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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

51.773 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 08:32
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Nein, ich bin hier die Einzige, die sich damit auseinandersetzt, in welche Zwangslage die Frauen geraten.
Ich war in den 1990er Jahren auf Sizilien.

Schon damals lebten dort viele Einwanderer aus Afrika ohne Perspektive.
Die Folge war, dass sich in den großen Städten deren Frauen an allen Ecken und Enden prostituierten.

Während die Männer tagein-tagaus auf den Strassen herumlungerten.

Im Deutschland von heute kann das aber gar nicht so sein:

Denn es gibt ja gar keine Zuhälterei und Prostitution mehr.
Das sind mittlerweile ganz normale Dienstleistungen von "Sexarbeiterinnen".

Und natürlich gibt es - falls es doch mal ganz unerwartet Probleme geben sollte -
freundliche Sozialarbeiterinnen, die die armen Frauen auffangen und "begleiten".

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 09:20
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das gilt sicherlich für einige, wobei ich davon ausgehe das sich viele zu dem Beruf frei entscheiden ... erlaubt dieser doch höhere finanzielle Einnahmen.
ich bin von dem link ausgegangen, den @shotgun_arti gepostet hat, nicht mehr, nicht weniger
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Im Deutschland von heute kann das aber gar nicht so sein:

Denn es gibt ja gar keine Zuhälterei und Prostitution mehr.
Das sind mittlerweile ganz normale Dienstleistungen von "Sexarbeiterinnen".

Und natürlich gibt es - falls es doch mal ganz unerwartet Probleme geben sollte -
freundliche Sozialarbeiterinnen, die die armen Frauen auffangen und "begleiten".
Na dann ist ja alles gut, es gibt weder Prostituierte, noch Zuhälter, noch Abhängigkeit und dadurch entstehende Zwangslagen. Herrlich. Wir dürfen also davon ausgehen, dass die Frauen, die aus der Abhängigkeit heraus der Prostitution nachgehen, alles Sexarbeiterinnen sind, die das freiwillig machen und brav angemeldet sind und niemand sie ausnutzt. Dürfen die denn überhaupt hier arbeiten? Haben sie eine Arbeitserlaubnis? Fragen über Fragen.
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Ich war in den 1990er Jahren auf Sizilien.

Schon damals lebten dort viele Einwanderer aus Afrika ohne Perspektive.
Die Folge war, dass sich in den großen Städten deren Frauen an allen Ecken und Enden prostituierten.

Während die Männer tagein-tagaus auf den Strassen herumlungerten.
völlig irrelevant


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 10:51
Ein Grund mehr nicht nach Deutschland zu kommen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 10:54
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Und, was ist jetzt das Fazit?
Gibt es jetzt ein Ergebnis aus den letzten Beiträgen in diesem Thread?

Einmal mehr zeigt sich, dass die deutsche Diskussion IMMER abdriften muss: Ganz links oder ganz rechts. Dazwischen gibt es einfach nichts. Entweder der Flüchtling mit Heiligenschein oder der Mob Flüchtling.

Man sollte einmal in seinem Leben eine Flüchtlingsunterkunft von innen gesehen haben, um beides zu sehen, positiv und negativ.
Ist ja viel Theorie hier Alles, bei links und rechts.

In der Praxis laufen die Dinge einfach oft anders. Jeder muss durchkommen und muss kämpfen. Kühlschrank aufgemacht, leer. Was nun? Geld herbeischaffen. Wie?
Ja, genau das ist die Frage.
Armut, Hunger, Not macht erfinderisch. Wer hier noch selbst Hunger hatte, aber kein Geld, um sich was zu essen zu kaufen...klar, dass das denken und schreiben an der Realität dann vorbei geht.
Grundsätzlich stimme ich vollkommen damit überein was du schreibst.
Theorie und Praxis oft ein Unterschied.
Und vor allem auch was dieses extreme Denken auf beiden Seiten betrifft ("Ganz links oder ganz rechts.")
Entweder der Flüchtling mit Heiligenschein oder der Mob Flüchtling.
genau, in der Mitte liegt oft die Wahrheit.

Hierzu mal noch eine Anmerkung:
Jeder muss durchkommen und muss kämpfen. Kühlschrank aufgemacht, leer. Was nun? Geld herbeischaffen. Wie?
Ja, genau das ist die Frage.
Armut, Hunger, Not macht erfinderisch.
Weiß jetzt nicht, worauf genau du das bezogen hast - ob auf HIER lebende Menschen oder Menschen im Ausland?

