Racial Profiling durch Polizisten in der Silvesternacht 2016/17?

@Glünggi

Klar, wir spinnern mal einfach weiter...

Hey weiß du was echt blöd wäre. Wenn es funktioniert....

@Juvenile
Die Lösung ist das Möglichste zu tun um Verbrechen zu verhindern, ohne dabei die Menschen und Bürgerechte zu beschneiden.
Damit leben lernen, dass es absolute Sicherheit auch dann und erst recht dann nicht gibt, wenn wir alles aus dem Gefühl der Sicherheit an den Nagel hängen.

@Glünggi
Du konstruierst aus einer ganz normalen polizeilichen Gefahrenabwehr, schon das dritte Reich.
Es gibt nun mal nordafrikanische Intensivtäter, darf man das jetzt nicht mehr so bennen und dementprechen dagegen agieren, ohne das irgendweilche Hysterischen wieder Rassismus wittern?
Wäre dir lieber gewesen es wäre zu Zuständen wie letztes Jahr gekommen?

Was hättest du getan, wenn massig viele Nordafikaner auf einen Platz drängen, die vorher im Zug scheinbar schon unangehnem aufgefallen sind?

Fragen....

vincent schrieb:In der ganzen Diskussion im Migranten-Thread ist mir nichte eine persönliche Unterstellung von Rassismus an irgendwelche User untergekommen. Das war nur Thema in Bezug auf die Polizeiarbeit.

Verrückt... da schrieb ich gar nichts über Keulerei gegen User im Thread sondern ich schrieb:

def schrieb:Jetzt mal wieder gegen einen erfolgreichen Polizeieinsatz... dagegen werde wiederum ich Kante zeigen

Mittlerweile unterstelle ich fast schon Böswilligkeit, so vehement, wie hier missverstanden wird...

@xsaibotx

Was erstmal gut ist: Die Polizei konnte sich durchsetzen, es gab keine Krawalle oder Angriffe auf Polizisten. Darauf sollte man sich aber nicht ausruhen. Einmal lassen sie sich wegschicken, sich ein Platzverweis geben, das zweite mal eventuell auch. Aber beim dritten mal braucht es BFE Einheiten, um sich durchsetzen zu können.

Man muss halt diese Leute, über die wir sprechen, auch mal verstehen und kennen lernen. Die Mentalität. Ich meine es nicht böse oder mache die Leute schlecht. Ich gehe von einem anderen Verständnis von Gewalt aus und nie enden wollendem Überlebensinstinkt bei Einzelnen. Hartes Leben in Casablanca oder Oran gehabt, zum Streetfighter geworden um zu überleben. Und hier im Land das nie abgestreift. Streetfighter, die wir weder therapieren noch resozialisieren können. Außer, wenn sie vllt etwas jünger sind und wir mit hartnäckiger Sozialarbeit einen Zugang finden.

@Glünggi


Warum die Sicherheit und Freiheit von vielen beschneiden für eine Kriminelle Gruppe einer Ehtnischen Minderheit?

Du kannst geren die linke Wange hinhalten.

Aber ich sehe keinen Grund sowas zu "Dulden" weil ein paar Leute die mit ins Profil fallen sich Ausweisen müssen.

CosmicQueen schrieb:Es gibt nun mal nordafrikanische Intensivtäter, darf man das jetzt nicht mehr so bennen und dementprechen dagegen agieren, ohne das irgendweilche Hysterischen wieder Rassismus wittern?

Du darfst die Intensivtäter so benennen, aber dann bitte nur die Täter ...

@Lemniskate

Ich hatte schon ungeladene Gäste auf meinen Feiern, ehe FB-Partys ein Thema waren, durch Mundpropaganda. :D Wenn das ohne Internetnutzung ging, ist das heute gar kein Ding mehr.

@CosmicQueen

Ich bin ja dafür Silverste 2017 spendieren wir unserne Nordafrikanern eine Feier in der Schweiz.

@def
Ja, wirklich verrückt, sagtest du es nämlich hier im Thread mit der Keule. Welche Rolle spielt es, wo du das sagst, zumal du den gleichen Duktus (wäää Rassismus) auch drüben verwendet hast.
Migrantengewalt in Deutschland (Seite 720) (Beitrag von def)

Unfairer Umgang?"Hatte so ’nen Hals": Kölner Polizist erzählt erstmals, was die Grünen-Schelte auslöste

