Flüchtlinge und Migration allgemein
22.09.2015 um 16:51Anzeige
inspektor schrieb:Ich weiß nicht, warum man hier mit diesem Mob noch sympathisiert. Scheint eine Art von kollektivem Masochismus zu sein.Mit welchem Mob sympathisiert man denn ?
inspektor schrieb:Ich weiß nicht, warum man hier mit diesem Mob noch sympathisiert.Ich weiß es auch nicht.
inspektor schrieb:Du hast auch eine sehr einseitige Wahrnehmung der Welt.Gleichfalls.
kofi schrieb:Wenn natürlich der schwarze Arzt oder Schlosser in der Nachbarschaft störtBei einem schwarzen Arzt wäre ich auch erstmal misstrauisch (außer, er spricht gutes Deutsch, so wie du). Von daher ist weniger die Hautfarbe entscheidend, als vielmehr der Umgang mit meiner Sprache.
Warnung des Verfassungsschutzes: Salafisten wollen Flüchtlinge rekrutierenWeiter geht's hier:
Kommen mit den Flüchtlingen auch Terroristen nach Deutschland? Eher unwahrscheinlich, glauben die Sicherheitsbehörden. Allerdings könnten Salafisten versuchen, unter den Verzweifelten neue Anhänger zu werben.
In Brüssel suchen seit dem frühen Nachmittag die Innen- und Migrationsminister der 28 EU-Staaten nach einem gemeinsamen Weg zur Umverteilung von 120.000 Flüchtlingen. Ziel ist es, Länder wie Italien und Griechenland zu entlasten, in denen besonders viele Asylsuchende ankommen. Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, die Verteilung über feste Quoten für alle Länder zu regeln. Doch gegen solche verbindlichen Vorgaben wehren sich seit Monaten vor allem die Regierungen mehrerer osteuropäischer Staaten.http://www.tagesschau.de/ausland/innenminister-fluechtlinge-105.html
Tschechien lehne "unmissverständlich" jeden Versuch ab, einen "dauerhaften Mechanismus der Verteilung von Flüchtlingen" in der EU einzuführen, sagte Regierungschef Bohuslav Sobotka kurz vor dem Treffen der Innenminister in Brüssel. Innenminister Milan Chovanec fügte hinzu: "Es ist eine leere politische Geste." Auch andere Staaten erneuerten ihre Ablehnung, die bereits bei einem Innenministertreffen vor einer Woche eine Einigung verhindert hatte. Litauens Ressortchef Saulius Skvernelis zeigte sich bezüglich der Einigungschancen pessismistisch. Er glaube nicht, dass sich die Position der Quotengegner innerhalb einer Woche geändert habe.
Junge Flüchtlinge bereiten dem Verfassungsschutz derzeit Sorgen. Islamisten versuchen, sie zu rekrutieren und mit ihrer radikalen Weltanschauung zu indoktrinieren. Zudem könnten auch Salafisten aus den IS-Gebieten unter den Flüchtlingen sein.http://www.focus.de/politik/deutschland/minderjaehrige-in-gefahr-verfassungsschutz-besorgt-islamisten-umgarnen-junge-fluechtlinge_id_4964885.html
cejar schrieb: Das kann ich einschätzen, weil ich mich einschätzen kann.Die Fähigkeit ist ohne Zweifel eine bemerkenswerte Stärke von dir.
cejar schrieb:Ich würde keinem Polizisten eine für mich hingehaltene Wasserflasche wegtreten.Ich schätze mal, du bist auch einer diese seltenen Menschen die mit Teflon beschichtet sind. Egal was auch passiert, alles gleitet an dir ab. Selbst Provokationen bringen dich niemals aus der Ruhe.
cejar schrieb:Ich würde in einem fremden Land auch keine Polizisten mit Steinen bewerfen.Ganz ehrlich, es ist beachtenswert wie du mit großen Worten umgehen kannst. Wäre ich deine Oma könnte ich deinen Worten glauben schenken.
Das Land war lange Zeit auf äußere Hilfe angewiesen und hat eine hohe Schuldensumme angehäuft. Doch in den letzten Jahren hat das Land viele dieser Schulden wieder abgezahlt und einige der großen Schuldner haben diese aufgehoben, beispielsweise Russland, einer der größten Unterstützer des Landes.http://www.made-in-syria.com/de/wirtschaft-in-syrien.html (Archiv-Version vom 03.11.2015)
Ein Großteil der Arbeitskraft wird in die Landwirtschaft gesteckt. Fast 40 % wird in die Regierungsarbeit gesteckt, doch mehr als 70 % der Bevölkerung verdient weniger als 100 US-Dollar im Monat. Gut 700.000 Haushalte haben gar kein Einkommen.
inspektor schrieb:Nach 40 Jahren Misswirtschaft in Syrien, was natürlich nur an den Assads liegt, haben sie sich einen Schluck aus der deutschen Wohlstandsflasche auch redlich verdient.Zumindest sollte man sich auch damit beschäftigen womit die "Wohlstandsflasche" gefüllt ist.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-08/waffen-exporte-bundesregierung-sigmar-gabriel-gruene-linke Die Opposition hat die Rüstungspolitik der Bundesregierung angesichts deutlich gestiegener Waffenexporte im ersten Halbjahr 2015 scharf kritisiert. "Die deutschen Waffenexporte sind völlig außer Kontrolle", erklärte der Linken-Außenpolitiker Jan van Aken. Die Grünen-Verteidigungsexpertin Agnieszka Brugger warf Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) vor, mehr "Wert auf die Interessen der Rüstungslobby als auf Menschenrechte und Frieden" zu legen...
Für Saudi-Arabien sei der Wert für Genehmigungen zwar von etwa 65 Millionen Euro auf circa 177 Millionen Euro gestiegen, entscheidend sei jedoch die Art der Güter. "So wurden für Saudi-Arabien keine Panzer, G36-Gewehre oder sonstige Kleinwaffen genehmigt, sondern vorwiegend Zulieferungen von Komponenten an europäische Partner, insbesondere Fahrgestelle für von Frankreich gelieferte unbewaffnete Transporter", hieß es. Damit sei bewiesen, dass die Bundesregierung eine verantwortungsvolle Rüstungsexportpolitik führe.