Wenn auf hier Lebende, das träfe dann hauptsächlich wohl auf Menschen zu, welche illegal im Lande sind. Denn wer legal hier ist, bekommt doch Transferleistungen.
Damit kann man natürlich keine großen Sprünge machen, jedoch verhungern muss sicher niemand (Hartz4-Bezieher müssen auch damit auskommen).

Und welche sich zur Kriminalität gezwungen sehen, weil sie illegal hier sind:
Das ist zwar von IHRER Warte aus verständlich. Nur ist es für eine Gesellschaft natürlich nicht gut (Sicherheitsempfinden usw...), je mehr Leute dies machen, desto unsicherer.

Falls du das nur aufs Ausland bezogen hattest, da gilt dann das was hier schon mehrmals angesprochen wurde:
Armutsflucht ist nun mal kein Asylgrund - so hart wie es auch für diejenigen ist.
Es wird auch dadurch nicht zum Asylgrund, dass das westliche System an diesem und jenem schuld ist.
Wobei ich natürlich meine, jemanden (westliches System) die alleinige Schuld zu geben, ist auch zu kurz gedacht.

Aber wie gesagt, wie auch die Ursachen und Gründe sein mögen, bin ich nach wie vor dafür, Asyl und Migration strikt zu trennen.
Zumal, wenn man möchte, dass Asyl in der Bevölkerung nicht irgendwann zum "roten Tuch" werden soll.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 11:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:völlig irrelevant
Für dich ist jegliche Kritik, sind jegliche Folgen von ungesteuerter Zuwanderung und Missbrauch des Asylrechts irrelevant.

Da das alles mit Menschen zu tun hat, sind wohl auch die irrelevant. Was einzig zählt,
ist das Ausleben einer Ideologie, die mehr und mehr zur Belastung wird.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 11:21
@accattone
Erzähl doch bitte keinen Müll mich betreffend, es ist schlicht irrelevant die jetzige Diskussion betreffend.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 11:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Zumal, wenn man möchte, dass Asyl in der Bevölkerung nicht irgendwann zum "roten Tuch" werden soll.
So ist es!

Wie man in anderen europäischen Ländern nachvollziehen kann, können sich politische Richtungen schnell umkehren. Dänemark, GB, Österreich als Beispiele.

Uns geht es momentan gut. Die Regierung schwimmt im (Steuer-) Geld.
Aber die nächste Krise kommt bestimmt. Dann werden jetzt neutrale Wähler eventuell anders denken.

Die jetzigen Machthaber tun gerade so, als sei das Grundgesetz nur ein Vorschlag.
Dem ist nicht so.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 11:24
@accattone
Das mit dem Grundgesetz führe bitte mal aus, ansonsten ist es nur eine nichtssagende Platitude


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 11:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Na dann ist ja alles gut, es gibt weder Prostituierte, noch Zuhälter, noch Abhängigkeit und dadurch entstehende Zwangslagen. Herrlich. Wir dürfen also davon ausgehen, dass die Frauen, die aus der Abhängigkeit heraus der Prostitution nachgehen, alles Sexarbeiterinnen sind, die das freiwillig machen und brav angemeldet sind und niemand sie ausnutzt.
Du hast die Ironie nich verstanden.

Deutschland gilt mittlerweile als "Das Bordell" von Europa. Eingebrockt hat uns das eine verquere rotgrüne Ideologie, die Frauen zu "Sexarbeiterinnen" umerklärt.

Flankierend kann die Wählerklientel als SozialarbeiterInnen, StreetworkerInnen usw. in Arbeit und Brot gebracht werden.

Wenn es also z.B 1.000de junge Osteuropäerinnen sind, die in Deutschland anschaffen gehen, ist das völlig normal.

Wenn es Zuwanderer aus anderen Kontinenten betrifft, sind die abhängig und werden ausgebeutet. Schon klar.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 11:37
@accattone
Vielleicht solltest Du Deine Verknüofungen nicht auf mich projizieren. ICH habe hier darauf aufmerksam gemacht, dass die Frauen sich prostituieren müssen. Es wurde ins Lächerliche gezogen. Und Ironie solltest Du kenntlich machen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 11:40
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das mit dem Grundgesetz führe bitte mal aus
war zwar nicht an mich, aber hier hatte ich es im Prinzip schon erklärt:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Armutsflucht ist nun mal kein Asylgrund
- menschlich gesehen ja, aber nicht lt. GG.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:bin nach wie vor dafür, Asyl und Migration strikt zu trennen.
Die zwar unbeabsichtigte, aber dennoch faktisiche und teilweise Vermischung von Asyl und Migration, welche z.T. aufgrund von Schlampereien oder Laschheit seitens diverser Behörden entstanden ist, meine ich z.B.

