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Brexit und danach?

9.630 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Brexit, Brexitus, Gerxit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Brexit und danach?

28.06.2016 um 10:51
Zitat von defdef schrieb:Da du selbst sagst, dass dies alles spekulativ ist und man es nicht mit Sicherheit sagen kann, frage ich mich doch, wieso du so fest davon überzeugt bist, es sei eine schlechte Idee.
Schlechte Idee ist es sowas in einem Schritt zu machen. Sei es von heute auf Morgen, die Arbeitzeiten zu kürzen oder Exorbitant die Inflationsrate zu erhöhen.

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28.06.2016 um 10:57
@mayday

Teils Teils, ich meine ist doch wizig wie stark er davon überzeuge ist das die Geldmengentheorie bzgl Inflaiton als "Dumm und Falsch"

darstellt und sein als einzig Richtige sieht.

Hatten wir da nicht einen der ständig sagte das "Gelddrucken" würde zur Inflationen und Hyperinflation bzw zur Wertlosigkeit des Geldes führen?

Ich schätze mit dem einen Richtig und dem andere Falsch werden bei nicht alles Erklären können.

Aber ist nett wenn wieder einer mit dem "Teuro" kommt.


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Brexit und danach?

28.06.2016 um 11:01
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Also wenn der Hehler und Geldwäscher Europas sich um seine Dinge kümmern würde..
Apropos falls Du noch interesse hast Dein Halbwissen zu Schweizerischen Geldwäschereigesetz aufzubesser hier mal ein Link für Dich. Aber lesen und nicht vorverurteilen gell. Und bitte nicht wieder weinen :D
http://www.geldwaescherei.ch/inhaltsverzeichnis


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Brexit und danach?

28.06.2016 um 11:01
Zitat von defdef schrieb:egenfrage ist keine Antwort. Ich nehme also mal an, die ist kein solches Beispiel bekannt und auch du spekulierst einfach nur.
Eben so wie die Anhänger der Arbeitzeitvekürzung schafft ARbeitplätze spekulieren.

Und das halte ich für ein gewagtes Experiment.

Zuamal Deutschland da in Europa gar nicht so hoch liegt.


@mayday


Ja, was er da sagt sind Grundlange, natürlich hängt die Inflation im Land mit Geld und Warenmenge bzw Angebot und Kaufkraft zusammen.

Es gibt ja eben auch verschiedene Ursachen für Inflationen und Hyperinflationen. Die kann man sich historisch ja ganz gut anschauen.

Sieht man an Russland wie Redziertes Angebot die Inflation antreibt. Die Deutschen sind historisch bedingt natürlich super Inflationscheu. Wobei alle Inflationen über 3% führen eher zum Gegenteil, weil dann mehr Schaden als Nutzen entsteht.

Deflation ist auch nicht schön siehe Japan. Und auch da könnte man ja sehen das die Erhöhung der Gelmengen nicht automatisch zu einer inflation führt.

Btw sollen wir das in einen eigenen Thread auslagern? Hier führt es uns zu sehr weg vom Brexit.


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Brexit und danach?

28.06.2016 um 11:03
@Fedaykin
Anbei spricht Werner Sinn, den man nicht mögen muss, aber sicherlich ne Ahnung hat, gleich wie Flassbeck davon, dass Frankreich es genau richtig gemacht hat, wie vereinbart, DE jedoch nicht, denn es liegt weit unter den vereinbarten 2%.

Interessant ist auch, dass Flassbeck sagt, alles andre sei vollkommen wupe, ob längere Arbeitszeiten oder nicht usw. jeder selbst entscheiden wie, relevant ist das vereinbarte Ziel (2%) ..und er sagt auch, dass was du hier wieder anspricht, die allgemeine Teuerung habe damit nichts zu tun, also sei genau falsch, denn das ist damit nicht gemeint, es geht um die Lohnstückkosten.


