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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

1.311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Marine, Gorch Fock, Jenny Böken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 09:09
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:sexuelle Übergriffe auf Jenny gegeben, von denen es ein Handyvideo gab. Dies habe die erboste Kadettin klären wollen,
Je mehr Artikel erscheinen, desto mehr Versionen gibt es vom angeblichen Vorfall. Schön finde ich auch die Formulierung, sie sei "erbost" gewesen und wollte das klären. Na klar, nach einem sexuellen Übergriff (!) der sogar noch gefilmt wurde, wäre ja jede Frau auch einfach nur "erbost"...

Für mich ist das alles BS. Jede Zeitung kocht jetzt ihr Süppchen und bauscht das Ganze weiter auf.

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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 09:13
Cool finde ich ja das sie sich in Bremen kennengelernt haben.

in Düsseldorf der Vorfall stattfindet, aber der Zeuge dort auch noch "Freunde /Bekannte" hat, die ihn nachher aufsuchen. Da wurde wohl schnell adressen getauscht.

Einmal wird er bedroht, dann hieß es doch sie hätten im Gesagt die Sache wäre Erledigt.

Problematisch ist ja der Zeuge wäre der einzige der wirklich ein strafrechtliches Problem hätte wenn sexuelle Nötigung im Spiel wäre.

Was hätte den anderen wegen einem PRivatne Sex Videdo auf dem Handy schon passieren können?


Ich sehe bis jetzt nix was die Leute motiviert haben sollte einen "Mord" zu begehen um sich zu schützen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 09:20
@Fedaykin
Von
Fedaykin schrieb (Beitrag gelöscht):betatschen
wird man meines Wissens nach nicht schwanger. So, wie es da formuliert ist, verstehe ich die befürchtete Schwangerschaft im Zusammenhang mit diesem Vorfall.
Es wird sich wohl schon um einen Übergriff handeln, der den Geschlechtsakt beinhaltete.
Den Zusammenhang zwischen diesem Vorfall und der befürchteten Schwangerschaft hat auch Jenny Böken offenbar selbst hergestellt. Also wird sie nicht so betrunken gewesen sein, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann, oder aber frühzeitig über besagtes Video davon erfahren haben.
Im Artikel wird der Begriff „sexueller Übergriff“ verwendet, ob das nun die Straftat bezeichnet (seit der Reform des Sexualstrafrechts ist das ein Rechtsbegriff) oder als allgemeine Beschreibung eines rechtlich nicht klar einzuordnenden Vorfalls gemeint ist, kann ich nicht sagen. Eigentlich legen die Zeitungen da großen Wert auf ihre Formulierungen, und in der Formulierung hier behaupten sie, dass da eine ganz konkrete Straftat passiert sein könnte (die man 2008 rechtlich anders eingeordnet hätte, weil da noch ein anderes Sexualstrafrecht galt, Stichtag dafür war der 10.11.2016). Nimmt man hier den strafrechtlichen Begriff „sexueller Übergriff“ an, kann man im 177 StGB nachlesen, was Inhalt dieses Übergriffs gewesen sein dürfte.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Problematisch ist ja der Zeuge wäre der einzige der wirklich ein strafrechtliches Problem hätte wenn sexuelle Nötigung im Spiel wäre.
Das wiederum kommt ganz auf den Inhalt dieses Vorfalls an, da die mögliche Tat vor der Reform des Sexualstrafrechts passiert ist, würde auch altes Recht gelten.

Im Übrigen fände ich es hochanständig von dir, wenn du noch mal überdenken würdest, ob „sich schwängern lassen“ im Zusammenhang mit „sexuellem Übergriff“ so die richtige Wortwahl ist.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 09:30
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:wird man meines Wissens nach nicht schwanger. So, wie es da formuliert ist, verstehe ich die befürchtete Schwangerschaft im Zusammenhang mit diesem Vorfall
Ja ich weiß, das ist ja der Punkt. Schwammige Audrucksweise.

Sexuelle Übergriffe kann vieles Bedeuten. Die Schwangerschaft setzt natürlich GV voraus.

Aber dann wäre doch der Zeuge der "Täter" gewesen.
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Im Übrigen fände ich es hochanständig von dir, wenn du noch mal überdenken würdest, ob „sich schwängern lassen“ im Zusammenhang mit „sexuellem Übergriff“ so die richtige Wortwahl ist.
Wie erwähnt der Zeuge wäre doch dann der Übeltäter. Und eine Vergewaltigung wäre ja nochmal ne andere Nummer gewesen.


