Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

PEGIDA

40.352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Demonstration, Migranten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

PEGIDA

22.12.2014 um 12:27
@armleuchter

Das mag ja alles sein. Aber ich habe das Gefühl (!), dass der VS von Nazis unterwandert wurde und nicht umgekehrt. Der Ansatz, Szenen zu unterwandern, um sie zu zerschlagen ist an sich nicht dumm. Allerdings ist es ein Spiel mit dem Feuer und der NSU dokumentiert das ebenfalls sehr gut. Die V-Leute sind die Exekutive. Sie sind es, welche die eigentlich Arbeit machen.
Demnach repräsentieren sie die Arbeit des VS. An ihren Taten sollt ihr sie messen.

Anzeige
melden

PEGIDA

22.12.2014 um 12:28
@Herbstblume
daran werde ich wohl scheitern :D!

@Ocelot
sehe ich auch so

@Narrenschiffer
da hat man wohl einen Hintergedanken verfolgt. Von wegen Brücke "der war schon mal christlich, ist konvertiert und alle würden ihn und seine Lieder kennen;)


2x zitiertmelden

PEGIDA

22.12.2014 um 12:30
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:da hat man wohl einen Hintergedanken verfolgt. Von wegen Brücke "der war schon mal christlich, ist konvertiert und alle würden ihn und seine Lieder kennen
Ich kann mir vorstellen, dass man Cat Stevens tatsächlich als gemeinsamen Nenner sieht und keine versteckte Botschaft dahinter steht. Mag aber tatsächlich unglücklich gewählt sein.

Mich macht es eher traurig, dass in Deutschland wieder extreme Positionen an Fahrt gewinnen.
Egal ob es die Montagsdemos sind, oder eben PEGIDA. Das alles riecht dermaßen nach Vergangenheit, dass mir übel wird.


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 12:31
und in der Moschee ein Weihnachtslied", sagte der Grünen-Politiker der "Bild"

Rofl. Will ich sehen, dass der Mullah 'Oh du Fröhliche' anstimmt.


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 12:35
Apropos extreme Positionen:
1989 hat Yusuf Islam den Mordaufruf gegen den Schriftsteller Salman Rushdie unterstützt,[9] den der iranische Staatschef Ruhollah Chomeini ausgesprochen hatte. Er gab an, eine Briefaktion gegen Rushdies Buch Die satanischen Verse mitgetragen zu haben, den Mordaufruf habe er allerdings nie befürwortet. Später distanzierte er sich deutlich von der Interpretation, er habe damals den Mordaufruf unterstützen wollen.[10] Im britischen ITV-Tochtersender für Nordwest-England, Granada Television, gab Yusuf Islam in einem am 30. Mai 1989 ausgestrahlten Interview mit dem Talkshow-Gastgeber und Kronanwalt Geoffrey Robertson durch ein bestätigendes „Yes - Yes!“ an, er denke, Rushdie „verdiene es zu sterben“. Er habe allerdings „nicht notwendigerweise“ die Verpflichtung, ihn zu töten, „es sei denn, wir befinden uns in einem islamischen Land und ein Befehl eines Richters oder einer staatlichen Stelle gäbe mir den Auftrag zu solch einer Tat - dann vielleicht, ja!“ Auf die Frage, ob er sich an der demonstrativen Verbrennung von Rushdie-Bildern beteiligen würde, antwortete Yusuf: “I would have hoped that it'd be the real thing.”[11]

In einem Interview 1996 mit der Berliner Zeitung hat Yusuf Islam auf die Frage, was er davon halte, dass auf eine Meinungsäußerung die Todesstrafe steht, geantwortet: „Niemand wird im Islam dafür bestraft, dass er sagt, er glaubt nicht. Gut, dann glaubt er eben nicht. Wenn jemand aber Blasphemie betreibt, dann bedeutet das, dass er kein einziges Gesetz mehr achtet, und dann muss er dementsprechend bestraft werden. Schon bei Jesus stand auf Gotteslästerung Steinigung.“ Gleichzeitig nannte er seine Weigerung, Frauen die Hand zu geben, „ein Detail, über das sich viel zu sehr aufgeregt wird“.[12] In diesem Interview antwortete er auch auf die Frage, ob er Homosexualität als Ausdruck von Werteverlust sehe: „Es ist eine Sünde.“
Wikipedia: Cat Stevens

Viel Spaß beim Singen.