Wenn das eben gen. nicht an dem wäre, hätte es ein Soldat nicht schaffen können, als angeblicher Asylant durchzugehen.
So wie er es schaffte, schaffen es auch einige andere, hier einzuwandern - OHNE Asylgrund - mit diversen Tricks (Ausweisfälschung usw...).
Das ist eine Vermischung.

Auch wenn man sagt: Ihr seid zwar nicht anerkannt, aber seid nun schon Monate hier, habt Euch integriert usw..., jetzt dürft ihr bleiben.
Das ist zwar menschlich gesehen okay (und auch ich finde das einerseits gut - bin da halt zwiegespalten) aber rechtlich gesehen ist es eine Verbiegung des Asylrechts (welches nun mal auf dem GG basiert).


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 11:43
@Optimist
Darum ging es mir nicht. Es geht um die ganze Aussage. Außerdem hätte ich gerne die Antwort von der Person, die es verfasst hat.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 12:27
Zitat von lawinelawine schrieb:aber zB die Wohnungsnot wäre längst nicht so groß, die Mieten wären nicht drastisch gestiegene binnen 3 oder 4 Jahren, die Menschen hätten vom gleichen Lohn mehr Geld zur Verfügung
Der soziale Wohnungsbau ist allerdings schon vor Jahrzehnten an die Wand gefahren worden.

Das Zurückfahren, ich bin geneigt zu sagen, die Vernichtung des sozialen Wonungsbaus, ist kein Kind der "Flüchtlingskrise".

"Die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland ist stark gesunken. Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Neubauten lag 2009 bei 15 Prozent - 2014 aber nur noch bei sechs Prozent. Das geht aus Angaben der Bundesregierung hervor.

In Deutschland gibt es immer weniger Sozialwohnungen. Wie aus einer Übersicht der Bundesregierung hervorgeht, ist die Zahl der mietgebundenen Wohnungen in fast allen Bundesländern rückläufig. Seit die Verantwortung für den sozialen Wohnungsbau 2007 ganz an die Länder überging, sei zudem der Anteil des geförderten Neubaus von Wohnungen stark gesunken, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei.

2009 machte der soziale Wohnungsbau noch 15 Prozent der Neubauten aus, 2013 und 2014 nur noch rund sechs Prozent. Anfang der 1990-er Jahre gab es nach damaliger Schätzung der Regierung in Deutschland rund drei Millionen Sozialwohnungen, 2013 waren es nur noch halb so viele, nämlich 1,48 Millionen. Seit 2013 ging die Zahl der Sozialwohnungen um mehr als 150.000 zurück." Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weniger-sozialwohnungen-101.html

Nehmen wir noch die rasante Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen, Luxussanierungen etc. hinzu, müssen wir uns nicht wundern, dass Menschen am unteren Ende der Einkommens- und Vermögensskala, unabhängig von ihrer Herkunft, keine bezahlbaren Wohnungen finden.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 12:43
Zitat von DoorsDoors schrieb:Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen
Auch Vermieter kriegen Kinder, warum sollten sie nicht in eigenen Wohnungen wohnen? Was spricht denn dagegen? Das eigene Versagen?
Zitat von DoorsDoors schrieb:Luxussanierungen
Ja, schon richtig so, wir leben in einem reichen Land, soll man der Sozialromantik wegen in hässlichen oder unrenovierten Wohungen wohnen? Weil Du das sagst? Es gibt einen Markt und der wird bedient....da kriegt der Staat sogar Steuern und Baufirmen haben Arbeit.

Nochmal: wer keine Luxuswohnung will, wer einem gierigen Vermieter nichts in den Rachen schmeißen will, soll selbst bauen, am besten einen brutalistischen, nicht verputzten Klotz, das ist billig!
Zitat von DoorsDoors schrieb:müssen wir uns nicht wundern
Ich wunder mich nicht....dass Leute für umme wohnen wollen. Ist nachvollziehbar! Geht aber nicht!


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 12:48
@Abahatschi

Der Unterschied zwischen Eigenbedarf und Eigentumswohnung dürfte Dir bekannt sein.

Ich bin ja auch für Luxussanierungen und gegen jede Mietpreisbremse. Sollen die Leute doch sehen, wo sie bleiben - Hauptsache ist doch, ich habe ein Dach über dem Kopf. Und Schuld an Obdachlosigkeit sind natürlich die Geflüchteten.