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14.09.2018 um 09:33
@Fedaykin
@Photographer73
Wenn man sich jetzt mal an dem Rechtsbegriff „sexueller Übergriff“ festhält, wäre folgendes Szenario denkbar:
Es findet eine sexuelle Handlung statt, die in den Graubereich des altes Sexualstrafrechts fällt, also irgendwas, wo der Handelnde hinterher sagen kann „Sie hat ja nie gesagt, dass sie das nicht will, und gewehrt hat sie sich auch nicht“. Da war es im Jahr 2008 schwierig, zu einer Verurteilung zu kommen, weil man immer zu Gunsten des Angeklagten annehmen musste, dass glaubte, sein Gegenüber sei einverstanden, wenn nichts gegenteiliges vehement deutlich gemacht wurde. Dieses Problem war auch allgemein bekannt. Darin könnte auch ein Grund liegen, warum Jenny Böken eine strafrechtliche Verfolgung des Vorfalls selbst gar nicht angehen wollte. Das Ergebnis wäre mehr als fraglich. Zumindest aber würde sie dann erreichen wollen, dass die Verbreitung des Videos unterbunden wird, quasi als eine Art Schadensbegrenzung.
Das ist, das möchte ich betonen, eine in meinen Augen denkbare Möglichkeit, nicht die einzige und allumfassende Wahrheit.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 09:39
Fedaykin schrieb (Beitrag gelöscht):Also wir sollten mal jetzt die verschiedenen Versionen sotieren und wo das Problem lieg.
Vielleicht weil die Versionen einfach nur konkretisiert werden, es war schon bei den ersten klar in welche Richtung es gehen kann aber mal abwarten.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 09:45
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Mich würden auch die Zwischenschritte und Übergaben interessieren. Normalerweise wird ein aufgefundener Leichnam vom Bestatter am Fundort abgeholt und, so dies denn angeordnet und der Leichnam beschlagnahmt ist, in die örtlich zuständige Rechtsmedizin überführt. Dort kommt er in die Kühlkammer und dann zur Obduktion. Wenn diese durchgeführt wurde, wird er freigegeben und kann bestattet werden. Entkleidet wird der Leichnahm bei der ersten Leichenschau am Auffindeort. Das ist zwingend notwendig, um die Leichenschau überhaupt korrekt durchführen zu können.
Das meinte ich nicht, da der Leichnam ja auf dem Meer gefunden wurde konnte der Bestatter diese ja nicht am Fundort abholen. Es gab also mindestens Walther Herwig III / Bestatter / Rechtsmedizin, diese drei Parteien sind bekannt, angeblich gab es zwischen Herwig und Bestatter noch eine Übergabe an die Polizei aber das ist unsicher.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 09:54
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Problematisch ist ja der Zeuge wäre der einzige der wirklich ein strafrechtliches Problem hätte wenn sexuelle Nötigung im Spiel wäre.
Ja aber nur wenn er der einzige war, wie du annimmst, dies ist aber so gesehen nicht gesichert.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 09:59
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Das ist, das möchte ich betonen, eine in meinen Augen denkbare Möglichkeit, nicht die einzige und allumfassende Wahrheit.
Natürlich hast du recht, daß keine Möglichkeit von uns zu 100% ausgeschlossen werden kann. Ich persönlich glaube nur eben nicht dran, daß es einen Mord aus diesen Gründen gab, da die Theorie von der Verabredung zum Mord mit vielen Mitwissern für mich nicht plausibel ist. Es war ja auch zu lesen, daß der Zeuge das Ganze schon vor zwei Jahren zur Sprache brachte und sich keiner dafür interessierte. Bei einem Mordvorwurf ? Und keiner geht dem nach ? Unrealistisch.
Zitat von tarentaren schrieb:gab also mindestens Walther Herwig III / Bestatter / Rechtsmedizin, diese drei Parteien sind bekannt, angeblich gab es zwischen Herwig und Bestatter noch eine Übergabe an die Polizei aber das ist unsicher.
Kannst du dazu bitte endlich mal was verlinken und nicht immer nur Behauptungen aufstellen ? Ich würde das gerne nachlesen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 11:11
Zitat von tarentaren schrieb:Es gab also mindestens Walther Herwig III / Bestatter / Rechtsmedizin, diese drei Parteien sind bekannt, angeblich gab es zwischen Herwig und Bestatter noch eine Übergabe an die Polizei aber das ist unsicher.
Ganz sicher wird es diese „Übergabe“ gegeben haben. Wenn du ne fremde Leiche findest, schaust du in die gelben Seiten und rufst nen Bestatter?
Das Schiff nimmt die Leiche auf See an Bord und meldet es den zuständigen Behörden. Diese suchen den Fundort auf, da das in diesem Fall nicht geht, nehmen sie die Leiche an Bord des Schiffes in Augenschein. Gewöhnlich muss auch ein Arzt mit, denn nur der darf entscheiden, dass es sich um einen Leichnam handelt, und muss einen Totenschein ausstellen. Die Polizei entscheidet, dass sie die Leiche beschlagnahmt, ruft im eigenen Auftrag einen Bestatter, der holt die Leiche ab und bringt sie in die Gerichtsmedizin. Die Polizei selbst transportiert die Leiche nicht, dazu haben sie in der Regel nicht die Möglichkeiten, und einen „Coroner“ als eigenen Beruf, also den Leichenbeschauer, der den Ermittlungsbehörden angeschlossen ist wie in den Krimis aus den USA, gibt es in Deutschland nicht.
Ohne den Zwischenschritt über die Polizei kommt die Leiche kaum in die Gerichtsmedizin. Der Bestatter würde auch den Teufel tun und eine Leiche ohne Totenschein bzw die entsprechenden Papiere mitnehmen. Auch das Sterben ist in Deutschland verwaltungstechnisch sehr genau geregelt.


