Ja, hast du. In etwa den gleichen Blödsinn den Michael Mannheimer auch geschlußfolgert hat. Als ob die allgemeinen Staatsausgaben sich relevant reduzieren oder gar wegfallen würden hätten wir keine Ausländer.Herbstblume schrieb:Hier
http://thorschten.blogspot.de/2014/12/sie-sind-uberall-faktencheck-und.html
habe ich im Kommentarbereich etwas zu der Studie geschrieben
So würde ich mich bei deinem Argumentationsnotstand auch versuchen aus der Affäre zu ziehen.
Versuche also bitte dein Glück bei jemand anders, da ich auf deine "Beiträge" nicht mehr eingehen werde.
Die Geschichte hilft da immer weiter. Napoleon hat sich dieser Charaktereigenschaft der Deutschen bereits bewusst zunutze gemacht. (Zitat suche ich gerne raus). Er hat die Deutschen gegeneinander ausgespielt.Frundsberg10 schrieb:Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Man traut sich nicht zu sagen, was einen wirklich stört und entlädt seinen Frust pauschal am nächstbesten Opfer.
Das ist aber genau nicht der Fall. Heute werden alle Minister auch immer nur aus den Sieger/Koalitionsparteien der letzten Bundestagswahl gestellt, die kleineren oder gar Parteilose haben da nicht den Hauch einer Chance.
Hinter dem Plädoyer für die multikulturelle Gesellschaft, lag auch relativ oft auch folgendes Argument, der Deutsche an sich neigt zum Faschismus, wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen, sozusagen das deutsche in Deutschland durch Aufnahme weiterer Kulturen verdünnen, dann machen wir dieses Land Nazi sicher.Prof. Werner Patzelt, Politikwissenschaftler der TU Dresden
Wie hoch ist der Prozentanteil von Salafisten in der Gesamtheit der Muslime??1% oder doch 0,8??Erst noch waren es um die 0,1% , unterdessen mögen es mehr sein, scheint so eine Hipkultur zu sein.
Beitrag von Subcomandante (Seite 218)
Im Grunde sind alle Minister heute vollkommen fachfremd und nur nach persönlichen Vorlieben des Kanzlers ausgewählt, was auch dazu führt das sie stark von Lobbyisten fremdbestimmt werden, den Interessen der Konzerne weniger der Gewerkschaften, Arbeitsgeberverbände nicht Verbraucherschutzorganisationen usw. (...)Nun kann sich aber ein Minister aufgrund der innewohnenden zeitlichen Belastung des Amtes (Repräsentation) gar nicht mit allen Aspekten seines Ressorts vollumfänglich beschäftigen bzw. sich eigenständig in die Feinheiten einarbeiten. Dazu gab und gibt es immer schon die Ressorts der einzelnen Ministerien, die dortigen Ausschüsse bzw. das Hinzuziehen von externen Köpfen. Auch eine stärker in der eigentlichen Materie steckende Person würde auf solch eine Herangehensweise nicht verzichten können. Wissen veraltet sehr schnell, es gibt häufig auch eine Menge Aspekte außerhalb des Fachgebietes der Person, welche es zu berücksichtigen gilt usw. .
Ein Frau Leyen kennt heute mit Sicherheit doch nicht alle Waffengattungen der Bundeswehr oder nur die Verfahren von Beschaffung und Auftragsvergabe darin etc. Da wäre nur der Generalinspekteur der Bundeswehr vielleicht schon der bessere Mann dafür gewesen, aber dafür hätte er auch in der richtigen Partei sein müssen.
Frundsberg10 schrieb:Dieses 10-Euro-pro-Stunde-für-bezahlte-Demonstranten-Argument macht ja reichlich weitläufig die Runde. Gerne auch als Totschlagsargument etwa im Sinne: Bei der PEGIDA formt sich der reine Volkswille, die Gegenseite besteht (überwiegend) aus bezahlten Demonstranten. Das ist genauso wenig für die Debattenkultur förderlich wie der Ausruf, jeder Teilnehmer der PEGIDA-Demonstration sei per se ein Rechtsradikaler.
in aller Munde ist, dass der Freistaat die meisten der Gott-sei Dank verschwindend wenigen Gegendemonstranten mit Steuergeldern bezahlt (10,- Euro pro Stunde), beginne auch ich darüber nachzudenken, nächsten Montag ebenfalls mal vorbei zu schauen.
Diskussion: PEGIDA (Beitrag von Subcomandante)
Unglaublich, das zeigt, wie VT `s entstehen...
Informier dich mal lieber nicht nur auf Facebook und Youtube ...
Gibt es doch, nennt sich AfD, die fordern fast genau dasselbe ;)
Ein Mann aus einem solchen Ausschuss hat sich mit mir unterhalten und über die(se Art der) Politik "beschwert". Er arbeitete mit bei einer Fachausschuss-Runde, die zum politischen Entscheid führen sollte. Die Politik hat sich gegen den "Rat" des Fachausschusses entschlossen. Wie oft das der Fall ist, das weiß ich nicht. Der Mann war desillusioniert und sagte: "Da hätten wir uns die Arbeit sparen können."Rho-ny-theta schrieb:Minister haben nichts zu entscheiden und brauchen daher auch kein Fachwissen. Minister sind Aushängeschilder, die eigentliche Arbeit wird von den Fachauschüssen gemacht.
Das habe ich mich eigentlich auch schon gefragt. Wer entscheidet z. B. die Militärpolitik. Dass ein v. Guttenberg oder eine v. d. Leyen Allein-Entscheider sind, das wage ich zu bezweifeln. Segnet das im Endeffekt die Kanzlerin ab, oder welches Gremium ist dafür zuständig?