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

PEGIDA

22.12.2014 um 12:36
def schrieb:
Ich habe die Phrasen anderer und von dir hier einfach nur übernommen

Ziemlich unkluge Taktik. Aber im Nachhinein blieb dir jetzt auch nichts anderes mehr übrig. Macht nichts. Bleibt unter uns.
Unklug? Hat doch funktioniert. Manchen muss man die Fratze ihrer eigenen Rhetorik vor Augen halten eh sie es bemerken.
def schrieb:
Na dann schieß los: Wo stehst du denn?

Auf der hellen Seite der Macht. Für mich ist diese Bewegung Symptom eines tieferen Problems - leider werden die Falschen als Ursache ausgemacht und somit werden Feindbilder aufgebaut, die eigentlich keine sein müssten. Ich betrachte die Bewegung mit Sorge, so einfach ist das. Allerdings kann man nicht von einer Nazi-Demo sprechen, durchaus gibt es dort aber fremdenfeindliche Tendenzen. Und das halte ich für problematisch.

So und jetzt du?
Allerdings kann man nicht von einer Nazi-Demo sprechen

Geht doch...


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 12:36
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb: Der NSU war zumindest von beginn an von V-leuten umgeben. Wahrscheinlich wurde er von diesen auch unterstützt.
Noch viel zu harmlos ausgedrückt, es wurden mehrfach die Festnahme verhindert, einmal war bereits ein SEK im Anmarsch, dann kam das Njet von höherer Ebene.
Mundlos erhielt bereits während der Bundeswehr ein Angebot des MAD zur Mitarbeit als V-Mann.
Dann die einseitigen Ermittlungen, die gelenkt wirken, der VS-Mitarbeiter am Tatort in Kassel, der dsnn von Bouvier geschützt wurde.
Die merkwürdige Notiz des amerikanischen DIA, auf Anwesenheit von Rechtsextremismus- Agenten am Tatort in Heilbronn, die gleichzeitige Anwesenheit des islamistischen V-Manns Mevlüt Kar in unmittelbarer Nähe.
Und die vernichteten Akten und die Erinnerungslücken, der div. Geheimdienst Mitarbeiter im NSU-Ausschuss.
Das deutet auf das, was Bilkay Öney den tiefen Staat nennt.


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 12:36
@def

Wie ist deine Haltung?


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 12:37
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:da hat man wohl einen Hintergedanken verfolgt. Von wegen Brücke "der war schon mal christlich, ist konvertiert und alle würden ihn und seine Lieder kennen
Aber zumindest Politiker sollten die Kontroversen kennen:
Wikipedia: Cat Stevens#Kontroversen und Kritik an Yusuf Islam
Ich würde Khomeini sagen, wo er [Rushdie] sich aufhält. (Cat Stevens)
Die Quellen sind alle auf Wikipedia verlinkt.

Lieder von Cat Stevens auf christlichen Weihnachtsfeiern sind ein Schlag ins Gesicht liberaler Muslime wie eben Salman Rushdie, und ich finde diese elefantöse Nichtsensibilität von manchen linken Politiker/innen erschreckend.


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

PEGIDA

22.12.2014 um 12:46
@Aldaris
Von Wagner hat das doch in der letzten Anstalt sehr schön erläutert.

Der Punkt an Pegida ist nicht die Kritik an der Politik in Berlin... das sind alles gerechtfertigte Anliegen. Gesetzliche Rente, H4, Mindestlohn... alles mit oder für die Wirtschaft entworfener Müll.

Das Problem ist, dass man nicht klar sagt, die Vetternwirtschaft in Berlin und der Lobbyismus machen den Sozialstaat kaputt, sondern fälschlicher Weise die Ausländer vorschiebt... da kommt der Punkt, wo man die rechten Kräfte bei Pegida klar ausmachen und anprangern muss!

Hier aber Phrasen zu dreschen wie wir sie gestern teilweise bewundern durften (nein, nicht von dir) ist absolut hohl...



melden

PEGIDA

22.12.2014 um 12:54
Hier ein Beitrag der aufzeigt woher diese Ungleichheit kommt.
Experte: Seit EU-Beitritt stieg Ungleichheit
21. Dezember 2014, 13:36

Auf die relativ egalitäre Verteilung der Nachkriegszeit folgte auch in Österreich in den 1980er-Jahren eine steigende Ungleichheit

Wien - Die Ungleichheit ist in Österreich in den vergangenen 20 Jahren seit dem EU-Beitritt gestiegen, allerdings hat dieser Trend nicht mit dem EU-Beitritt begonnen. Der Wendepunkt sei schon in den 1980-er Jahren gewesen mit dem Aufkommen der neoliberalen Wirtschaftspolitik, erläutert Arbeiterkammer-Experte Matthias Schnetzer.