@lawine machte sie für den Wohnungsmangel verantwortlich.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 13:05
@Abahatschi
Zitat von DoorsDoors schrieb:Luxussanierungen
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, schon richtig so, wir leben in einem reichen Land, soll man der Sozialromantik wegen in hässlichen oder unrenovierten Wohungen wohnen?
Mir fehlt hier die golden Mitte.
Zwischen "Luxus" und "unrenoviert" gibt's doch auch noch ein Spektrum :)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 13:07
Zitat von DoorsDoors schrieb:Der Unterschied zwischen Eigenbedarf und Eigentumswohnung dürfte Dir bekannt sein.
Der Unterscheid zwischen einer Mietwohnung und einer Eigentumswohnung auch? Dann schreib am besten nichts drüber.
Zitat von DoorsDoors schrieb: Und Schuld an Obdachlosigkeit sind natürlich die Geflüchteten.
@lawine machte sie für den Wohnungsmangel verantwortlich.
Zumindest mathematisch sollte man das in Betracht ziehen, Du hast es ja so schön die Entwicklung der Sozialwohnungen dargestellt.
Deutschland hat:
2015 890.000
2016 280.000
2017 186.000
Asylsuchende gehabt, macht 1,356 Mio (die echte Zahl ist höher, lass ich mal weg).

In der Annahme dass 30% davon Pärchen sind bleiben 1,1526 Mio Haushalte/Gemeinschaften.
In der weiteren Annahmen dass WG besser sind als Flüchtlingsunterkünften sind wir dann bei 900.000 benötigten Wohnungen (= Wohnungsbestand von Hamburg).
Eine andere Betrachtung: 900.000 Wohnungen mit 70qm a 2000€/qm sind 126Mrd€!

Ist das dein Ernst? Behauptest Du wirklich das hat keinen Einfluss auf den deutschen Wohnungsmarkt und gleichzeitig erdreist Du Dich der Gesellschaft vorzuwerfen sie hätte in 3 Jahren eine Stadt in der Größe von Hamburg nicht gebaut?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 13:07
@Optimist

Genau deshalb geht es ja darum den sozialen Wohnungsbau wieder zu forcieren, damit bezahlbarer Wohnraum für alle geschaffen wird und nicht die einen Armen gegen die anderen Armen ausgespielt werden.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 13:11
@Abahatschi

Leerstände scheint es immer noch zu geben, jedenfalls wenn man der bolschewistischen Kampfpresse "Handelsblatt" Glauben schenken darf:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/leerstand-in-deutschland-wo-wohnungen-keine-mieter-finden/14939908.html (Archiv-Version vom 18.03.2018)

Aber der linksradikale Focus hat es erkannt: Die Häuser stehen einfach am falschen Platz:

https://www.focus.de/immobilien/kaufen/das-deutsche-immobilienraetsel-zwei-millionen-wohnungen-stehen-leer-warum-herrscht-trotzdem-mangel_id_6412298.html


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

23.03.2018 um 13:14
@Doors
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, schon richtig so, wir leben in einem reichen Land, soll man der Sozialromantik wegen in hässlichen oder unrenovierten Wohungen wohnen?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mir fehlt hier die golden Mitte.
Zwischen "Luxus" und "unrenoviert" gibt's doch auch noch ein Spektrum
Zitat von DoorsDoors schrieb:Genau deshalb geht es ja darum den sozialen Wohnungsbau wieder zu forcieren, damit bezahlbarer Wohnraum für alle geschaffen wird und nicht die einen Armen gegen die anderen Armen ausgespielt werden.
Da bin ich ganz bei dir.
Weiß nicht ob du meine Bemerkung wegen "goldener Mitte" missverstanden hattest?

Damit hatte ich gemeint, dass es nicht um diese beiden Extreme "Luxussanierung" ODER "unrenoviert" gehen kann - es gibt halt auch noch ein dazwischen.
Und in diese Lücke sollte der soziale Wohnungsbau stoßen.

Nur wie wir festgestellt haben, wird das zu wenig getan.
Lieber lässt halt Politik zu, dass Arme gegen Arme ausgespielt werden können.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Leerstände scheint es immer noch zu geben
ja, aber anscheinend nicht da wo sie gebraucht werden, sonst würden sich nicht so viele um Wohnungen kloppen.
Du selbst hattest doch auch geschrieben, dass es zu wenig Sozialwohnungen gibt (in manchen Gegenden ist das nun halt so).


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