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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 01:32
Ich hatte nach Informationen über das "Freiwilligen-Batallion "Krivbass" gesucht (Krivbass = "Krivoi Rog Bassein" = Kriwoj-Rog-Becken analog zu Donbass = Donezbecken), das zu den bei Debalzewo eingeschlossenen Einheiten gehört.

Über den Twitteraccount des Krivbass-Häuptlings Nikolay Kolesnyk, welcher definitiv nicht mit im Kessel steckt, weil er fleißig Interviews gibt, stieß ich auf das folgende Video.
https://twitter.com/NikolayKolesnyk/status/566713705342443522


Youtube: KRIVBASS3
KRIVBASS3
Externer Inhalt
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Beschreibung:
"Der Judas Sergej, ein Vaterlandsverräter, welcher ehemals in der 17. (Panzer-)Brigade diente und nunmehr gegen seine Landsleute kämpfte, wurde bei den Kämpfen um Debalzewo gefangen genommen."

Man schaue sich zunächst die Verletzungen des Gefangenen an. Am rechten Arm sieht man eine Binde, vor allem jedoch ist das Gesicht blutverklebt und so entstellt, dass der Mann kaum noch artikuliert sprechen kann. Der Rest des Körpers wirkt einigermaßen heil.
Man kann dennoch folgendes heraushören: Er wurde 1973 geboren und hat ab dem 9. Dezember 1991 seinen Wehrdienst bei der 19. Panzerdivision in Kriwoj Rog absolviert.
Er kann sogar die Namen seiner damaligen Vorgesetzten noch herunterbeten.

Dann kommt die Frage: "Wieviele Panzer habt ihr in der Brigade?" Antwort: "Sieben."
Frage: "Sieben? Soll das die Brigade sein?"
Antwort: "Ach in der Brigade? Dort in der Brigade [also im Hauptstützpunkt] stehen nur angeschossenen Panzer herum und dort versuchen sie, aus mehreren Panzern einen funktionsfähigen zu
machen."
Frage: "Wo ist der Stützpunkt?"
Antwort: "Als ich das letzte Mal dort war standen zwei
funktionsfähige T-64 auf dem Stützpunkt."
Frage: "Wo ist der Stützpunkt?"
Antwort: "In Lugansk."

Anschließend dreht sich das Gespräch um die Lage des Stützpunkts in Stachanow und dass es dort an Munition fehlt.

Frage: "Wo ist der Stützpunkt in Stachanow? Los, Du bist doch von dort."
Antwort: "Da stehen doch nur noch Ruinen herum."
Frage: "Wo befindet sich die Basis? Schneller."
Antwort: "In irgendeinem kleinen Betrieb."
...

Antwort: "Nach Stachanow sind wir auf einem Ural-LKW angekommen. Dort standen 4 T-64 und ein paar Panzerruinen."

(ab 7:42)
Frage: "Willst Du uns noch etwas Interessantes erzählen, um besser zu leben [Deine Seele zu entlasten]?"
Antwort: "Wie bitte?"
Wiederholung der Frage.
Antwort: "Na was soll ich sagen?"
Frage: "Ich weiß nicht?"
Antwort: "Wenn nur der Krieg endlich vorbei wäre."

Ich wünsche dem nachnamenlosen, unbekannten, 41-jährigen Sergej, dass er den Krieg überlebt.
Was wäre eine bessere Quelle für die Lage im Separatistengebiet, als ein Verhör eines gefangenen, zusammengeschlagenen "Separatisten"?
Die beiden Verhörenden fragen nicht einmal danach, ob er von russischen Einheiten Kenntnis hat.