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14.09.2018 um 11:50
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich persönlich glaube nur eben nicht dran, daß es einen Mord aus diesen Gründen gab, da die Theorie von der Verabredung zum Mord mit vielen Mitwissern für mich nicht plausibel ist.
So, also mit einem großen Plan davor, kann ich mir das ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Rechtlich steht und fällt dieser Mord auch mit dem vorangegangenen sexuellen Übergriff, wäre dann ja nämlich „zur Verdeckung einer anderen Straftat“ begangen worden.
Aber einen Totschlag aus einem Streit heraus, das kann ich mir schon gut vorstellen. Und dass damit das ganze Konstrukt von Merkwürdigkeiten erst mit Jenny Bökens Tod in Gang kam und nicht langwierig vorgeplant war.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 12:13
@Ilvareth Zumindest müsste es eine Menge Zeugen geben zu der Frage Parka /Stiefel oder nicht und auch mehrere Punkte wo diese verschwunden sein können, ob bewusst oder aus bestimmten Gründen etc. müsste man durchaus nachvollziehen können,


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 12:28
@taren
Nochmal, der normale Ablauf ist der:
Ein Arzt muss den Tod bescheinigen, dazu muss er eine Leichenschau vornehmen. Für diese ist der Leichnam vollständig zu entkleiden, Bestandteil der Leichenschau ist auch die Inaugenscheinnahme sämtlicher Körperöffnungen. Die Kleidung wird dann bei einem bescheinigten natürlichen Tod vom Bestatter mitgenommen, ansonsten handelt es sich um Beweismittel, die direkt die Polizei mitnimmt. Könnten ja Spurenträger sein.

So, und nun steht als Ergebnis der Obduktion da: Unfall. Ende für die Ermittlungsbehörden, keine Straftat, keine Spurensuche. Vermutlich hat man die Sachen nicht mal ins Labor gegeben, die werden nicht „verschwunden“ sein, sondern schlicht im Zuge der beendeten Ermittlungen vernichtet. Es gibt ja mit dem Ergebnis „Unfall“ keinen Grund mehr, sie aufzubewahren. Und die Kleidung wird der Leiche auch nicht sauber ausgezogen, das ist alles zerschnitten. Und riecht auch nicht mehr gut. Das über gibt man nicht mehr unbedingt den Angehörigen. Zumal die Kleidung doch gar nicht Jenny Bökens Eigentum, sondern das der BundesMarine gewesen sein dürfte (würde ich jetzt sagen).


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 13:06
Nur mal kurz was Grundsätzliches. Behauptungen sind immer mit Quellen zu belegen, ansonsten ist es höchstens eine eigene Meinung bzw. Vermutung. Kann man keine Quellen beibringen, sollte man schon so fair sein und dies zugeben.

Eine Diskussion ist nicht dazu gedacht, haufenweise Links und Zitate dazu einzuwerfen. Das ist einfach nur getrolle und wird in Zukunft nicht mehr toleriert. Es wird erwartet, dass zu eingestellten Links und Zitaten auch ein eigenes Statement abgegeben wird, welches die eigene Sichtweise, bzw. Argumentation unterstreicht. Ich verweise hierzu auf die Regeln des Forums.

