgendwie an Jugoslavien denken.
Ebenfalls am 28. Februar teilte das Außenministerium in Moskau mit, dass Russland Berkut-Angehörige bevorzugt einbürgern wolle. Das russische Generalkonsulat in Simferopol habe entsprechende Anweisungen erhalten
Das ist einfach wieder so ne Sache...
Dass sie als 3000 Mann Spezialeinheit die Faschisten nicht aufhalten konnten ist ja das eine... aber dass sie dann statt einen Widerstand zu organisieren gleich die Staatsangehörigkeit wechseln das andere.
Bloß weil es vom russischen Außenministerium bekanntgegeben wird, heißt es ja nicht, dass es auch mehrheitlich so angenommen wird.
Außerdem hat es sich für die, die auf der Krim leben eh schon geklärt.

Und weiter, das eigentliche Problem, das ja gekonnt ignoriert wird, ist doch, dass die westlichen Partner es offenbar, nach dem was ich von denen so mitbekomme, wirklich auf einen größeren Krieg anlegen.
Da ist das Eskalationspotential eben beachtlich.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Den habens ebensowenig verteidigt wie sie das Land vor den Faschisten verteidigen.
Dazu hätte er ja erstmal einen Befehl zum Eingreifen geben müssen.
Stattdessen hat er, wie mit den EU-Außenministern im Februar zur "Deeskalation" vereinbart, die Sicherheitskräfte abgezogen.
Selbst ein Armeebefehlshaber, der schon eingreifen wollte, wurde wieder zurückgepfiffen.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Schnall ich nicht ganz, was Du damit genau sagen willst.
Die reguläre ukrainische Armee hatte vor dem Aufstand eine geschätzte Stärke von etwa 200.000 Mann.
Die "Swoboda" hatte in der letzten Wahl etwa 10%, was absolut etwa 4,5Mio. Mann sind (Protestwähler müssten abgezogen werden).
Der kämpfende rechte Sektor wurde von den Sicherheitskräften, während des Aufstandes auf etwa 39.000 geschätzt.
Für diese "Nationalgarde" Parubijs waren 60.000 Mann angestrebt.
Die europäische Rechtsextremen- und Ultrasszene ist durchaus auch in der Lage soziale Netzwerke zu nutzen und tut dies auch.
Ein Bsp. sei mal der Norweger "Breivik", der bei dem ganzen durchgedreht hat und sein "Manifest".
Und dass in Syrien u.a. Radikale aus Guantanamo und weiß der Geier woher kämpfen, sollte doch bekannt sein.

Dazu sollte man sich mal das Szenario von Afghanistan in den 70ern vor Augen führen.
Die Mujahidin wurden gezielt ausgebildet, manipuliert und instrumentalisiert. CIA und BND waren in allen Aktionen involviert.
Das wird inzwischen nicht mal mehr in ihren eigenen Ländern bestritten. Vor ein paar Monaten lief noch eine Doku darüber auf ARD oder ZDF.
Jahre zuvor hatte Robin Cook noch dazu gesagt:
Wikipedia: Robin Cook (Politiker)
„Während der 1980er-Jahre wurde er von der CIA bewaffnet und von den Saudis finanziert, um den Jihad gegen die russische Besatzung Afghanistans zu führen. Al-Qaida, wörtlich ‚die Datenbank‘, war ursprünglich eine Computer-Datei mit den Tausenden Mudschahidin, die mit Hilfe des CIA rekrutiert und trainiert wurden, um die Russen zu besiegen”.
Tatsächlich haben sie damals sogar gezielt die afghanische Regierung destabilisiert, worauf diese die SU um Hilfe bat.
(Später hat der "verlorene Sohn" dann nach Jahren des Krieges gemerkt, was er seinen "Brüdern" angetan hat und sich gegen die Brandstifter gewandt.)

Hinzu kommt das Jugoslavienszenario, wo die OSZE-Beobachter strategische Stützpunkte für die folgende Bomnardierung markiert hatten.
Auch dort gab es die Zusammenarbeit mit den UCK-Terroristen, um FFs durchzuführen. Die wurden dazu auch ganz zufällig mal kurz von der Terroristenliste gestrichen...