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 01:35
@smokingun
Du hast Null Ahnung von dem Thema aber meinst du hast den Durchblick.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:ähm der Aufstieg Putins ist damit verbunden.jelzin hat den KGBler deswegen zum ministerpräsident gemacht und ihm die ganze leitung bereits im 1.tschetschenien krieg gegeben.für die zerstörung grosnys und der massenmord ist Putin verantwortlich.die selbe zerstörungswut hat er in den darauf folgenden kriegen die er befohlen hat auch wieder unter beweis gestellt und seine seine skrupelosigkeit vielfach gezeigt was das töten von zivilisten betrifft . die Ukraine zeigt nun dass selbe Bild auf ....
Das ist der Schwachsinn den du da verzapft hast. im Ersten Tschetschenienkrieg war Putin in St. Petersburg. und erst am 98 war er im Sicherheitsapparat, zu dieser Zeit war der Krieg bereits vorbei.
Vom 25. Juli 1998 bis August 1999 war er Direktor des Inlandsgeheimdienstes FSB, ab 26. März 1999 außerdem Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation.
Grozny wurde bereits im Ersten Krieg zerstört. Und bei den Massenmorden das ist eine wirklich gute Frage. Es wurden einige Soldaten dafür verurteilt. 1989 haben 269.130 Russen in Tschetschenien gelebt. 2002 waren es nur noch 40.664. Nur so zur Info. Und welche darauffolgenden Kriege hast du immer noch nicht genant.
Wikipedia: Население Чечни
Wikipedia: Wladimir Wladimirowitsch Putin#Petersburger Jahre


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 01:50
@Chavez
@smokingun
@albatroxa

Wikipedia: Erster Tschetschenienkrieg
Am 1. November 1991 erklärte der tschetschenische Präsident Dschochar Dudajew die Unabhängigkeit seines Landes. Es begann eine „Tschetschenisierung“ sämtlicher Lebensbereiche, die die massenhafte Flucht des russischsprachigen Bevölkerungsteils nach sich zog. Die russische Regierung in Moskau unterstützte in der Folge zunächst die politischen Gegner Dudajews und verstärkte ihre Truppen an den Grenzen zu Tschetschenien. Bis zum Jahr 1994 kam es zu einem Massenexodus der nicht-tschetschenischen Bevölkerung aus der Republik (ca. 200.000 bis 300.000 Menschen).
Am 11. Dezember 1994 erteilte der russische Präsident Boris Jelzin schließlich den Befehl zur militärischen Intervention.
Man muss das ganze doch in Kontext sehen.
Dudajewzi haben drei Jahre lang ein Teil des Tschetschenischen Territoriums kontrolliert und "Tschetschenisiert". Was einen Massenexodus zufolge hatte. Drei Jahre lang wurde verhandelt und versucht sie zur Vernunft zu bringen. Erst mussten 300.000 Russen von Islamistisch motivierten Halsabschneidern verdrängt werden eher es überhaupt zu Kampfhandlungen seitens Russland gekommen ist.

Dass Tschetschenien überhaupt instabil wurde, war die Folge des Zerfalls der Sowjetunion und vor Allem des Putschs 1991 in Moskau.

Die Ukrainische "Übergangsregierug", damals angeführt vom selbsternannten Parlamentschef und ehemaligen Maidanchef Turtschinow hat aber schon nach wenigen Wochen den "Terroristen" den Krieg erklärt, als diese so genannten "Terroristen" noch keiner Fliege was getan haben.


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17.02.2015 um 02:27
Zitat von IvanIVIvanIV schrieb:Man muss das ganze doch in Kontext sehen.
Dudajewzi haben drei Jahre lang ein Teil des Tschetschenischen Territoriums kontrolliert und "Tschetschenisiert". Was einen Massenexodus zufolge hatte. Drei Jahre lang wurde verhandelt und versucht sie zur Vernunft zu bringen. Erst mussten 300.000 Russen von Islamistisch motivierten Halsabschneidern verdrängt werden eher es überhaupt zu Kampfhandlungen seitens Russland gekommen ist.
Hätte Russland früher eingegriffen, wäre es sowohl unter den Russen als auch unter den Tschetschenen zu weniger Opfern gekommen.
Warum hat sich der Kreml überhaupt so viel Zeit gelassen? Es wäre seine Pflicht gewesen früher gegen Vertreibungen auf dem eigenen Territorium einzugreifen.

