Donald Trump: 45. Präsident der USA

@Funkystreet

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Das eine passiert aufgrund von Zuständen und in gebieten die sich größtenteils staatlicher Kontrolle entziehen - darüber wird aber sehr wohl berichtet.


Das andere passiert, weil derjenige der das Amt des "(An)führers der freien Welt" an sich gerissen hat" keine Ahnung von seiner Rolle und Verantwortung hat.

Das sind sinnlose vergleiche, zumal das alles offtopic ist.
Ich verstehe nicht, wie man etwas, wo man millionen mal sagt, dass diese Argumente ins nicht führen, wiederholen kann....

Sicherheitskrafte sind auch unter Obama restriktiv vorgegangen, nur das berichten die Medien aber nicht. Weglassen ist fester Teil der deutschen Medienkultur, um es neudeutsch zu sagen, verschwiegene Fakten.

Was möchtest du uns genau damit sagen ?

Da muss man sich echt alles aus den Fingern saugen, nachdem man die Hände wie ein Schlangenmensch verdreht....

Amazon-Chef Bezos kündigt Widerstand an und Unterstützung erhält er durch die Tech-Riesen Google, Netflix und Facebook

Gegen die Einwanderungspolitik von Donald Trump machen die US-Tech-Riesen mobil. An der Spitze steht Amazon-Chef Bezos. Er ist 20 Mal reicher als Trump – und sein Einfluss reicht bis tief in den US-Kongress

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Trump und sein Ideologe Bannon könnten den Einfluss der Tech-Industrie im etablierten Washington unterschätzen: Die Top-Tech-Konzerne investierten im vergangenen Jahr mit über 60 Millionen Dollar Lobbyingbudget mehr in die direkte und indirekte politische Einflussnahme als die Top-Banken der Wall Street und die drei Top-Rüstungskonzerne zusammengenommen, und sie bekommen etwas für ihr Geld: Im Kongress können sie bei Gesetzesanliegen auf breite Unterstützung aus beiden Parteien setzen.

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Vor allem aber dürften die US-Tech-Riesen gegenüber Trump den längeren Atem haben – und frühzeitig Geld und Technologie investieren, um seine Wiederwahl in knapp vier Jahren zu verhindern.

https://www.welt.de/wirtschaft/article161702998/Mit-Jeff-Bezos-trifft-Trump-auf-einen-maechtigen-Gegenspieler.html

@Obrien
Ich finde das immer so lustig, wenn Rechte aufheulen, wenn man sie als Nazis bezeichnet, aber gleichzeit fordern, das man Dinge beim Namen nennt:D

Was diese Menschen wollen, ist schlicht und einfach die Möglichkeit, Blödsinn sagen zu dürfen, ohne irgendwelche Konsequenzen fürchten zu müssen.
Wenn man ständig aufgrund seiner Aussagen als Nazi bezeichnet wird oder sich immer wieder davor fürchten muss, dann sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen.

Der nächste Ultrakonservative, der sich gegen Trump wendet. Eliot A. Cohen ist Gründer des "Project for the New American Century", das die US-Außenpolitik der George W. Bush-Ära prägte, hat in der FAZ einen heftigen Artikel gegen Trump veröffentlicht.

Das Ganze wird wahrscheinlich in einem Unglück enden – in großen Protesten und Gewalt, einem Zusammenbruch der internationalen Handelsbeziehungen, dem Kollaps der wichtigsten Bündnisse und vielleicht sogar einem oder mehreren neuen Kriegen (vielleicht sogar mit China).

http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/zeitenwende-im-weissen-haus-trump-wird-an-amerika-scheitern-14795524.html

Wie gesagt, Cohen ist kein No-Name, kein Journalist, sondern Professor für Internationale Studien an der John Hopkins University in Baltimore und Mitglied des ersten und politisch bedeutendsten Think-Tank, der die USA militärisch groß sehen wollte.

Wenn Menschen diesen Ranges und bekanntermaßen politisch Ultrakonservative wie Cohen sich an Doomsday-Befürchtungen bezüglich Trump ergehen, wird mir doch etwas schwummrig in der Magengegend.

etwas zu hinterfragen ist strafbar?

Nein, wie kommst du darauf. Hinterfragen sollte man sogar, aber nicht pauschalieren.

Du willst den Islam hinterfragen, weil in manchen Ländern gesteinigt wird. Kannst du mir mal die stelle im Koran aufzeigen wo Steinigung als Hinrichtungsform vorgeschrieben wird?

Hinterfragst du auch das Christentum, wenn jemand seine Tat mit "Auge um Auge, Zahn um Zahn" rechtfertigt, oder dann nur den/die Täter?

@DasMietz, ich hätte da noch ein Buch-Tipp für dich, bevor du dich hier weiterhin selbst denunzierst:

Spoiler

Vor einiger Zeit hat doch mal ein Firmenchef gesagt das seine Firma den Firmensitz verlegt wenn Trump Präsident wird.
Wenn ich mich richtig erinnere dann war das der Chef von Appel.

Sind die mittlerweile schon mit ihrer ufoförmigen Zentrale gestartet um das Land zu verlassen?

Weiß da jemand etwas?


Venerdi

Gegen die Einwanderungspolitik von Donald Trump machen die US-Tech-Riesen mobil. An der Spitze steht Amazon-Chef Bezos. Er ist 20 Mal reicher als Trump – und sein Einfluss reicht bis tief in den US-Kongress

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Trump und sein Ideologe Bannon könnten den Einfluss der Tech-Industrie im etablierten Washington unterschätzen: Die Top-Tech-Konzerne investierten im vergangenen Jahr mit über 60 Millionen Dollar Lobbyingbudget mehr in die direkte und indirekte politische Einflussnahme als die Top-Banken der Wall Street und die drei Top-Rüstungskonzerne zusammengenommen,

Da sieht man doch, wer in dieser Welt (im Allgemeinen) wirklich regiert - die Wirtschaft bzw. Unternehmen, anstatt die Politiker - traurig, traurig.

@Optimist

Optimist schrieb:Da sieht man doch, wer in dieser Welt (im Allgemeinen) wirklich regiert - die Wirtschaft bzw. Unternehmen, anstatt die Politiker - traurig, traurig

Noch nie was von (Turbo)Kapitalismus in einer globalisierten Welt gehört? Ist dir das neu?
Tja, da funktioniert halt keine Abschottung.

Also weiß niemand wirklich wie die eigentliche Gesetezeslage aktuell zur Einreisesperre ist!?

venerdi schrieb:Wenn ich mich richtig erinnere dann war das der Chef von Appel.

Sind die mittlerweile schon mit ihrer ufoförmigen Zentrale gestartet um das Land zu verlassen?

Gestern oder vorgestern ist angekündigt worden, dass die komplette iTunes-Schiene, die nicht die USA bedient, nach Irland verlegt wird.

http://derstandard.at/2000051683961/Nicht-US-Verkaeufe-Apple-verlegt-gesamtes-iTunes-Geschaeft-nach-Irland