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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.405 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

20.03.2017 um 19:25
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:aha und dieser Erwerb berechtigt dazu Menschen aus Afrika nach Europa und Amerika weiter zu verschleppen? 
Also @Fedaykin, eine Verschleppung hört doch nicht beim Zwischenhändler oder beim Endkunden auf. Erzähl das den Hasen -.-
Nun strengenommen sind wir dann schon in der nächsten Phase nach dem Verschleppen

Aber das Thema ist jetzt durch hier. Es geht mir hier in erster Linie nicht wieder Mythen, Hörensagen, oder Schwarz Weiß Geschichtsbilder bzgl Sklavenhandel entstehen zu lassen.

Wenn du also den USA speziell Verschleppung von Mio Menschen vorwirfst, dann ist das historisch nicht korrekt.

War ja nicht erkennbar ob dein Vorwurf der Gesamten Sklavenhandeslbranche der Moderne gilt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

20.03.2017 um 19:40
Nun strengenommen sind wir dann schon in der nächsten Phase nach dem Verschleppen
Dann hat das ja bestimmt einen Namen, diese weitere "Phase" des Verschleppens. Wart mal, wie sagt man dem, mmmh verschleppen? -.-

könnte man dies im Geschichtsverständnis des Fedaykins als historisch korrekt bezeichnen?
Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert wurden rund 29 Millionen Schwarzafrikaner als Sklaven verschleppt, nach Amerika und Arabien. Mindestens 12 Millionen wurden von europäischen Kolonialmächten (England, Spanien, Portugal, Niederlande, Frankreich) über den Atlantik deportiert, um auf Baumwoll- und Tabakplantagen oder im Bergbau als Sklaven zu arbeiten.
https://www.welt.de/wams_print/article883552/16-19-Jahrhundert-Millionen-Schwarzafrikaner-wurden-als-Sklaven-nach-Amerika-und-Arabien-verschleppt.html
Baumwolle und Tabak, wo hat man das wohl angepflanzt mmmh
Ihre Ausbeutung war in den Südstaaten die Grundlage der Wirtschaft.
wo wir auf den Punkt kommen, dass es nicht verwundert besitzt die USA einen eigenen Wikieintrag zum Thema Rassismus, weil dies ja nur ein Teil der Geschichte darstellt.
In den Vereinigten Staaten diente der wissenschaftliche Rassismus, wie er von Linné, Blumenthal und dem englischen Arzt Charles White (1728–1813) propagiert wurde, zur Rechtfertigung der Versklavung der Afroamerikaner, gestützt auf das Argument der biologischen Minderwertigkeit der „schwarzen Rasse“.[2][...]
Die ersten Gesetze zur Einschränkung der Menschenrechte von Afroamerikanern wurden Black codes genannt. Nach Abschluss der Reconstruction wurden ab 1876 die sogenannten Jim Crow Laws (Jim-Crow-Gesetze) erlassen, die bis 1964 eine Rassentrennung (vor allem zwischen Afroamerikanern und Weißen) vorschrieben. Diese Zeit wird deshalb als Jim-Crow-Periode oder -Ära bezeichnet. Die Rassentrennung wurde 1896 im Urteil des Obersten Gerichtshofs im Fall Plessy v. Ferguson bestätigt und legitimiert. Es erklärte getrennte Einrichtungen für verfassungsgemäß, solange sie von gleicher Qualität waren („getrennt, aber gleichwertig“). Diese Gleichheit wurde aber nie überprüft, so dass Einrichtungen für Schwarze stets schlechter ausgestattet waren. Von 1910 bis 1970 kam es zur Great Migration, in deren Verlauf etwa sechs Millionen Afroamerikaner die ländlich geprägten Gebiete der Südstaaten verließen und in die Städte des Mittleren Westens, die Mittelatlantikstaaten und Neuenglands, aber auch nach Kalifornien zogen. Mit dem Grundsatzurteil des Obersten Gerichtshofs vom 17. Mai 1954 im Fall Brown vs. Board of Education wurde die Rassentrennung aufgehoben. Dies war ein Meilenstein in der Geschichte der Bürgerrechtsbewegung. Die Bewegung erreichte in den 1960ern unter Führern wie Martin Luther King, Whitney Young und Roy Wilkins ihren Höhepunkt.
Wikipedia: Rassismus in den Vereinigten Staaten