Bestimmte Kräfte innerhalb der EU und USA wollen ganz klar eine weitere Destabilisierung. Alle ihre Aktionen deuten darauf hin.
Was wurde denn bisher von deren Seite zur Deeskalation beigetragen?
Und dann noch die Äußerungen unserer "Kriegsministerin".
Bleibt nur zu hoffen, dass die wieder auf den Teppich kommen.

Hab´ da noch zwei interessante Artikel gefunden, durchaus lesenswert:

http://internetz-zeitung.eu/index.php/1420-im-ukrainischen-lviv-lemberg-w%25C3%25A4hlen-37-faschisten
Im ukrainischen Lviv (Lemberg) wählen 35 % die Faschisten

Die Zentren des rechtsgerichteten Aufstandes in der Ukraine liegen im Westen des Landes und hier ist vor allem die Stadt lviv zu nennen, in der schon die Hitlerfaschisten als deutsche Besatzungsmacht wüteten.

In den Jahren 1939 bis 1941 wurde Lemberg, das im September 1939 zunächst von deutschen Truppen besetzt worden war, Teil der Ukraine.
1941 wurde Lemberg dann nach Hitlers Überfall auf die Sowjetunion Teil des deutschen Generalgoubvernements und fungierte nun als Hauptstadt des Distrikrts Galizien.

Der deutsche Kreishauptmann und damit oberster ziviler Herrscher in Lemberg war der Krefelder Joachim Freiherr von der Leyen. Es ist nicht bekannt, ob er mit der deutschen kriegsministerin Ursula von der Leyen verwandt ist.

Fast alle jüdischen Lemberger wurden in der Folgezeit ermordet, unter anderem im von den Faschisten eingerichteten Ghetto Lemberg, im städtischen Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska und im Vernichtungslager Belzec. Unter den zerstörten Synagogen befand sich Beit Chasidim, die älteste der Stadt.

Insgesamt wurden in Lemberg und der Lemberger Umgebung während der Zeit des Hitlerfaschismus ca. 540.000 Menschen in Konzentrations- und Gefangenenlagern umgebracht, davon 400.000 Juden, darunter ca. 130.000 Lemberger. Die restlichen 140.000 Opfer waren russische Gefangene.

. Anschließend folgte der brutale NS-Terror gegen die polnische Bevölkerung wie beispielsweise die Ermordung von 25 polnischen Professorenin der Zeit vom 3. bis 5. Juli 1941. Diese Gräueltaten wurden von der vorher schon im Generalgouvernement aktiven Einsatzgruppe z.b.V. ("Zur besonderen Verfügung") unter dem damaligen SS-Oberführer Karl Eberhard Schöngarth anhand vorgefertigter Listen mit Namen und Adressen durchgeführt und fanden unter aktiver Teilnahme der ukrainischen Nationalisten, unter anderem des ukrainischenBataillons Nachtigall, statt.

In Lemberg bestand später das Kriegsgefangenenlager 275 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[16] In der Nähe des Lagers gab es einen Kriegsgefangenenfriedhof mit über 800 Gräbern. Schwer Erkrankte wurden im Kriegsgefangenenhospital 1241 versorgt.

Offensichtlich ist die Position der ukrainischen Faschisten dort noch immer sehr stark.

37 % der Bürger wählen hier die Faschisten.

Die Partei wurde im Jahr 1991 gegründet, aber erst 1995 offiziell registriert. Bis Februar 2004 hatte sie den Namen Sozial-Nationale Partei der Ukraine. Die Partei ging aus einer Vereinigung von studentischen Bruderschaften, lokalen nationalukrainischen Verbänden und Afghanistan-Veteranen hervor.[6]

Seit 2009 hat Swoboda einen Beobachterstatus in der Allianz der Europäischen nationalen Bewegungen, zu dieser Vereinigung gehören auch die ungarische Jobbik und die British National Party.