"Der EU-Beitritt war nicht der Auslöser für die steigende Ungleichheit", sagt Schnetzer. Die EU habe diesen Trend aber auch nicht gestoppt. Der Verteilungs-Experte verweist auf einen globalen Trend in den entwickelten Staaten in Richtung steigender Ungleichheit, wenn auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in einzelnen Ländern.

"In den Hocheinkommensländern steigt die Ungleichheit etwa seit den 80-er Jahren", so der Ökonom. Von diesem Trend sei auch Österreich voll erfasst. Zuvor habe es jahrzehntelang einen Trend zu mehr Gleichheit in der Einkommensverteilung gegeben. In der Nachkriegszeit, den "goldenen Jahren", habe eine "relativ egalitäre Verteilung" geherrscht - vor allem in den 70-er Jahren aufgrund niedriger Arbeitslosigkeit, einem starken Ausbau des Wohlfahrtsstaates sowie den hohen Steuern auf Top-Einkommen und Vermögen . In Österreich habe es bis zu Beginn der 80-er Jahre de-facto Vollbeschäftigung gegeben.

Ab Anfang der 80-er Jahre kam dann international die Wende: Die Spitzensteuersätze und die Erbschaftssteuern wurden drastisch gesenkt, die Spitzeneinkommen zogen davon. In der Wirtschaftspolitik fasste der Neoliberalismus Fuß mit der Vorstellung, dass möglichst freie Märkte zu einem optimalen wirtschaftlichen und sozialen Ergebnis kämen. Gesellschaftspolitisch bedeute das, dass nur Leistungsfähige reüssieren sollten.

Mehr Privat, weniger Staat

Neoliberale Wirtschaftspolitik habe die Losung ausgeworfen, "mehr Privat, weniger Staat", und damit propagiert, dass der Staat keine Unternehmen führen könne. Man solle daher öffentliches Eigentum an Unternehmen privatisieren und die Staaten sollten ihre Sozialsysteme zurückfahren. Verbunden war dies auch mit einer Liberalisierung auf den Märkten, vom Gütermarkt zum Arbeitsmarkt, überall wurden "Schranken" abgebaut.

Dieses Denken habe sich in die Wirtschaftspolitik seit den 80-er Jahren eingebrannt und habe zu starken Veränderungen im Steuersystem und den öffentlichen Haushalten geführt: Top-Einkommen werden entlastet, Vermögenssteuern reduziert oder gleich ganz abgeschafft, wie in Österreich. Das sei keineswegs auf Europa beschränkt, sondern ein globaler Trend: In den USA sei die Ungleichheit noch stärker gestiegen.

Bei den öffentlichen Haushalten habe sich das "Dogma der bösen Verschuldung" durchgesetzt: Bei öffentlichen Investitionen wurde auf die Bremse gedrückt, die öffentlichen Schulden wurden rein auf negative Auswirkungen reduziert. Mehr öffentliche Investitionen würden die Verteilung gleicher machen, ist der AK-Experte überzeugt. Direkte Folge der Schuldenreduktion in den Staatsbudgets sei mehr Ungleichheit. Denn öffentliche Investitionen würden oft für Infrastruktur-Projekte verwendet und Arbeitsplätze und Einkommen schaffen sowie die Konsumnachfrage ankurbeln. "Öffentliche Investitionen verringern Ungleichheit, wenn sie ausbleiben wird Ungleichheit nicht eingedämmt".

Schwankende Konjunktur befeuert Ungleichheit

Die steigende Ungleichheit werde auch durch die schwankende Konjunktur befeuert: Seit den 80-er Jahren gab es immer wieder lange Rezessionen, demgegenüber standen phasenweise boomende Finanzmärkte. Da in der Realwirtschaft keine überbordenden Profite mehr möglich seien, gehe das Kapital auf die Finanzmärkte, wo noch hohe Renditen locken. Dadurch steige aber auch die Gefahr der Blasenbildung auf den Märkten. "Diese Entwicklung, dass an Finanzmärkten steigende Erträge erzielt werden können, trägt zur Ungleichheit bei, weil da nur bestimmte Akteure teilnehmen, keine Arbeitnehmer sondern Vermögende, Unternehmen und Banken".

