Ja, das kann man so sehen. Zumindest wenn man es wie die polizei dort macht und die Mafia überhaupt nicht mehr behelligt, es sei denn sie richtet wirkliche massaker an. Da ist natürlich die kriminalität gleich geringer, wenn man nicht mehr hinschaut. Logisch.armleuchter schrieb:japan hat durch seine politik sicher einige vorteile, u.a gehört japan zu den sichersten ländern der welt.
Seit zehn Jahren sinkt die Zahl der registrierten Straftaten in Japan Jahr für Jahr deutlich, und doch fühlen sich viele Japaner unsicherer denn je.Ist das jetzt der Bezug zu PEGIDA?
Das ist richtig.Gwyddion schrieb:Japan ist schon recht nationalistisch in seinem Gehabe. Ausländer werden geduldet.. aber nicht unbedingt willkommen geheissen. Selbst die Japaner mit koreanischer Abstammung sind von der indirekten Ablehnung betroffen.
Von daher sollte man das Thema durchaus differenziert behandeln...
und ebenso, dass PEGIDA uns keinen Gefallen tut.Nerok schrieb:Und ebenso sollte man offen sagen das Japan sich damit überhaupt keinen Gefallen tut.
Ich glaube Österreicher, Schweden und Dänen sind okay. Vielleicht noch gut situierte Italiener.nananaBatman schrieb:Ich dachte Pegida ist nicht grundsätzlich gegen Einwanderung.
Das könnte sich nur auf die gut situierten Italienerinnen beschränken, und auch nur für die Pegidasten, nicht für die Pegistatinnen. Klar, zu viel Konkurrenz versaut das Geschäft.-ripper- schrieb:Vielleicht noch gut situierte Italiener.
Natürlich sind JapanerInnen auch okay.
Sie sagen ja immer, sie seien nicht gegen Menschen, die wirklich vor Krieg flüchten müssen...
Der SPD-Bundesabgeordnete Carsten Schneider, der an der Veranstaltung teilnahm, sagte SPIEGEL ONLINE, es habe sich um 40 bis 50 schwarz gekleidete junge Menschen gehandelt.http://www.spiegel.de/politik/deutschland/weimar-rechtsextremisten-stuermen-1-mai-kundgebung-a-1031669.html