Nachdem nationalistische Jugendliche am 9. Mai 2011 in Lemberg Kriegsveteranen beleidigt und Besuchern, die das russische bzw. sowjetische Georgsband an ihrer Kleidung trugen, den Zugang zum Grabmal des Unbekannten Soldaten verwehrt hatten, kam es zu einer Debatte über ein mögliches Verbot der Partei.[7]

Im Dezember 2012 wurde Swobodas Parteichef Tjahnybok vom Simon-Wiesenthal-Zentrum auf Platz 5 seiner „Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs“ gesetzt.[8]

Das Europaparlament erklärte sich in einer Resolution vom 13. Dezember 2012 besorgt über eine "zunehmende nationalistische Stimmung in der Ukraine", die im Wahlerfolg der Swoboda zum Ausdruck gekommen sei. "Rassistische, antisemitische und ausländerfeindliche Auffassungen" ständen im Widerspruch zu den Grundwerten der EU. Das Parlament appellierte an die "demokratisch gesinnten Parteien in der Werchowna Rada", sich nicht mit Swoboda zu assoziieren, die Partei nicht zu unterstützen und keine Koalitionen mit ihr zu bilden.[9]

Im Mai 2013 stufte der Jüdische Weltkongress Swoboda als neonazistisch ein und forderte ein Verbot der Partei.[10][11]

Im selben Monat fand ein Besuch von Mandatsträgern der Swoboda bei der Fraktion der NPD im Sächsischen Landtag statt.[12]

In München hat die Partei im August 2013 einen Ableger gegründet.[...]


http://www.heise.de/tp/artikel/31/31474/1.html
Elitenkontinuität
Peter Mühlbauer 11.11.2009
Über die familiären und finanziellen Verbindungen Karl Theodor von und zu Guttenbergs
Es wäre unangemessen, Personen nach ihrer Verwandtschaft zu beurteilen. Allerdings zeigen familiäre Beziehungen manchmal interessante Elitekontinuitäten auf. So ist Familienministerin Ursula von der Leyen etwa die Tochter des langjährigen niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht und der neue Innenminister Thomas de Maizière der Sohn des ehemaligen Bundeswehr-Generalinspekteurs Ulrich de Maizière. In vielen Staaten der Erde werden formale Demokratien sogar regelrecht von Dynastien beherrscht.[...]



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24.03.2014 um 02:21
@2320
Zitat von 23202320 schrieb:Und weiter, das eigentliche Problem, das ja gekonnt ignoriert wird, ist doch, dass die westlichen Partner es offenbar, nach dem was ich von denen so mitbekomme, wirklich auf einen größeren Krieg anlegen.
Da ist das Eskalationspotential eben beachtlich.
Was hältst du eigentlich davon?

Beitrag von Demotivator (Seite 540)

Und im Zusammenhang damit, davon

Youtube: 15.12.13 Выступление американских сенаторов на майдане
15.12.13 Выступление американских сенаторов на майдане
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24.03.2014 um 07:08
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:Ich find die Menschen toll, die sich dem hetzerischen Befehlen der Faschisten in Kiev widersetzen. Respect!

Ganz anders der Schwachmat Parubij: Kriegshetze vom Schlimmsten, und der Westen hört auf so einen Idioten. Bloß gut, dass sich die ukrainische Armee dessen Befehl bislang widersetzt. (oder im eigenen Interesse widersetzen muss)
Das zeugt davon, dass die Menschen in der Ukraine (und der Krim) Sinn und Verstand haben.

Könnte man von den Deutschen auch erwarten, doch es scheint, dass "Brot & Spiele Teil 3" auf dem Plan stehen. Nur .... die Mehrheit legt keinen Wert mehr auf diese Art von Spiel, wofür auch?
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Klar hängt beides zusammen,... aber die beste Ausrüstung nutzt nichts wenn die Moral im Arsch ist.
Welche "Moral"?

Viele meinen, dass die EU ohne die USA nicht "sein" könnte. Was wäre wirklich, wenn die USA ohne die EU bestehen müsste?

Was wäre, wenn die Zahlungen von Deutschland mal ausfallen würden? WER speist denn dann den Geldfluss, der jetzt gegen Europa eingesetzt wird, anhand Destabilisierung und Unterstützung einer fragwürdigen (Übergangs-)Regierung in der Ukraine?