Die besonders in Schwächephasen der Realwirtschaft steigende Arbeitslosigkeit habe Auswirkungen auch auf die Arbeitenden, weil sie die Verhandlungspositionen der Gewerkschaften in Lohnverhandlungen schwäche. "Mit einem großen Arbeitslosenheer im Rücken ist es auch für Gewerkschaften schwierig, ihre Forderungen durchzusetzen". Das habe zu einer sinkenden Lohnquote gegenüber der Gewinnquote geführt: Ein immer größeres Stück vom Volkseinkommen geht in die Vermögenseinkommen , während die Arbeitnehmer immer weniger davon bekommen.

Betrug die Lohnquote in Österreich 1994 noch fast 75 Prozent, lag sie 2013 nur mehr bei knapp 67 Prozent - mit langfristig sinkender Tendenz. Gegenläufig verlief die Entwicklung der Arbeitslosigkeit: Lag die Arbeitslosenquote Anfang der 80-er Jahre bei 2 Prozent, stieg sie bis zum EU-Beitritt auf 7 Prozent und kletterte in den vergangenen Jahren weiter auf 8 Prozent. Nach dem EU-Beitritt 1995 stabilisierte sich die Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau, bis sie in Folge der Wirtschaftskrise 2008 erneut anstieg.

Durch den Steuerwettbewerb innerhalb der EU für Unternehmen und Top-Verdiener sei die Ungleichheit jedenfalls weiter gestiegen: "Die einzelnen EU-Staaten unterbieten sich gegenseitig bei den Steuersätzen auf Gewinne und Vermögen, um Kapital anzuziehen - eine verhängnisvoller Abwärtsspirale", meint Schnetzer. Auch das Bankgeheimnis begünstige die Vermögenden, ebenfalls die in Österreich fehlende Erbschafts- und Schenkungssteuer. "In 18 EU-Staaten gibt es Erbschafts- und Schenkungssteuern", Österreich habe hier Aufholbedarf. "Österreich ist in vielerlei Hinsicht eine Steueroase für Vermögende: Im OECD-Vergleich hat Österreich eine der niedrigsten Abgabenquoten auf Vermögen".

Kein Verständnis für Steuerschonung

Diese Steuerschonung für Vermögen sei nicht einzusehen, kritisiert Schnetzer: Großen Vermögen sollte ein Beitrag zur Finanzierung des Allgemeinwohls abverlangt werden. Durch den EU-Steuerwettbewerb nach unten drohe europaweit eine wichtige Quelle für die Finanzierung des Transfersystems und für öffentliche Investitionen verloren zu gehen.

Öffentliche Investitionen in Infrastruktur und insbesondere in den geförderten Wohnbau helfen den Geringverdienern, indem dadurch Mieten erschwinglich bleiben. Öffentliche Dienstleistungen, vom Gesundheitsbereich bis zu Kindergärten, helfen jenen, die sich diese Leistung nicht privat finanzieren können, erläutert er. "Wenn man diese Standards aufrechterhalten will, muss die Finanzierungsbereitschaft da sein - durch Steuern und auch über die Aufnahme öffentlicher Schulden".

Die EU-Politik habe durch den Fiskalpakt mit der Schuldenbremse die Investitionstätigkeit der Staaten eingeschränkt - was wiederum die Ungleichheit gefördert habe. Die internationalen Wirtschaftsorganisationen OECD und IWF sähen mittlerweile einen klaren Zusammenhang zwischen steigender Ungleichheit und der Wachstumsschwäche in der EU, während im Jahreswachstumsbericht der EU die Verteilung nicht einmal erwähnt werde. "Da sind die internationalen Institutionen deutlich weiter im Verständnis für Ungleichheit als die EU-Kommission", kritisiert Schnetzer. (APA, 21.12.2014)
http://derstandard.at/2000009657553/Experte-Schwankende-Konjunktur-befeuert-Ungleichheit


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 13:01
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:Wo kann man nachher eigentlich einen Live-Stream sehen wie 20.000+ Weihnachtslieder singen? Diesen schönen Moment würde ich mir gerne anschauen
Hätte da ein Lied als Vorschlag, noch bleibt Zeit, den Text zu lernen! :D


O LIEBSTE BRAUT

1 O liebste Braut, /
wer hätt`s enttraut /...
Kein Mensch willl sich erbarmen, /
der diese Nacht / uns Herberg` macht, /
wie übel geht`s uns Armen!

