Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

sören42 schrieb:Aber es geht hier um die Masse.

Und wie viele machen den Führerschein, von dieser "Masse"?

Ich würde nur gern wissen über was man hier spricht.
Sind es viele, sehr viele, oder nur ein paar die sich den Führerschein iwie leisten können?

FF schrieb:Wer das behauptet hat?

Da ging es um Geld für den Führerschein, hat @sören42 auch behauptet das sie nicht arbeiten sollen/dürfen und den einheimischen die Arbeitsplätze wegnehmen? Oder ist mir das durchgegangen?


zur Erinnerung:

FF schrieb:Asylbewerber sollen also kein Geld sparen können um zB Führerschein zu machen oder die Öffis benutzen zu können, sollen aber möglichst wenig Geld vom Staat bekommen, also möglichst arbeiten, aber keinem der vollbeschäftigten Deutschen den Job wegnehmen.
Ungefähr richtig so?

Und das hat @sören42 alles so behauptet?
Ich kann mich erinnern das der eine oder andere im Laufe der Jahre behauptet hat, das damit den Einheimischen die Jobs geklaut werden, sobald anerkannte Flüchtlinge arbeiten. Aber das dies alles in Personalunion @sören42 so geschrieben haben soll wie von Dir oben im Zitat zusammengefaßt, halte ich für schlichtweg nicht richtig und damit für polemisch.

Tussinelda schrieb:wurde ja auch nur von Dir irgendwie moniert, das spricht ja auch schon Bände.

Welche Bände denn genau werte @Tussinelda ?
Ähnliche Bände wie folgender Userbezogene Einlaß Deinerseits?

Tussinelda schrieb:also so wie ich das verstehe stammt alles von den Steuern, die @Abahatschi zahlt

@sören42
Und bevor jetzt der Eindruck entsteht, es würde nur ein Drittel aller arbeitsfähigen Flüchtlinge arbeiten:

in der Beschäftigungsquote werden auch Kinder, Jugendliche und Rentner mitgerechnet, die aus guten Gründen nicht arbeiten und die Quote senken. Zum Vergleich: Die Beschäftigungsquote der Deutschen liegt bei 69,4 Prozent.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/fluechtlinge-integration-arbeitsmarkt-sprachkurse-wohnungen-daten#was-haben-die-gefluechteten-bisher-gekostet

sören42 schrieb:Du führtest aus, es käme aus bezahlter Arbeit. Naheliegend ist das nicht bei 25 % Beschäftigungsquote, das musst du wohl zugeben.

Wie viele machen denn den Führerschein?

sören42 schrieb:Ich hingegen stellte mit Beleg fest, dass bei Einreise Durchsuchungen kaum Bargeld eingezogen wurde, in einigen Bundesländern nicht 1 Cent während eines Jahres und somit wirksame Kontrollen kaum stattfinden.

Falsch, Du hast festgestellt, dass vor einigen Jahren kaum Bargeld kaum Bargeld eingezogen wurde.

@Gwyddion
könntest Du bitte alles zitieren? Da fehlt der :troll: das ist der Versuch, meinen post falsch darzustellen, werter @Gwyddion

FF schrieb:Wie viele machen denn den Führerschein?

Nur aus der Gruppe der arabisch sprechenden gab es 10.000 Anmeldungen innerhalb 3 Monaten.

https://www.welt.de/wirtschaft/article161488745/Fahrschulen-freuen-sich-ueber-Interesse-der-Fluechtlinge.html

Tussinelda schrieb:könntest Du bitte alles zitieren? Da fehlt der :troll: das ist der Versuch, meinen post falsch darzustellen, werter @Gwyddion

Gerne. Der Troll ändert aber nichts an der Aussage... auch wenn es ironisch herüberkommen soll.

Tussinelda schrieb:also so wie ich das verstehe stammt alles von den Steuern, die @Abahatschi zahlt :troll:

@Tussinelda
Ja genau. Eine BR die über Steuern spricht :D

Und: wenn die Flüchtlinge noch nach Hause überweisen können, erhalten sie wohl zu viel.
Das Geld sollte ihrem Unterhalt hier dienen.

FF schrieb:Du hast festgestellt, dass vor einigen Jahren kaum Bargeld kaum Bargeld eingezogen wurde.

Genau, und ich habe keinen Nachweis gesehen, dass sich daran etwas geändert hätte. Hast Du einen? Dann liefere!

@Tussinelda
Diese Frage steht noch im Raum und ist unbeantwortet:

Gwyddion schrieb:Welche Bände denn genau werte @Tussinelda ?

sören42 schrieb:Nur aus der Gruppe der arabisch sprechenden gab es 10.000 Anmeldungen innerhalb 3 Monaten.