Folgt man dem Fluss des Geldes, dann ist alles klar.
Das ukrainische Volk muss anständig und gebildet sein, denn sie verhalten sich zu IHREN Gunsten, und nicht zugunsten von ein paar wenigen Kriegstreibern, die versuchen, 70 Jahre Aufbau wieder in Schutt und Asche zu legen.

Dem ukrainischen Volk und den Männern, die sich weigern zu schießen und dadurch den Frieden erhalten, DENEN gebührt Respekt und DIE sollten die Unterstützung von uns/Europa bekommen.


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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 08:36
@Befen ich wusste das die genannten 123% von dir nur Bullshit waren

siehe wikipedia zitat :

Wahlergebnis
"Der Leiter der Wahlkommission, Michail Malyschew, gab ein vorläufiges Ergebnis bekannt, wonach 95,5 Prozent der abgegebenen Stimmen sich für eine Wiedervereinigung der Krim mit Russland mit den Rechten eines Subjekts der Russischen Föderation aussprachen. Für eine Wiederherstellung der Gültigkeit der Verfassung der Republik Krim von 1992 und für einen Status der Krim als Teil der Ukraine hätten 3,5 Prozent gestimmt und 1,0 Prozent seien ungültige Stimmzettel gewesen. Die Wahlbeteiligung habe rund 82 Prozent betragen.
Nach späteren Angaben der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti sprachen sich 96,77 % der Abstimmenden – entsprechend 1,233 Millionen Stimmen – für einen Anschluss an Russland aus; die Wahlbeteiligung habe 83,1 % betragen.[36] Insbesondere die Krimtataren boykottierten mehrheitlich die Abstimmung.[37]"

quelle : Wikipedia: Referendum über den Status der Krim#Ablauf der Wahl und Wahlbeteiligung

na wer hat da scheiße gelabert um Russland zu bashen?


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24.03.2014 um 08:59
@Wlove
Zitat von WloveWlove schrieb:Ein Teilgebiet eines Staates wird unter dessen militärischem Druck von einem anderem Staat einverleibt. Das kann man schon einmal Annexion nennen.
so wird es angenommen. vernachlässigt wird, dass sich die Menschen der Krim seit 1991 nicht damit abfinden können, dass sie zur Ukraine gehören. Dass es zuvor schon Bestrebungen gab seitens der Krimbewohner, mittels Referendum einen Anschluss an Russland zu erreichen ---wird "vernachlässigt" oder ich sage es klar: es wird zuungunsten Russlands verschwiegen. Europa und USA nehmen nicht zur Kenntnis, dass die Bewohner der Krim sich für den anschluss an Russland ausgesprochen haben.

Warum gibt es überhaupt Geschichtslehrbücher? Weil es eine Geschichte der Menschheit gibt und Staaten nicht für ewig existieren.


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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 09:06
@cloud1strife
Einerseits ist deine Forderung nach Quellen berechtigt, andererseits sehr seltsam und somit ärgerlich. Seltsam, weil du deine eigenen Aussagen ja auch nicht mit Quellen belegt hast. Aus deinem wikilink, der übrigens nicht auf neustem Stand ist, geht weder die von dir postulierte Unterdeckung hervor, noch wird der von dir angesprochen hohe Preis erwähnt. Ich soll also belegen, was du selbst nicht belegt hast. Meinetwegen. Jetzt ist natürlich Wochenanfang und ich kann wieder nur vom dem Handy tippen und habe bis zum Wochenende keine Zugriff auf meine Unterlagen. Also verlinke ich nur was ich auf die Schnelle finden konnte.
Zu 1. Offizielle Quelle zum genehmigten Export
Subject to environmental review and final regulatory approval, the facility is conditionally authorized to export at a rate of up to 0.77 billion cubic feet of natural gas a day (Bcf/d) for a period of 20 years.
http://energy.gov/articles/energy-department-authorizes-dominion-s-proposed-cove-point-facility-export-liquefied

Zu 2 Gaspreis
Der Preis für Gas aus den USA ist auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren gefallen. Der Export des Rohstoffs könnte die Wende bringen.
Denn bisher wird so gut wie kein US-Erdgas exportiert. Dabei liegen die Gaspreise außerhalb der USA viel höher. In Europa ist Gas viermal so teuer, in Asien siebenmal. In China übersteigt beispielsweise die Nachfrage das Angebot deutlich. Mit eigener Förderung kann das Land ab 2015 nicht einmal 65 Prozent des Bedarfs decken.