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

20.03.2017 um 19:50
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Baumwolle und Tabak, wo hat man das wohl angepflanzt mmmh
Thema Duch du bist OT.

Und schön das ein  Josef Jedermann Artikel das Thema so schön einfach darstellt.

Und die Zahlen bzgl welche Nation wo welche Sklaven hingebracht habe sind auf der anderen Seite.

Back to Trump
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ihre Ausbeutung war in den Südstaaten die Grundlage der Wirtschaft.
Ja, wobei es da bzgl der Baumwoll eine interessante Ironie der Geschichte gibt.


http://www.civilwar.org/resources/civil-war-history-how-the.html?referrer=https://www.google.de/


Generell zeigte aber witzigerweise die Zeit nach dem Krieg, das die Sklaverei nicht Produktiver war.  Von daher diente der Einsatz von Sklaven weniger der Gesamtökonomie als der Olligarchischen Gesellschaft des Südens.

http://www.zeit.de/2015/51/sklaverei-befreiung-usa-baumwolle-ernte/seite-3

So Zurück zu Trump der FF schreibt schon.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

20.03.2017 um 19:53
An dieser Stelle wird das Thema Sklavenhandel in diesem Thread beendet. gerne kann es dazu einen eigenen Thread geben, aber ich warne schonmal: Dass die Sklaven angeblich "nur" eingekauft und durch die USA nicht verschleppt wurden, macht überhaupt nichts besser und ist im Übrigen Geschichtsrevisionismus erster Güte.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

20.03.2017 um 19:55
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Welche Bürgerechte wurden den Schwarzen zb Pennsylvania oder Californien verweigert?
auch in Kalifornien und in Pennsylvania hatten Nicht-Weisse nicht die gleichen Rechte wie Weisse. Was erzählst Du denn da? Es gab in Kalifornien ziemlich viele Jim Crow Gesetze und auch in Pennsylvania gab es welche, wenn auch nur sehr wenige. Das war die sogenannte "seperate but equal" Zeit, wobei man "equal" eigentlich streichen kann. Und das endete erst mit dem Civil Rights Act.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

20.03.2017 um 20:18
Zitat von FFFF schrieb: macht überhaupt nichts besser und ist im Übrigen Geschichtsrevisionismus erster Güte.
Danke fürs zürckkehren zum Topic. Denn wenn man sich hier echauffiert über das was dem Donald aus dem Gesicht fällt, merkt man doch auch, wie es mode zu werden scheint.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 09:47
Zitat von FFFF schrieb:Nunja, da hilft man einem Deutschland nach dem Krieg demkratiemäßig auf die Beine und dann kommen sie 70 Jahre später an und erinnern einen an die eigenen Grundwerte... das ist bitter, ja. Aber ein Affront? Kritik darf also nie wieder geäußert werden?
@FF
ich halte es prinzipiell für einen affront wenn der lehrling den meister belehrt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 10:00
@egaht
Klingt stark nach einem Autoritätsargument. Schließlich können sich auch Meister irrren.


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21.03.2017 um 10:07
@egaht
Zitat von egahtegaht schrieb:ich halte es prinzipiell für einen affront wenn der lehrling den meister belehrt.
Passt nicht.
Eher:
Wenn der Profi den Anfänger belehrt. In diesem, speziellen Fall. Und das ist kein Affront.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 10:12
Frage: wer ist jetzt der Profi und wer der Anfänger? 

