Hier die Info warum keine Daten vom DSB herausgegeben werden und so ähnlich wird es bei dem JIT bestimmt auch ausschauen:
“The Dutch Safety Board is financed from the national budget via the Department of Security and Justice, but national legislation guarantees the Dutch safety Boards independence. The department has no access to the investigations conducted by the Board and the department cannot influence the investigations….”
“The investigation information is protected by Dutch law (Dutch Kingdom Act) . This act determines that only the information issued in the Final Reports is public, sources and files containing investigation information are not publicly accessible. In case of the investigation into the cause of the MH17 crash, the Dutch Safety Board works by the international ICAO agreement, annex 13”. (emphasis added)
“In the Netherlands it is possible to register a WOB (Open Government Act) with the body involved. But I point out the fact that the Kingdom Act concerning the Dutch Safety Board excludes investigation information from the WOB. There is no possibility to get any access to investigation information by the Dutch Safety Board if you are not a member of the investigation team”. (emphasis added)
http://nsnbc.me/2015/07/03/mh17-the-methodology-of-an-international-cover-up/ (Archiv-Version vom 06.07.2015)Zu dem neuen correct!v, da steht man nur sprachlos vor und fragt sich mal wieder:
Warum bekommen so geile Journalisten keinen Job ?
Vielleicht weil sie viel Geld in die Hand nehmen, in die Ukraine fliegen und dort imaginäre Zeugen befragen oder sind die echt?
Man erfährt wieder nichts, "wer Belege will soll doch gefälligst selbst hinfahren."
Ob sie so auch die Chefredakteurin vom spon.de angepöbelt haben?
Schluss mit lustig,
Erstmal danke an die vorherige Aufklärung und Anmerkungen zu den Fehlern der neuen MH17-correct!v Ausgabe.
Die wirklich interessanten Fragen sind folgende wenn die da jetzt schon zum 2. Mal hingefahren sind und das als von Spenden lebende "Journalisten":
1. Warum waren sie nich in Hrabove usw. und haben die Augenzeugen aus den Videos der BBC u.a. befragt?
1.b. Wenn sie das versuchten, aber niemanden angetroffen haben, könnten sie ja deren Aussagen das sich in dem Gebiet tieffliegende SU-25 befanden anzweifeln.
2. Warum suchen sie dort nicht in den Trümmerresten nach eventuellen Beweisstücken, warum nicht dort wo die Rakete runtergekommen sein könnte, warum nicht nach möglichen Abschusspositionen (verbrannte Erde, Vegetation, Asphalt) und sollten sie das getan haben warum erwähnen sie nicht welches Ergebnis sie vorfanden oder das sie an ihrer Arbeit und wo genau sie von wem behindert wurden?
3. Haben sie auf ihrer langen und teuren Reise auch Hinweise auf das erwähnte SA-3 System oder BUK Stellungen der ukrainischen Regierungsseite/Freikorps recherchiert und wenn nicht, warum nicht?
4. Waren sie in Donezk und haben dort recherchiert oder an der Base 1482?
5. Wie war überhaupt der allgemeine Umgang mit den Seperatisten, problemlos hier-Probleme da?
Alles naheliegende Fragen die ausgeblendet werden, die nicht vorkommen, die nicht abgearbeitet sind und man versteht nicht wie Journalisten eine solche Arbeitsweise auch noch mit Medienpreisen der höchsten Kategorie ausgezeichnet bekommen.
Ich will da auch garnicht drüber nachdenken.
Mir wird schon etwas flau bei dem Gedanken das es mittelmässig erfahrene Mediennutzer gibt die die Arbeit auch noch als objektiven und gut gemachten journalistsichen Bericht erkannt haben wollen.