Im Frühjahr wird das US-Energieministerium über die Vergabe von neuen Exportlizenzen für Gas entscheiden. Cheniere Energy hat die Erlaubnis und Finanzierung für eine Anlage in Louisiana bereits in der Tasche, sie soll in der zweiten Jahreshälfte 2014 in Betrieb gehen. Weitere Terminals könnten schnell folgen, da vorhandene Regasifizierungsanlagen in den Häfen umgebaut werden.
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Erdgas-US-Gaspreis-im-Keller-1736007

Ich hoffe das reicht vorläufig aus. Wenn du besser Quellen brauchst, musst du dich bitte bis Freitag gedulden.
Zitat von cloud1strifecloud1strife schrieb: Es ändert nichts an meiner Aussage, dass das Gas teurer für die Europäer wird so oder so.
Deine Aussage war aber eine andere. Du sagtest, dass das Gas in den USA teurer sei und das ist falsch.
Zitat von cloud1strifecloud1strife schrieb: Dazu kommt noch, dass das Fracking Umweltschädlich ist, was ja wiederum für manche ein Problem ist.
das ist unbestritten, hat aber keinen direkten Bezug zum Exportvolumen und dem Preis.


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24.03.2014 um 09:08
@2320
Zitat von 23202320 schrieb:Da ist das Eskalationspotential eben beachtlich.
Das ist immer beachtlich, wenn man nem Land Staatsgebiet wegnimmt ohne dessen Einwilligung.
Dahingegen können wir froh sein, dass die Ukrainische Armee so heruntergewirtschaftet und unterwandert ist und keinen Willen zur Verteidigung zeigt. Weil sonst wär jetzt schon längst Krieg.
Zitat von 23202320 schrieb:Bloß weil es vom russischen Außenministerium bekanntgegeben wird, heißt es ja nicht, dass es auch mehrheitlich so angenommen wird.
Es ist und bleibt aber eine eindeutige destabilisierende Massnahme, wenn man in einem angrenzendem Land Pässe verteilt.
Zitat von 23202320 schrieb:Die reguläre ukrainische Armee hatte vor dem Aufstand eine geschätzte Stärke von etwa 200.000 Mann.
Die "Swoboda" hatte in der letzten Wahl etwa 10%, was absolut etwa 4,5Mio. Mann sind (Protestwähler müssten abgezogen werden).
Der kämpfende rechte Sektor wurde von den Sicherheitskräften, während des Aufstandes auf etwa 39.000 geschätzt.
Für diese "Nationalgarde" Parubijs waren 60.000 Mann angestrebt.
Also diese 4.5 Mio sind wohl Wähler? die kannste ja jetzt nicht zwingend mit den 200.000 Mann abgleichen? Wenn dann müsstest die 39.000 bzw 60.000 den 200'000 gegenüberstellen.
Abzüglich der Sympathisanten,...

----
Die Handelsübliche Übersetzung von AlQaida ist " die Quelle" bzw, Die Basis oder das Fundament.
Möglich dass man dieses Wort auch für Datenbank verwenden kann..ka.

Du hast bei deinem Beitrag über Afghanistan mit keinem Wort Pakistan erwähnt. Das ist irgendwie wie die Invasion in der Normandie ohne die Amis zu erwähnen ;)

Der versenkte Sohn wurde sauer als die Amis im Zuge von Desertstorm ihre Truppen im heiligen Saudi Arabien stationierten. So wie er nach Afghanistan ausrückte um gegen die russische Stationierung zu kämpfen. Der Bruch war in Saudi Arabien nicht in Afghanistan.