Lg

born_in_th_usa 


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 10:14
@born_in_th_usa
Na, in dem Falle ist das wohl klar, oder ?
Oder möchtest Du Trump als Politprofi bezeichnen ?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 10:22
KLar nach 2 Monaten..
Also meins Du mit Profi die Frau Merkel?
Hola  ... Alleine ihr Verhalten bei Erdogan ; Putin und Flüchtlingen lässt sie auch aussehen wie ein Anfänger... 


Lg

born_in_th_usa 


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 10:25
@born_in_th_usa
O.k. Das ist Deine Meinung.
Ich behalte mir vor, eine Andere zu haben.
Und nein, ich bin nicht mit allem einverstanden, was die Bundeskanzlerin so macht.
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:KLar nach 2 Monaten..
Nun, die Lernkurve von Trump zeigt eher nach unten....


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 10:32
Ob Trump durchhält wird sich zeigen. 

Und Deine Meinung steht Dir zu vollkommen korrekt.
Und meine bleibt  :sich hinzustellen und belehren auf Bezug zu Trump und gleichzeitig den Erdogan der dabei  ist eine Diktatur aufzubauen ist schon sehr eigenartig. 
Und das ist ja offensichtlich..  Seit letzten Jahr. 
Aber nun fällt ihr das auf die Füße..   


Lg

born_in_th_usa 


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 10:38
@born_in_th_usa
Ich sag mal so:
Es scheint so zu sein, wie Du es schreibst...
Aber:
Jetzt kommt das, was Trump nicht kann, jetzt kommt die Diplomatie ins Spiel. Und damit das sorgfältige Abwägen von Worten und Taten in Bezug auf die Auswirkungen.
Wie geschrieben, ich bin nicht mit Allem einverstanden. Ich wünschte mir auch mal die Faust auf dem Tisch.
Doch ich kann nachvollziehen, das dies manchmal nicht geht.
In Bezug auf Erdowahn sei erinnert: Der Typ ist nicht die Türkei, und schon garnicht die Bevölkerung.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 10:47
MIT der Diplomatie Stimme ich zu. Nur um das ging es in meiner Antwort nicht.    
Und Erdogan ist gewählt genau so wie Merkel und Trump.
Und wie man mit Trump umgeht vertraue ich den US Bürgern.. Und nicht den Doppel moralischen Worten der Merkel..  


Lg

born_in_th_usa 


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 12:28
Und Fox News hat den Denker gefeuert der Trump auf die Idee gebracht hat Obama hätte hn abgehört....
Als Präsident Donald Trump nach seiner unbewiesenen Behauptung gefragt wurde, Barack Obama hätte ihn abhören lassen, sagte er ausweichend: "Wir haben nichts behauptet. Alles was wir getan haben, war, einen sehr talentierten juristischen Denker zu zitieren."

Dieser Denker heißt Andrew Napolitano, ist Rechtsexperte beim konservativen Sender Fox News - und wird vorerst nicht mehr im Fernsehen erscheinen. Das gab der Sender bekannt.

Napolitano, ein ehemaliger Richter aus New Jersey, hatte in der Sendung "Fox und Friends" behauptet, der ehemalige Präsident Obama hätte den britischen Geheimdienst gebeten, Donald Trump auszuspionieren. Insgesamt drei Geheimdienstquellen hätten ihm das bestätigt, sagte Napolitano.