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28.06.2016 um 11:04
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber es ist eben so das es bei allen Wissenschaften unterschiedliche Standpunkte gibt.
Hier wollte ich noch anführen wer den so die Wissenschaftler sind:
Heiner Flassbeck (* 12. Dezember 1950 in Birkenfeld) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1998 bis 1999 Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen und von Januar 2003 bis Ende 2012 Chef-Volkswirt (Chief of Macroeconomics and Development) bei der UNO-Organisation für Welthandel und Entwicklung (UNCTAD) in Genf. Er ist neben Paul Steinhardt Herausgeber der Online-Zeitschrift Makroskop [1].

Vs Fedy aus dem Allmy :D


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28.06.2016 um 11:10
Zitat von maydaymayday schrieb:Anbei spricht Werner Sinn, den man nicht mögen muss, aber sicherlich ne Ahnung hat, gleich wie Flassbeck davon, dass Frankreich es genau richtig gemacht hat, wie vereinbart, DE jedoch nicht, denn es liegt weit unter den vereinbarten 2%.
Ja, aber das lag unte anderem auch an der Finanzkrise. Als Deutschland sicherer Hafen wurde.
.und er sagt auch,d as was du hier wider anspricht, die allgemeine Teuerung habe damit nichst zu tun, also sei genau falsch darüber zu sprechen, es geht um die Lohnstückkosten.
Genau das halte ich nicht für Tragbar. Lohnstückkostenteuerung und allgemeine Inflation kann man nicht wirklich trennen.

b02 1 nominale lohnstueckkosten

inflation in deutschland


C1 grafik Lohnstueckkosten preise




und hier schlagen wir mal wieder die Brücke zu Cameron und UK

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/oekonomie/nachrichten/mass-fuer-wettbeweerbsfaehigkeit-die-ueberschaetzten-lohnstueckkosten/8643854.html (Archiv-Version vom 18.03.2016)


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28.06.2016 um 11:11
@wichtelprinz

Jo, und der Griechische Finanzminsiter war auch ein Held. Expertenmeinung ist wichtig und oftmals lerhreich. Man sollte es aber eben immer noch reflektieren.

und den Kulturwissenschaften gibt es eben das Problem gegenüber den Naturwissenschaften das es mehr Grautöne gibt, als Richtig oder Falsch.


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28.06.2016 um 11:14
@Fedaykin
Sorry das ich Dich und Deine unreflektieren lols zu Flassbeck nicht wirklich ernst nehmen kann. Versuchs mal ne stufe unarroganter und dann versuchen wirs vielleicht nochmals.


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Brexit und danach?

28.06.2016 um 11:17
Danke kein Interesse.

Aber wie schön das Flassbeck den Nationalisten und Eurogegnern einen vorschiebt.

EBenso schön allen die immer Behaupteten die USA würden mit Spielgeld bezahlen und wären bald Pleite.

Ich wiederspreche ihm nur bei anderen Dinge wie das die STaatverschuldung keine Rolle spiele, das tut sie schon, nämlich dann wenn man nicht mehr Umschulden kann, bzw Nachkippen kann.


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Brexit und danach?

28.06.2016 um 11:17
@Fedaykin
Sei mir nicht böse, aber ich tendiere dazu den Wirtschaftswissenschaftlern zu glauben, egal wie viele Grafiken du präsentierst.

Wie auch immer, Fakt ist doch einfach, es müssen sich alle daran halten, das ist ne Vorgabe der EZB. Aber offenbar hat es keine Strafen zur Folge für DE, nur dann liegt das Scheitern der Eurozone eben auch zu einem erheblichen Teil an DE und das Finger zeigen auf andere kann ich dann nicht verstehen. Ist mir klar, das ist unbequem sowas zu hören.


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Brexit und danach?

28.06.2016 um 11:21
@Fedaykin
Ist wohl nocht das Problem die Wahrheit anzusprechen nur weil sie irgendwelchen Fundis in die Hände spielt. Das ist ne ganz merkwürdige art von Wissenschaftsauffassung. Aber auch die sei Dir wie die arrogante Art undQeise gegonnt.
Nur manchen ists klar das Leute die mit Klarnamen operieren wohl eher sichs verdient hätte eine gewisse Arroganz an den Tag zu legen
So aus der Deckung raus irgendwas schwurbeln kann schliesslich jeder. Ich nehms Dir jetzt noch vorweg - ja auch ich. Ändert aber nichts an der Tatsache.