Zum Jugokonflikt kann ich zuwenig sagen. Da hab ich mich zuwenig mit auseinandergesetzt.
Zitat von 23202320 schrieb:Bestimmte Kräfte innerhalb der EU und USA wollen ganz klar eine weitere Destabilisierung
Mag sein, doch bis jetzt hat vorallem Russland durch die Destabilisierung gewonnen. Ohne die Destabilisierung hätten sie die Krim nicht zurückgekriegt. So gesehn sollten sie dem Westen ja dankbar sein. Zumindest entsteht dadurch ein Motiv.

Für mich ist es momentan immernoch so, dass beide Seiten ein Motiv haben und vermutlich auch beide Seiten ihren Anteil an der momentanen Situation beigetragen haben.
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Welche "Moral"?
Na die Moral ihr Land gegen Bedrohungen mit ihrem Leben zu schützen. Die sogenannte Kampfmoral.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Dem ukrainischen Volk und den Männern, die sich weigern zu schießen und dadurch den Frieden erhalten, DENEN gebührt Respekt
Ja in der Tat haben wir es ihnen zu verdanken dass es bislang weitgehenst unblutig verlief.


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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 09:16
Die Krim wurde sozusagen kulturell übernommen. Die Ukraine konnte der Mehrheit der Bewohner nicht das bieten, was sie sich für ihr Leben wünschen, und sie löste sich.. ansich ist das überhaupt kein Grund zur Aufregung und absolut kein Nachteil für Niemanden, wenn nicht wieder irgendwelche dämlichen Nationalgefühle hier "verletzt" werden würden. Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz. Der Spruch bestätigt sich doch immer wieder


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kore ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 09:26
Zitat von 23202320 schrieb:Der deutsche Kreishauptmann und damit oberster ziviler Herrscher in Lemberg war der Krefelder Joachim Freiherr von der Leyen. Es ist nicht bekannt, ob er mit der deutschen kriegsministerin Ursula von der Leyen verwandt ist.
Bei der Abstammmung Heiko von der Leyens finde ich nur "Page not found!" Ursula von der Leyen ist als dessen Gattin nicht mit ihm verwandt.


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24.03.2014 um 09:36
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Na die Moral ihr Land gegen Bedrohungen mit ihrem Leben zu schützen. Die sogenannte Kampfmoral.
Die Moral aus der Geschicht: die Soldaten stehen nicht zu dem Land welches sie eigentlich verteidigen sollten. Hat der Putin geschickt eingefädelt (IRONIE!!) ... oder liegt es vielmehr daran, dass die Menschen/Soldaten nicht ihr Leben für die derzeitigen Faschisten in Kiev und deren Ziel (Destabilisierung, Russland zu einem Einschreiten zwingen um mit Hilfe des Westens Krieg gegen Russland führen zu könnenn) hingeben in einer Angelegenheit, die den Willen der Mehrheit der Bevölkerung NICHT widerspiegelt? Warum Bürger/Krieg gegen die eigene Bevölkerung, gegen die eigene Überzeugung wenn man mit Überlaufen viel deutlicher zeigen kann, wo man hinmöchte?
Das nenne ich MORAL und gepfiffen auf die angebliche Kampfmoral. Es wäre im höchsten Grad unmoralisch auf Menschen zu schießen, die in einer Abstimmung ihren Willen und ihren Wunsch nach Zugehörigkeit zu Russland demonstriert haben.

Warum kann der demokratische westen diese Demonstration in Sachen Demokratie/Selbstbestimmung des Volkes nicht anerkennen? Haben unsere oberen Zehntausend Angst vor zuviel demokratie?


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24.03.2014 um 09:49
Zitat von lawinelawine schrieb:oder liegt es vielmehr daran, dass die Menschen/Soldaten nicht ihr Leben für die derzeitigen Faschisten in Kiev und deren Ziel (Destabilisierung, Russland zu einem Einschreiten zwingen um mit Hilfe des Westens Krieg gegen Russland führen zu könnenn) hingeben in einer Angelegenheit, die den Willen der Mehrheit der Bevölkerung NICHT widerspiegelt?
Die rechtsextremen Elemente in der Regierung stellen nicht die Mehrheit und nicht den Ministerpräsidenten.