Und das sind wie viel Prozent, und wie viele haben einen Job? Also wie unwahrscheinlich ist es, dass die Führerscheine vom selbst verdienten Geld bezahlt werden, wenn man noch hinzu rechnet, dass auch Arbeitgeber sowas mit finanzieren können?

FF schrieb:Und das sind wie viel Prozent, und wie viele haben einen Job?

Die 10.000 sind nur ein Bruchteil und nur in 3 Monaten, und nur die arabisch sprechenden. Ich finde, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist auch zumutbar und CO2 verträglicher. Und bevor man Steuergelder hernimmt, muss erst Eigenes verbraucht werden und das zweckgebunden für den Aufenthalt.

sören42 schrieb:Nur aus der Gruppe der arabisch sprechenden gab es 10.000 Anmeldungen innerhalb 3 Monaten.

Ok, aber das sagt halt noch nichts darüber aus, in wie fern diese Leute staatliche Transferleistungen beziehen, die den Führerschein machen.

Bone02943 schrieb:Ok, aber das sagt halt noch nichts darüber aus, in wie fern diese Leute staatliche Transferleistungen beziehen, die den Führerschein machen.

Darum ging es aber auch gar nicht, sondern darum, ob das Geld nicht zuvorderst für den Lebensunterhalt verwendet werden sollte.

sören42 schrieb:ich habe keinen Nachweis gesehen, dass sich daran etwas geändert hätte. Hast Du einen? Dann liefere!

Hast Du einen, dass sich an der Praxis nichts geändert hat? Immerhin haben sich alle möglichen Zahlen, Verfahren, Behördenverfahren in den letzten Jahren stark geändert, gerade was Flüchtlinge angeht.

sören42 schrieb:Ich finde, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist auch zumutbar und CO2 verträglicher.

Nur nicht sehr sinnvoll, wenn man zB einen der wie Sauerbier angebotenen Jobs als Paketbote oder Essens-Lieferant bekommen könnte.

Oder sollen die Flüchtlinge mit Aufenthaltsgenehmigung jetzt doch lieber wieder nur rumsitzen dürfen, damit sie im Job nicht unnötig CO2 verursachen?

Ich bin mir nicht sicher, ob das Jobcenter das je als Begründung, einen Job abzulehnen, akzeptieren wird.

sören42 schrieb:Darum ging es aber auch gar nicht, sondern darum, ob das Geld nicht zuvorderst für den Lebensunterhalt verwendet werden sollte.

Warum sollte nicht beides gleichzeitig möglich sein?

@Bone02943
Weil Du nicht von Wasser, Nudeln und Knäckebrot mit Quark leben darfst und Dir was vom Geld sparen, sonst möchte @sören42 es Dir sofort abnehmen, da Du es ja offensichtlich nicht zum Leben brauchst.

@Gwyddion
les doch bitte einfach die posts, die jetzt schon wieder abgegeben wurden, von @Abahatschi und @sören42

Abahatschi schrieb:Und: wenn die Flüchtlinge noch nach Hause überweisen können, erhalten sie wohl zu viel.
Das Geld sollte ihrem Unterhalt hier dienen.

das war widerlegt....wie oft denn noch? Geflüchtete können von den Asylbewerberleistungen kaum was schicken, die Summen, die hier genannt werden kommen von Migranten, die hier arbeiten.

sören42 schrieb:Ich finde, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist auch zumutbar und CO2 verträglicher. Und bevor man Steuergelder hernimmt, muss erst Eigenes verbraucht werden und das zweckgebunden für den Aufenthalt.

sören42 schrieb:Darum ging es aber auch gar nicht, sondern darum, ob das Geld nicht zuvorderst für den Lebensunterhalt verwendet werden sollte.

ich habe noch mal zitiert @Gwyddion

Bone02943 schrieb:Warum sollte nicht beides gleichzeitig möglich sein?

Die Frage die sich stellt, dürfen Asylbewerber mehr Geld innehaben für den Lebensunterhalt wie z. B. ein Hartz IV Empfänger/in?
Wenn der Hartz IV Empfänger Geld genug für seinen Lebensunterhalt hat und vom Rest noch einen FS zahlen kann, dann wäre
es doch okay. Aber eine weitere gesellschaftliche Herabsetzung der ALGII Bezieher halte ich für politisch brandgefährlich.

@Gwyddion
haben sie das denn? Wie kommt man denn darauf?