Aus der West- und Zentralukraine flüchten bis jetzt keine Russen oder Prorussen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 05:19
Zitat von IvanIVIvanIV schrieb:Also wie ist so etwas möglich? Nachdem angeblichen russischen Massaker in dieser Stadt?
angeblich? ..schäm dich dafür!

im übrigen war diese demostrantion vom präsidenten da initiert und der ist eine marionette vom kreml.. putin bezahlt ja viele seine zujubler auch und auch die werden vom ganzen land herbeigeschaft.

selbst wenn da 1000 leute putin aus vollem herzen zujubeln würden, ändert das gar nichts daran was die Russen da unter seinem befehl an Menschenrechtsverletzungen durchgeführt haben..also was soll der käse

@Chavez

jaja ich habe mich längst korrigiert und gesagt der 2 .tschetschenienkrieg und du hast ins fettnäpfchen dich danach geritten in dem du auf wikipedia verweist aber der inhalt selbst ignorierst.und so tust als wäre putin ebenso dafür nicht verantwortlich .achja und welche prozesse und verurteilungen der russischen kriegsverbrechen in tschetschenien gab es denn da so in Russland ?
Zitat von ChavezChavez schrieb:Du hast Null Ahnung von dem Thema aber meinst du hast den Durchblick
es braucht nicht viel durchblicksvermögen für dich und deine kumpels :)



.


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17.02.2015 um 06:04
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:es braucht nicht viel durchblicksvermögen für dich und deine kumpels :)
Och: Da fühle ich mich einfach mal angesprochen. :D

Du glänzt hier auf den letzten Seiten mit falschen Behauptungen, untermauerst sie mit falschen Belegen und ziehst die falschen Schlüsse. Vielleicht solltest Du in Hinblick auf Dein grandioses
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:durchblicksvermögen
noch ein wenig üben?
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:achja und welche prozesse und verurteilungen der russischen kriegsverbrechen in tschetschenien gab es denn da so in Russland ?
Ein kurzer Text über zumindest einen Fall:
Elsa Wissajewna Kungajewa (russisch Эльза Висаевна Кунгаева; * 22. März 1982 in Tangi-Tschu, Tschetschenien; † 27. März 2000 in Tschetschenien) war ein russisches Opfer im Zweiten Tschetschenienkrieg.

Sie wurde von einer Militärpatrouille des 160. Panzerregiments nachts aus dem Haus ihrer Eltern mitgenommen, misshandelt und danach ermordet.

Ihr Mörder, der Oberst Juri Dmitrijewitsch Budanow, wurde degradiert, zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und nach seiner Haftentlassung in Moskau von Unbekannten erschossen.
Wikipedia: Elsa Wissajewna Kungajewa


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 06:16
@smokingun

Ach ja, wo wir, als oberste moralische Instanz schon dabei sind und uns mit ungeahndeten Kriegsverbrechen beschäftigen: Wie sieht es mit den durch die NATO begangenen aus? Unten verlinkte Studie gibt da einiges her. Und die Reaktion der NATO und der Gerichtsbarkeit? Ein Witz:
Die NATO hat auf die detaillierte ai-Studie mit der pauschalen Behauptung reagiert, die Vorwürfe seien “haltlos” und “schlecht belegt”. Man habe im Verlauf des Krieges lediglich “einige Fehler” gemacht. Die Menschenrechtsorganisation, die in den vergangenen Jahren auch die serbische Politik im Kosovo mehrfach heftig attackiert hat, kritisiert mit ihrer Studie aber nicht nur die NATO, sondern auch die Chefanklägerin del Ponte: Wer angesichts dieser starken Indizien nicht einmal Ermittlungen gegen die NATO aufnehmen will, wirkt parteiisch. An Parteien mangelt es aber gerade im Balkan-Konflikt nicht. Nur strikte Unparteilichkeit kann der internationalen Strafjustiz die erforderliche Legitimation verschaffen und erhalten.

Del Pontes Entscheidung ist wenig ermutigend für die Zukunft der internationalen Strafgerichtsbarkeit. Die nichtstaatlichen Organisationen, die sich für die Schaffung des Ständigen Internationalen Strafgerichtshofes stark machen, werden sich im schlimmsten Fall mit einem machtpolitisch ähnlich instrumentalisierbaren Gremium wie dem heutigen Internationalen Kriegsverbrechertribunal für das frühere Jugoslawien konfrontiert sehen.
http://www.amnesty.de/umleitung/2000/deu05/259 (Archiv-Version vom 07.03.2014)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 07:28
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:und deine kumpels :)
...das haste extra dazu editiert?

Wen meinste denn damit?

Irgendwie leicht angepisst, oder warum muss man sowas äussern?