Von daher können sie auch nicht irgendeinem komischen Ziel dienen, bei dem der Westen in den Krieg gegen Russland geführt wird.

Abgesehen davon gab es bisher nichts gab was ein Eingreifen durch Russland legitimiert hätte.


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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 09:54
22 March 2014 – Secretary-General Ban Ki-moon on Saturday reiterated his message that only a diplomatic solution, based on the ideals of the United Nations Charter, would solve the current crisis between Russia and Ukraine.

In a meeting in Kyiv with Ukraine's Prime Minister, Arseniy Yatsenyuk, Mr. Ban added that a direct dialogue between the two neighbours is critical to reducing the ongoing tensions.

The UN chief was in Russia on Thursday and arrived in Ukraine on Friday as part of his efforts to help de-escalate tensions between Moscow and Kyiv.

Months of political unrest in Ukraine led to the removal by Parliament of President Viktor Yanukovych in February, followed by increased tensions in the country's autonomous region of Crimea, where additional Russian military were recently deployed and a secession referendum was held last week.

Throughout the crisis, the Secretary-General and senior UN officials have consistently called for a solution that is guided by the principles of the UN Charter and that respects Ukraine's unity, sovereignty and territorial integrity.

During his meeting today, Mr. Ban briefed the Prime Minister on his recent meeting with Russian leaders, including President Vladimir Putin and Foreign Minister Sergey Lavrov, according to a readout provided by Mr. Ban's spokesperson.

He also commended the Prime Minister for his recent speech in which he called for an inclusive political process in Ukraine.
http://www.un.org/apps/news/story.asp?NewsID=47410&Cr=Ukraine&Cr1=


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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 09:58
@Larry08
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Die rechtsextremen Elemente in der Regierung stellen nicht die Mehrheit und nicht den Ministerpräsidenten.
Na und?

Die Übergangsregierung duldet dass rechtsradikale Mobs sich an den Bürgern, Medienvertretern und der Polizei vergehen. Sie hat de facto keine Kontrolle über bewaffnete Nazis im ganzem Land. Die Nazis haben das sagen, und nicht dieser Klown Jazenjuk.

Wer es glaubt, dass der rechte Sektor und die Svoboda sich bei den Neuwahlen im Mai sich demokratisch abwählen lassen, der ist naiv. Die werden solange den Maidan aufziehen, bis Jarosh Präsident ist und alle anderen Parteien außer Svoboda verboten.


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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 10:05
Mit einem Rechtspopulisten diskutiere ich nicht.
@Makavelii
Na wenn hier jemand ganz sicher ein Rechtspopulist sein soll, dann doch wohl eher Sie...
Hier der Beweis
Ich zitiere Sie
Wie alles, was stören könnte bei seiner Mission: dem „Zusammensammeln der slawischen Erde“.
Diese Behauptung ist absolut aus der Luft gegriffen...
Seltsam, warum ist dann Tschechien in der EU auch Slowakei, ebenso Polen?
Übrigens Putin hat überhaupt gar kein Problem damit, dass Tschechien und Slowakei in der EU sind.
Slowakei ist sogar in der Eurozone...
Auch Serbien (ebenfalls ein slawischer Staat) wird bald in die EU aufgenommen...
Putin hat diese Staaten nie dazu gedrängt oder aufgfordert aus der EU auszutreten um in die Eurasische Union beizutreten. Wer das Gegenteil behauptet lügt mit 100% Sicherheit
Ihre Behauptung enthält in etwa 0% Wahrheit. Aber so etwas ist ja bei solchen Rechtspopulisten wie Sie einer sind keine Seltenheit...
Sie schwafeln nur irgendwelche Rechtspopulistsichen Unsinn von den US Rechtspopulisten nach, ohne diese Aussagen auf Wahrheitsgehalt zu überprüft zu haben...
Der Westen sollte lieber die Araber und Türken bei ihren gewaltsamen Zusammensammeln der Türken und Araber stoppen und die Großmachtfantasie der saudischen Königsfamilie stoppen. Die stellen viel eher eine Bedrohung dar!


