Nein, wirklich nicht, denn sonst hätte ich dich nicht gefragt. Also, willst du mir es nun sagen, wen du mit Pack meinst, oder nicht? Die Linken wirst du nehme ich an nicht meinen, denn die sind ja kein Pack oder Abschaum...Alienpenis schrieb:das weisst du doch ganz genau, welchen abschaum ich meine.
Ein Angriff, der potentiell tödlich sein kann und das ist das Werfen mit einem Brandsatz, kann auch mit einem anderen tödlichen Angriff abgewehrt werden. Sprich, wenn mich jemand mit einem Brandsatz bewerfen will erschieß ich ihn. Zu Recht und ohne zu zögern.Fierna schrieb:Ja, das mag in deiner Welt so sein und wenn das nur irgendeinem Pathos dient, ist es auch großteils vollkommen irrelevant, nur kann man damit nicht rechtfertigen, auf Leute zu schießen.
Der Kontext war zu der zeit für mich "flaschenwerfer sind nicht so schlimm wie molotowcocktail werfer oder welche die mit schusswafffen um sich schießen" sowie danach ein "die Gewalttäter in HH mit schusswaffen zu stoppen wäre nicht legitim gewesen".
however, vielleicht ist es ja so abstrakt daß man den Unetrschied zwischen einer Flasche und einem Wattebausch nicht verstehen kann.
War doch ganz klar zu erkennen worauf sich mein Post bezog. Darauf:
RosaBlock schrieb: aber ich bezweifle, dass der Wurf einer Flasche auf einen Beamten in Schutzausrüstung eine tötliche Gefahr darstellt.Da gab es nichts, was nicht im Kontex war. Und jetzt ist das Thema aber auch durch für mich.
Wurden sie schon immer. Insbesondere die Linken dreschen doch unter dem Motto "Kampf gegen rechts" auf alles ein, was nicht mindestens linksradikal ist.RosaBlock schrieb:Jetzt werden sogar schon die Radikalen mit den Extremisten in einen Sack geworfen?
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Original anzeigen (1,3 MB)Nett, dass du Bescheid sagst...ich habe das mit dem Kontext doch eben noch angesprochen, also was soll diese Aussage jetzt?Foss schrieb:Ein Angriff, der potentiell tödlich sein kann und das ist das Werfen mit einem Brandsatz, kann auch mit einem anderen tödlichen Angriff abgewehrt werden. Sprich, wenn mich jemand mit einem Brandsatz bewerfen will erschieß ich ihn. Zu Recht und ohne zu zögern.
abgedeckt.
Findest du es nach solchen Aussagen:d.fense schrieb:however, vielleicht ist es ja so abstrakt daß man den Unetrschied zwischen einer Flasche und einem Wattebausch nicht verstehen kann.
jetzt nicht ein wenig albern, anderen fehlende Differnzierung vorzuwerfen? Unter dem Aspekt, dass du nur irgendwie die Legitimation für einen Schusswaffengebrauch erzwingen möchtest?
Jede Betrachtung die zwischen einem Molotov cocktail udn einer Falsche, einenm Stein unterscheidet ebenso.
Sie ist vor allem auch "hart". Das erhöht die wirksamen Kräfte beim Aufprall auf ebenfalls harte Dinge (wie z.B. Schädelknochen) ungemein.
Ersteres mag deine Wahrnehmung sein und letzteres ergibt sich als Resultat der jüngeren Entwicklungen auch völlig zurecht - nur eben nicht weil man die falsche Hautfarbe hat.Tripane schrieb:Wurden sie schon immer. Insbesondere die Linken dreschen doch unter dem Motto "Kampf gegen rechts" auf alles ein, was nicht mindestens linksradikal ist.
Während des G20-Gipfels brannten in Hamburg viele Autos. Eins davon gehörte Ulla Mazkouri. Die 72-Jährige lebt in einem Seniorenheim in der Bernstorffstraße, die an den Stadtteil St. Pauli grenzt. Dort hatten Autonome am Donnerstagabend nach der Demonstration "Welcome to Hell" stundenlang randaliert.http://www.spiegel.de/panorama/justiz/g20-gipfel-in-hamburg-wie-rentnerin-ulla-72-ihr-auto-verlor-a-1156966.html
Gegen halb sieben Uhr abends war Ulla Mazkouri an dem Tag nach Hause gekommen, hatte ihren silbergrauen Audi etwas abseits geparkt, damit er nichts abbekommt.
Die Rentnerin ruhte sich in ihrer Wohnung aus, als sie etwas rumpeln hörte, wie an Silvester. Sie dachte sich nicht viel dabei. Um kurz vor zehn klingelte eine Polizistin an ihrer Tür. Ulla Mazkouri erzählt, was dann geschah:
"Die Polizistin sagte: 'Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Ihr Auto abgebrannt ist.' Ich war so fassungslos, ich habe das erst gar nicht realisiert. Es standen schon ein paar Anwohner draußen. Von meinem Auto war gar nichts mehr da, das müssen sie zum Teil von der Straße abkratzen."
Mazkouris Sohn Pascal hatte ihr das Auto gegeben, damit sie mobil ist. Vor rund vier Jahren hatte er sie damit überrascht. Der Audi war ein Unfallwagen, den er von einer Bekannten bekommen hatte.
"Ich musste immer an Pascal denken und daran, wie er den Wagen monatelang peu à peu in der Werkstatt eines Freundes hergerichtet hat. Er war da noch in der Ausbildung und hat sich jedes Ersatzteil zusammengespart.
Als am Samstag in Hamburg die Barrikaden brannten und sich Linksextreme mit Polizisten eine Straßenschlacht leisteten, kommentierte der Anwalt des linksautonomen Zentrums "Rote Flora", Andreas Beuth, die Ereignisse so: "Wir als Autonome und ich als Sprecher der Autonomen haben gewisse Sympathien für solche Aktionen, aber bitte doch nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen. Also warum nicht irgendwie in Pöseldorf oder Blankenese?"http://www.n-tv.de/der_tag/Montag-der-10-Juli-2017-article19927903.html
Inzwischen sind ihm seine Äußerungen offenbar nicht mehr so lieb. In einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt" sagte er: "Solche Aktionen sind sinnentleerte Gewalt und haben eine Linie überschritten".
Er habe sich missverständlich ausgedrückt, sagte er nun. "Ich meinte damit, dass ich Sympathien für friedliche Aktionen in solchen Vierteln hege." Auch geringere Sachbeschädigungen könnten Ausdruck zivilen Ungehorsams sein. "Aber die Randale haben jeden legitimen Rahmen überschritten."
benennt, der muss ganz unten angekommen sein.