Etwas mehr Selbstreflektion wäre mal angesagt, der Post von @ornis eränzt ja den Rest sehr gut.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 08:33
chavezvor 9 Stunden
@Jedimindtricks
im Gegensatz zu manch anderen lese ich alle Medien. Und mache meine Augen nicht zu und schreie alles Propaganda.
Ich les ja auch alles , transatlantische Medien sogar eher weniger . Außer halt die Rheinpfalz , die Les ich jeden Tag gedruckt auf Papier :D

Und naja , was die Propaganda angeht muss jeder für sich selbst beurteilen wie er die Meldungen einschätzt und verarbeitet.
Am besten ist ja ganz nüchtern und alles im Kontext .
Und da passte halt im Moment ganz gut zb die Meldung von rt das poroshenko vom rechten Sektor bedroht wird und seine Familie geflüchtet ist . Auch passen die Pressetermine der Rebellen gestern zb ganz gut in den Kontext .


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 09:00
Jatze der alte Friedensstifter...

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44163/1.html
...
Regierungschef Jazenjuk beharrt weiter darauf, dass Russland für den Wiederaufbau des Donbass zahlen müsse, als ob die von Kiew ausgerufene "Antiterroroperation" völlig unschuldig an den großen Zerstörungen ist. Jazenjuk will das von Präsident Poroschenko verhandelte Minsker Abkommen von russischen Reparationsleistungen abhängig machen. Und Jazenjuk forderte gestern auch wieder einmal, dass der Westen die Ukraine mit Waffen unterstützen müsse. So wird das wohl nichts und bleibt der Krieg alternativenlos.



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 09:02
Endlich rollen wieder russische Hilfslieferungen.

Babymilch wird wohl nicht in den Tankzügen sein. Eher Sprit für Panzer bei der Masse...

Aber lasst Euch weiter belügen. Jeder bekommt die Wahrheit, die er verdient:

https://www.youtube.com/watch?v=4kgB1TElh7Q


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 09:05
@smokingun
also solange dieser Schwachsinn den du da von dir gibst, wenigstens für dich einen Sinn ergibt bin ich glücklich für dich. ;)
@ornis hat schon alles dazu gesagt.


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ornis ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 09:38
@Forseti70
Babymilch wird wohl nicht in den Tabnkzügen sein. Eher Sprit für Panzer bei der Masse...
Und es könnte nicht einfach Benzin und Diesel für die Zivilbevölkerung bzw. Krankenwagen oder Feuerwehren sein? Für Großstädte wie Donezk oder Luhansk ist das sicher nicht viel. Die ca. 200.00 Liter reichen in Deutschland gerade mal für eine Tankstelle im Monat.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 09:41
@ornis
Russland hat ja Stromgeneratoren geliefert und die brauchen eben Kraftstoff.


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ornis ehemaliges Mitglied

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17.02.2015 um 09:44
@Chavez
Zitat von ChavezChavez schrieb:Stromgeneratoren geliefert und die brauchen eben Kraftstoff
Ganz miese Tarnung, das... :D


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17.02.2015 um 09:46
@Forseti70

Auffällig das immer die selben Tanklaster benutzt werden.

Ja, sieht nach weiteren Nachschub aus. Vermute für Debaltzevo will man einen volle Offensive aufbieten.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

17.02.2015 um 09:48
Zitat von ornisornis schrieb:Und es könnte nicht einfach Benzin und Diesel für die Zivilbevölkerung bzw. Krankenwagen oder Feuerwehren sein? Für Großstädte wie Donezk oder Luhansk ist das sicher nicht viel. Die ca. 200.00 Liter reichen in Deutschland gerade mal für eine Tankstelle im Monat.
Nein. Eher Untwahrscheinlich, die Verbräuche von diesen Einrichtungen sind recht überschaubar.


ein Vollbeladere 40 Tonner braucht so 35 Liter auf 100km


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def ehemaliges Mitglied

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17.02.2015 um 09:52
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein. Eher Untwahrscheinlich, die Verbräuche von diesen Einrichtungen sind recht überschaubar.
Da bin ich ja gespannt wie du das aufdrösselst.

Erläutere doch mal deine "Wahrscheinlichkeitsrechnung" dabei.

Vergiss nicht die Quellen mit anzugeben, aus denen du die Anzahl der Stromgeneratoren und anderen Treibstoffendverbraucher und den entsprechenden Treibstoffverbrauch im Donbass nimmst.


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