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24.03.2014 um 10:08
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Die Krim wurde sozusagen kulturell übernommen.
ja kann man so sagen.
Wobei es der Ukraine halt eben auch nie wirklich gelang die Krim kulturell zu integrieren.
Sie befand sich ja schon immer kulturell eher bei Moskau.
Vielleicht war es ein Fehler die Krim der Ukraine zuzusprechen bei der Staatsgründung.
Aber denke da haben die Tataren auch noch ne Rolle gespielt.
Man hätte zumindest auch den russischen Hafen schliessen müssen um die Krim zu ukrainisieren...wenn mans so ausdrücken kann. Durch den Hafen bzw die Stationierung des dazugehörigen Personals, bestand über all die Jahre eine direkte Verbindung zu Moskau.
Von Seiten Russlands hat man diese Verbindung kultiviert von Seiten der Ukraine wohl verpennt.
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:nicht ihr Leben für die derzeitigen Faschisten in Kiev
Dann bekämpft man diese und läuft nicht über ins Nachbarland. Die Leute die zur russischen Armee übergelaufen sind, riskieren ihr Leben nun für Russland. Zum Thema Ukraine haben sie da nicht mehr viel zu melden.Würd mich interessieren, ob sie da den Schiessbefehl auch verweigern, wenn ukrainische Truppen auf der Krim landen würden.
Wozu sie ja zum Glück nicht in der Lage sind.
Zitat von lawinelawine schrieb: Es wäre im höchsten Grad unmoralisch auf Menschen zu schießen, die in einer Abstimmung ihren Willen und ihren Wunsch nach Zugehörigkeit zu Russland demonstriert haben.
Es ging darum die Militärbasen und Schiffe zu verteidigen beim Schiessbefehl. Die ersten wurden von unbewaffneten "Demonstranten" genommen. Da geb ich Dir recht.
Aber seit Freitag und dem Ende des Waffenstillstands machen dies "Milizen" mit Panzern etc.
Zitat von lawinelawine schrieb:Haben unsere oberen Zehntausend Angst vor zuviel demokratie?
Frag sie... ich kenne keinen aus diesem Club persönlich.
Ich weiss nur dass das Völkerrecht aus der UN stammt. Und dass die Mitglieder der UN nunmal nicht alles luppenreine Demokraten sind.

Schau der Westen ist sauer, weil Russland hier gegen die Spielregeln verstösst und damit durchkommt, Sie haben auch schon gegen die Regeln verstossen und sind damit durchgekommen.
Es ist immer so dass der Verlierer rumjammert. Der Westen hat in Sachen Ukraine verpennt. Wärend Russland eben nicht gepennt hat... sondern vermutlich seit Jahren daraufhingearbeitet hat.
Das zeigt auch der schnelle Ablauf.
Das war kein überraschendes Ereignis auf das man spontan reagieren musste.. dafür gabs ein einstudiertes Szenario das umgesetzt wurde als die Zeit reif war.
Meine Meinung....


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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 10:10
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Die Übergangsregierung duldet dass rechtsradikale Mobs sich an den Bürgern, Medienvertretern und der Polizei vergehen. Sie hat de facto keine Kontrolle über bewaffnete Nazis im ganzem Land. Die Nazis haben das sagen, und nicht dieser Klown Jazenjuk.
Bisher ist nichts in einem Ausmaß "im ganzen Land" passiert, was deiner Darstellung entspricht.

Und wenn dem so ist, seltsam das Putin dann als Maßnahme die Krim einkassiert und nicht im ganzen Land "hilft".


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Unruhen in der Ukraine

24.03.2014 um 10:13
@Larry08
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Bisher ist nichts in einem Ausmaß "im ganzen Land" passiert, was deiner Darstellung entspricht.
Muss denn immer was passieren, bevor man eingreifft? Zudem, besteht die Übergangsregierung aus Parteilosen, wie erklärst du dir das? Würdest du Befehle von Parteilosen hinnehmen?


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