Die Äußerung sorgte anfänglich für nur wenig Irritation - was damit zu tun haben könnte, dass die Talk-Show "Fox and Friends" als Pro-Trump-Show gilt. Als jedoch der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, die Behauptung in einer Pressekonferenz wiederholte, äußerte sich auch der britische Geheimdienst zu dem Thema: "Die Anschuldigungen sind völlig lächerlich und sollten ignoriert werden", sagte ein Sprecher des Government Communication Headquarters (GCHQ).
http://www.spiegel.de/kultur/tv/barack-obama-fox-news-nimmt-experten-nach-abhoervorwuerfen-vom-sender-a-1139713.html


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 12:48
Achja,
Washington – Flugreisende aus acht Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas dürfen bei Flügen in die USA künftig keine Laptops und andere grosse elektronische Geräte mehr ins Handgepäck nehmen. Die US-Behörden begründeten das Verbot am Dienstag mit dem Risiko von Anschlägen.
Interessant ist wenn man auch noch sieht welche Länder betroffen sind
Die Massnahme gilt für zehn Flughäfen - unter ihnen stark frequentierte Drehkreuze wie der Atatürk-Flughafen in Istanbul, die Flughäfen von Doha, Abu Dhabi und Dubai am Persischen Golf, der Mohammed-V-Flughafen in Casablanca und der Flughafen von Kairo.
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/fluege-aus-acht-laendern-usa-verbieten-groessere-elektronische-geraete-an-bord-26231654

Komisch kein einziger Staat dabei aus dem Donnyboy die Einreise wegen Terrorgefahr verhindern will


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

21.03.2017 um 14:16
@Fedaykin | @Hape1238 | @querdenkerSZ

So nun wird es richtig spannend:
Die Äußerungen von FBI-Chef James Comey vor dem US-Kongress bringen Präsident Donald Trump nach Ansicht der Politikwissenschaftlerin Cathryn Clüver in eine schwierige Lage. Bald schon könnten Rufe nach einem Impeachment - also einem Amtsenthebungsverfahren - ertönen, sagte die Wissenschaftlerin von der Harvard Kennedy School of Government in Cambridge dem Deutschlandfunk. "Die Luft für Trump wird dünner", sagte sie.

...

Spätestens, wenn in zwei bis drei Monaten ein nahtloser Bericht der Bundesbehörden zu diesen Vorgängen abgeschlossen sei, würden Forderungen nach einem Amtsenthebungsverfahren gegen Trump lauter und aggressiver werden. Es gebe bereits Republikaner, die bereit seien, gegen Trumps Politik anzukämpfen.

...

Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning, nannte die FBI-Ermittlungen gegen das Wahlkampfteam von Trump einen "absolut gravierenden, einmaligen Vorgang". "Allein die Tatsache, dass Ermittlungen gegen den US-Präsidenten eingeleitet werden", sei bemerkenswert, sagte Hanning der "Bild"-Zeitung.

Dass dies aber auch öffentlich bestätigt werde, sei "absolut ungewöhnlich". Es gebe "viele Gerüchte, aber offenbar nun auch konkrete Hinweise darauf, dass es enge Kontakte vom Trump-Team zu russischen Behörden gab", sagte Hanning.

...

Wolfgang Ischinger, Chef der Münchener Sicherheitskonferenz und Ex-Botschafter in den USA, sieht aufgrund der FBI-Ermittlungen Trumps Glaubwürdigkeit erschüttert. "Nichts ist in der internationalen Politik so wichtig wie Vertrauen. Die Glaubwürdigkeitskrise, die Präsident Trump nun selbst erzeugt hat, wird das internationale Vertrauen in bisher nicht gekannter Weise erschüttern", sagte Ischinger der "Bild"-Zeitung.

...

Die Russland-Affäre hatte Trumps Regierung bereits kurz nach dem Amtsantritt belastet. Der Nationale Sicherheitsberater Flynn musste zurücktreten, weil herausgekommen war, dass er über seine Telefonate mit dem russischen Botschafter vor Trumps Amtsübergabe gelogen hatte. In den kommenden Wochen sollen in der Russland-Affäre weitere öffentliche Anhörungen der Geheimdienstausschüsse des Kongresses stattfinden. Die Demokraten fordern derweil eine unabhängige Untersuchung.

...
http://www.n-tv.de/politik/FBI-Ermittlungen-belasten-Trump-schwer-article19756766.html


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