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28.06.2016 um 11:23
Genau,Deutschland ist schuld weil andere nicht aus den Pötten kommen . Und klar, unglaublicher wirtschaftswissentschaftler der weiss wie's geht auf YouTube , das sind die besten


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28.06.2016 um 11:23
unser jedi wieder, grandioser Auftritt, sachlich wie immer.


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28.06.2016 um 11:25
Jo, die stammen eben auch von Wirtschaftswissenschaftler.

Ist Glaubensfreiheit.

Aber wie erwähnt du solltest nicht glauben sondern immer auch Gegenprüfen. Denn er zeigt uns ja auch erstmal nur Graphiken um seine Korrelaton zu zeigen.



Also schau nach ob man die Inflation der Lohn Stückkosten einfach von der Gesamtinflation trennen kann.

Auf der Groben Ebene wo wir und hier bewegen lassen sich natürlich leichte Korrelationen treffen.

Aber um bei Griechenland zu bleiben. Gut sie haben also Relativ viel Investiert in die PRoduktivität?

Aber in was denn? Das ist die Frage. Wo waren von mir aus vor der Krise die Griechischen Produkte.

Der Griechische Export.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/204321/umfrage/anteile-der-wirtschaftssektoren-am-bruttoinlandsprodukt-griechenlands/


Wie wir sahen sank der Anteil ganz seit der Euro einführung. Ebenso die Handelsbilanz. Wie kann das also sein das trotz vermeidlich hoher investitionen in "Produktivität" der Antteil am BIP immer geringer wurde.

Schätze weil das Wachstum in erster Linie der Tourismus war.


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28.06.2016 um 11:25
Jo, die stammen eben auch von Wirtschaftswissenschaftler.

Ist Glaubensfreiheit.

Aber wie erwähnt du solltest nicht glauben sondern immer auch Gegenprüfen. Denn er zeigt uns ja auch erstmal nur Graphiken um seine Korrelaton zu zeigen.



Also schau nach ob man die Inflation der Lohn Stückkosten einfach von der Gesamtinflation trennen kann.

Auf der Groben Ebene wo wir und hier bewegen lassen sich natürlich leichte Korrelationen treffen.

Aber um bei Griechenland zu bleiben. Gut sie haben also Relativ viel Investiert in die PRoduktivität?

Aber in was denn? Das ist die Frage. Wo waren von mir aus vor der Krise die Griechischen Produkte.

Der Griechische Export.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/204321/umfrage/anteile-der-wirtschaftssektoren-am-bruttoinlandsprodukt-griechenlands/


Wie wir sahen sank der Anteil ganz seit der Euro einführung. Ebenso die Handelsbilanz. Wie kann das also sein das trotz vermeidlich hoher investitionen in "Produktivität" der Antteil am BIP immer geringer wurde.

Schätze weil das Wachstum in erster Linie der Tourismus war.


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Brexit und danach?

28.06.2016 um 11:27
Es war nie die Rede davon, dass Lohnstückkosten absolut nichts mit allgemeinen Inflation zu tun habe. Ein Unterschied aber ob über die allg. Teuerung gesprochen wird oder diesen Teilaspekt davon..ich finde dieses fast mutmassliche missverstehen wollen sowas von öde.


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Brexit und danach?

28.06.2016 um 11:27
@mayday
Wieso , hat doch jeder gewusst das wir in Deutschland Maschinen sind , made in Germany eben .
Soll ich mich drosseln , unproduktiv machen ?


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28.06.2016 um 11:30
@Jedimindtricks
Das ist nunmal der Preis der Währungsunion, siehst ja wie gut es klappt wenn jeder macht was er will. Es geht schon ohne solche Vereinbarungen, aber dann haste die Transferunion und eine solche Union klappt halt nicht, wenn es noch kein vereinigtes Europa gibt in denen sich die Länder wie ein Land sehen.


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