2 Nicht eine Straß`, nicht eine Gass`, /
die ich nicht durchgeloffen, /
und doch hab ich / für mich und dich /
kein` Herberg` angetroffen.

3 O Josef mein, / kann`s möglich sein, /
dass sie sich Freunde nennen /
in David`s Stadt, / in unsrer Stadt /
nicht wollen uns erkennen?

4 So müssen wir / die Herberg`hier /
auf freier Straß`aufschlagen, /
Die Kälte droht, / die bittre Not /
heut` nacht wir müssen tragen.

5 Maria rein, / das kann nicht sein, /
ein Mittel ich noch finde. /
Seht dort den Stall, schützt uns dermal /
vor Kälte, Frost und Winde

6 So sei`s getan, geh du voran,
ich folge Gottes Willen /
sowohl in Freud / als Traurigkeit
ich trachte zu erfüllen /

7 Die Reise hat / uns ganz ermatt` /
lasst uns die Ruh genießen /
O Stall, bei dir / Schutz suchen wir, /
weil Menschen uns ausschließen.

Nun alle zusammen

Youtube: O LIEBSTE BRAUT Altes deutsches Weihnachtslied
O LIEBSTE BRAUT Altes deutsches Weihnachtslied
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



melden

PEGIDA

22.12.2014 um 13:09
@pathofdecay

Was verfälscht die Aussage? Welche Ausländer möchtest du denn explizit ausklammern? Fakt ist, dass es heißt, die Ausländer liegen dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche, Fakt ist, dass das nicht stimmt. Was ist jetzt verfälscht?


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 13:11
@Mao1974
Soll ich Dir was sagen: Es ist mir schnurzegal, ob die Frau die Burka freiwillig trägt oder nicht, die Burka an sich hat hier nichts verloren!
An ihrem Zweck und Sinn ändert das nämlich nichts!

Oder sollen wir jetzt Polizisten losschicken, die die Freiwilligkeit hinterfragen?
Die Burka hat hier nichts verloren und fertig und es ist mir echt egal, ob sich da Gutmenschen verbiegen oder nicht!
Siehste, jetzt bsite wenigstens ehrlich. Vorher haste mir noch was von den armen frauen erzählt, jetzt sind wir näher an der wahrheit, du willst es einfach nicht haben.


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 13:17
Wurde hier bestimmt schon thematisiert, aber wenn man sieht was die Heute-Show mit den "Demonstranten" macht, merkt man auch recht schnell, welches Geistes Kind da durch die Straße zieht. Ihr seid das Volk? Na hoffentlich nicht! Zitat Oliver Welke. Ich denke damit ist eigentlich alles gesagt.


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 13:19
@pathofdecay
vhi, ich möchte mich, wenn auch 24std später nocheinmal zu Deinen erwähnten Errungenschaften Stellung nehmen.
Diese Errungenschaften wurden dem Volk nicht geschenkt. Man hat darum gekämpft. Schulpflicht besteht, also keine Wahlmöglichkeit. Bei 3 Kindern a 13 Jahre Schulpflicht kann ich garnicht mitzählen, wieviele Umterrichtsstunden ausgefallen sind - Lehrermangel-.
Marode bis gesundheitsschädige Bausubstanz der Schulen, zum Instandsetzen fehlt das Geld.
Eine immer eingeschränktere Krankenversorgung, mit Zusatzversicherungs"pflicht".
Dann frag mal bitte in Deiner näheren Bekanntschaft Hartizs, was die machen müssen um die "Grundsicherung" zu erhalten. Wer nicht spurt, wird sanktioniert.
Und das ist nur ein Teil, wo unser "Sozialsystem schwächelt. Was bekommen die Asylanten? Gute Frage. 352€/mon. Ein HartzIVer bekommt das Gleiche.
Dem Staat kostet jeder Asylant ca. 500 € Bundeland unterschiedlich . Zudem kommen Kosten für die Bearbeitung der Asylverfahren.
Jetzt verdrehe bitte nicht wieder mein posting, indem Du eventuell antwortest, ich sei dagegen dass die Asylanten dies erhalten. Danke ;)
Du hast darum gekämpft zur schule gehen zur dürfen? Erzähl mal 0.o

Weil ein paar unterrichtsstunden ausfallen ändert das nichts daran, dass deinen kindern in deutschland im allgemeinen eine kostenlose und passable schulbildung ermöglicht wird und nicht zuletzt erheben wir keine studiengebühren.