Es ist Viertel nach 12 Uhr am Neujahrstag, als der langjährige Kölner Polizist Hubert Knauser (Name geändert, echter Name der Redaktion bekannt) die Worte der Grünen-Politikerin Simone Peter liest. „Ich habe so einen Hals bekommen“, erzählt der erfahrene Beamte FOCUS Online mit rheinländischem Dialekt. „Vernunft durch Ideologie ersetzen, das ist immer schlecht.“
Die Grünen-Co-Chefin hatte die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit gestellt, „wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt“ worden seien. Sie löste damit eine Rassismus-Debatte aus und geriet selbst ins Kreuzfeuer.
Knauser steht mit seinem Unverständnis für die Grünen-Schelte nicht alleine da. „Bekannte und Verwandte, die wussten, dass ich auf der Domplatte im Einsatz war, haben angerufen, und gefragt, wie es wirklich war. Im WhatsApp-Chat haben wir uns im Kollegenkreis über das Statement aufgeregt. Denn eigentlich lief der Einsatz in der Silvesternacht super.“
Silvester-Samstag, Knauser macht sich für den Einsatz fertig
Die Anspannung davor war groß gewesen: Am Vortag um 16 Uhr beginnt für Knauser die Schicht. Mit seiner Schutzweste gesichert und einem Knüppel sowie Dienstwaffe ausgerüstet geht es für ihn auf die Domplatte – also dorthin, wo die Lage 2015 eskalierte.
„Wir haben alle darauf gehofft, dass der Einsatz konfliktfrei und anders als im letzten Jahr abläuft“, erzählt Knauser. Während die meisten mit den letzten Vorbereitungen für ihre Silvesterfeier beschäftigt waren, sicherte Knauser den Vorplatz um die Kirche. Ein persönliches Opfer, das er gerne brachte: „Natürlich wäre es viel angenehmer gewesen, im Kreise der Familie zu feiern“, sagt Knauser. „Aber wir haben alle die Notwendigkeit erkannt, dass man vor Ort sein sollte.“

http://www.focus.de/politik/deutschland/unfairer-umgang-hatte-so-nen-hals-koelner-polizist-erzaehlt-erstmals-was-die-gruenen-schelte-ausloeste_id_6440993.html

Das sollten sich einige Spezialisten mal durchlesen. So eine Diskussion gibt auch nur in Deutschland. Man bekommt bei einigen das Gefühl das es ihnen lieber wäre, es wäre ähnlich abgelaufen wie im letzten Jahr.

@Juvenile

BIn immer noch dafür das die Polizei sich mal kollektiv krank meldet.

Am besten in einer Stadt wo die Grünen einen Parteitag haben etc.

vincent schrieb:Ja, wirklich verrückt, sagtest du es nämlich hier im Thread mit der Keule. Welche Rolle spielt es, wo du das sagst, zumal du den gleichen Duktus (wäää Rassismus) auch drüben verwendet hast.

Uh.. du hast also dort schon nicht verstanden worum es mit ging... da kann man nun nichts machen.

Aber lass uns das doch per PN klären... ;)

@Fedaykin
Ja, dafür wäre ich auch. Letztes Jahr wurde (zurecht) auf die Polizei drauf gehauen weil sie nichts gemacht hatte und dieses jahr handelte die Polizei Präventiv und es wird weiterhin draufgehauen! Ekelhaft!

@Fedaykin

In Nordrhein-Westfalen? Wo die Grünen mit in der Landesregierung sitzen? :D

CosmicQueen schrieb:Du konstruierst aus einer ganz normalen polizeilichen Gefahrenabwehr, schon das dritte Reich.

Netter Strohmann, aber hattest du nicht eigentlich vom dritten Reich angefangen? Davor hieß es nur Internierungslager.

Issomad schrieb:Du darfst die Intensivtäter so benennen, aber dann bitte nur die Täter ...

Ja natürlich, den Fehler hat die Polizei ja schon eingeräumt, man hätte nicht pauschal alle als "Nafris" bezeichnen dürfen. Das war ein unglücklicher Tweet.

Aber aus einem Pulk von Nordafrikaner dann diese Täter zu fischen, erfordert eben Maßnahmen, wie sie die Polizei in der Silvesternacht gemacht hat. Festnahmen und Platzverweise gab es ja. Somit alles richtig gemacht..

@kofi

kofi schrieb: Was erstmal gut ist: Die Polizei konnte sich durchsetzen, es gab keine Krawalle oder Angriffe auf Polizisten. Darauf sollte man sich aber nicht ausruhen. Einmal lassen sie sich wegschicken, sich ein Platzverweis geben, das zweite mal eventuell auch. Aber beim dritten mal braucht es BFE Einheiten, um sich durchsetzen zu können.

Sehe ich genau so
Im übrigen gehe ich auch von einen anderen Verständnis von Gewalt aus( jetliche Form) aus.

CosmicQueen schrieb:Ja natürlich, den Fehler hat die Polizei ja schon eingeräumt, man hätte nicht pauschal alle als "Nafris" bezeichnen dürfen. Das war ein unglücklicher Tweet.

Und das war eigentlich auch schon alles, was in meinen Augen diskussionswürdig sein sollte.

End of story.

Fedaykin schrieb:Warum die Sicherheit und Freiheit von vielen beschneiden für eine Kriminelle Gruppe einer Ehtnischen Minderheit?

Darum geht es hier nicht. Wenn du schon Racial-profiling befürwortest, ist das ne ziemlich billige Einschränkung. Betroffen werden dann ganz normale Bürger sein, die in ihrer Freiheit beschränkt werden wie du und ich. Und wer weiß, vielleicht fällst du sogar ins Profil einer bestimmten Tätergruppe.