Auch sind die meisten schulen nicht marode, was in einzelfällen in deiner schule sich abspielt ist dabei relativ unerheblich.

Weißt du was oft marode ist? Flüchtlingsheime. Ist auch oft schimmelvewuchert und im allgemeinern häuser privater halter die sich damit ne goldene nase verdienen und die die räumlichkeiten sonst nicht los werden würden.

Ich muss da nicht fragen, ich kenne HArtz 4 empfänger.

Was soll ich verdrehen?

Du hast behauptet deutschland tut mehr für asylanten als für seine bürger, jetzt sagst du, sie bekommen einen hartz 4 grund satz.

Damit lässt du außer acht, dass auch für jeden hartz 4ler bearbeitungsgebühren anfallen und deutschland für den bereits mit schulbildung usw. aufgekommen ist.a

Nebenbei bleiben flüchtlinge in den meisten fälle nur eine begrenzte zeit hier.

Wie gesagt, wenn Deutschland jährlich 0,03 promill seines budgets fürflüchtlinge ausgibt, dann erzähl mir doch nicht es würde für flüchtlinge mehr aufwenden als für seine bürger.

Die behauptung ist und bleibt lächerlich.


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 13:25
Ich las mal von einem Gedankenspiel betreffend der Burka. Das ist definitiv nicht meine Meinung, aber alleine der Gedankengang ist ein interessanter.

Reintheoretisch die Burka ist ein Symbol vom extrem-ausgelegten Islam. Reintheoretisch sie ist ein Zeichen die Gesellschaft abzulehnen, ein Zeichen dass man sich absichtlich ausgrenzt, und den Rest der Gesellschaft vielleicht so nicht akzeptiert. Ein Symbol der Ausgrenzung und der Ablehnung gleichzeitig, auch ein Symbol von radikalausgelegten Religionsströmungen.

Wenn die Burka, wenn sie für dies alles steht oder stehen würde,
dann dürfte ich reintheoretisch auch ein KKK-Gewand anziehen? Ist schließlich auch eine radikal-protestantische Gruppierung die die Gesellschaft ablehnt.

Mich bitte nicht attackieren, es ist nicht meine Meinung, es ist bloß in meinen Augen ein interessantes Statement, vorallem wenn es heißt man muss "religiöse Gefühle" berücksichtigen.

Zurück zum Thema:

Bezüglich der PEGIDA,
dieses Statement von muslimischen Weihnachtsliedern in Kirchen ist genau dass was PEGIDA ja anspricht; besser könnte man ja denen nicht in die Hände spielen.
Ich habe persönlich mit der Kirche nichts am Hut, empfinde aber dieses Statement bzw Forderung grüner Politiker verwerflich. Man will Spaltungen schließen und zueinander finden? Nicht durch solche Aktionen. Das ist klar am Ziel vorbei geschossen.


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 13:39
@cbarkyn
Und nu? Schließlich darf man die Robe auch tragen.


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 13:41
@vincent
Da heißts dann nicht "Rücksicht auf religiöse Gefühle nehmen", wenn man jemand mit so ner Robe sieht :u das ist der eigentliche Punkt. Sollte denn Burka/Niqab für das stehen, was ich angab.


melden

PEGIDA

22.12.2014 um 13:43
@shionoro

http://www.t-online.de/eltern/schulkind/id_48507076/so-vergammelt-sind-deutsche-schulen.html (Archiv-Version vom 28.07.2013)

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13700268/1-000-000-Stunden-Ausfall-in-jeder-Woche.html

Nur zwei Links die ich jetzt auf die Schnelle gefunden habe.. bezüglich Schulen.
Es ist keine Mär... leider Realität. Ich sehe es ja an meinen Kindern, wie oft sie "Freistunden" haben aufgrund von "Lehrermangel". Und bei Schulbesuchen / Elternabenden kann man schon mal einen Blick in die vergammelnden Unterrichtsräumen werfen, die scheinbar seit Jahrzehnten keine neue Innenausstattung oder gar mal nen Pinselstrich Farbe gesehen haben.


Anzeige

melden