Allmystery-Wiki: Politik & Geschichte - Die Regeln
Auszug:

- Zitate: Natürlich erwarten wir, dass Behauptungen mit Quellen und Zitaten belegt werden. Das Urheber- und Zitatrecht gibt den Rahmen vor (zum Beispiel Verbot von Vollzitaten). Die zitierten Passagen sind als solche zu kennzeichnen und mit entsprechender und vor allem überprüfbarer Quellenangabe zu versehen, bzw. zu verlinken. Sollte die Quelle nicht mehr existieren, kann sie auch nicht als solche verwendet werden. Somit ist das Zitat aufgrund der Unüberprüfbarkeit unzulässig.
Das Verwenden von Zitaten ist nur dann zulässig, wenn damit die eigene Argumentation gestützt, unterstrichen oder belegt wird. Daher ist es zwingend erforderlich eigene Worte zu den zitierten Passagen zu verfassen.
Zu guter Letzt, wir sind hier nicht in der Rubrik der Verschwörungstheorien.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 13:10
Zitat von tarentaren schrieb:Ja aber nur wenn er der einzige war, wie du annimmst, dies ist aber so gesehen nicht gesichert.
Nein. Aber nix deutet auf Geschlechtsverkehr mit mehreren Personen hin.


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14.09.2018 um 14:11
Zitat von CariettaCarietta schrieb:Nur mal kurz was Grundsätzliches. Behauptungen sind immer mit Quellen zu belegen, ansonsten ist es höchstens eine eigene Meinung bzw. Vermutung. Kann man keine Quellen beibringen, sollte man schon so fair sein und dies zugeben.

Eine Diskussion ist nicht dazu gedacht, haufenweise Links und Zitate dazu einzuwerfen. Das ist einfach nur getrolle und wird in Zukunft nicht mehr toleriert. Es wird erwartet, dass zu eingestellten Links und Zitaten auch ein eigenes Statement abgegeben wird, welches die eigene Sichtweise, bzw. Argumentation unterstreicht. Ich verweise hierzu auf die Regeln des Forums.
Leider wurde der Beitrag wohl aus der offiziellen Mediathek des NDR gelöscht und die Kopie die man einsehen kann stellt evtl. eine Urheberrechtsverletzung dar. Daher kann ich nicht bewerten ob eine Verlinkung des Beitrags zulässig ist. Gleiches mit den Informationen aus einem anderen Forum. Vieles steht aber hier im Thread selbst.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 16:01
Zitat von hiroyastuhiroyastu schrieb am 08.08.2017:https://vimeo.com/182969802
Betreffende Auskunft bei Min/sek: 5:37´
Der NDR berichtete ausführlich in dem Video über die Angelegenheit und gab die Informationen dazu öffentlich bekannt.

Sollte es nun differierende Quellen geben, so ist nunmehr interessant,
weshalb sich diese Unterschiede ergeben haben.
Ich konnten den entsprechenden Bericht im Thread auch finden insofern waren die von mir genannte Information nicht wirklich neu.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 17:22
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb am 09.08.2017:Dann kriegen ihre Eltern nichtmal die persönlichen Sachen, wie ihr persönliches Tagebuch aus dem Wertfach. Die Sachen gehen auf dem Postweg verloren.  Egal wie selten sowas passiert, kann man denn in so einer Situation die persönlichen Dinge nicht persönlich übergeben oder per Kurier schicken? Damit sie auch garantiert ankommen. Solche persönlichen Sachen sind doch für nahe Angehörige (meistens) viel wichtiger, als Diamantschmuck oder sonstige Wertgegenstände, deren Verlust man einklagen könnte.
Wenn wir in der Kausalkette Mord/Totschlag mit den oben genannten Informationen mal ganz wild ins Blaue losspekulieren, finde ich die Umstände mit diesem auf dem Postweg verlorenem Tagebuch nicht ganz uninteressant:

- Jenny schreibt die vom Zeugen geschilderten Party-Ereignisse genauestens in ihr persönliches Tagebuch mit allen heiklen Informationen und ihren damit verbunden Sorgen, es ist für die potentiellen Täter eigentlich ein großes Problem

- Der/die potentiellen Täter vernichten es aber NICHT, es kann daher scheinbar problemlos versendet werden

- Auf dem Postweg geht eine mögliche potentielle Belastungsquelle verloren, obwohl scheinbar zwei Pakete mit irgendwelchen "unwichtigen Dingen" bei Jennys Eltern problemlos ankommen.

Gibt es eine offizielle Quelle zu diesem angeblich auf dem Postweg verlorenen persönlichem Tagebuch?


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 18:37
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:- Jenny schreibt die vom Zeugen geschilderten Party-Ereignisse genauestens in ihr persönliches Tagebuch mit allen heiklen Informationen und ihren damit verbunden Sorgen, es ist für die potentiellen Täter eigentlich ein großes Problem
Eigentlich ja nur für den Zeugen der sich jetzt gemeldet hat und der GV Partner war.
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:- Auf dem Postweg geht eine mögliche potentielle Belastungsquelle verloren, obwohl scheinbar zwei Pakete mit irgendwelchen "unwichtigen Dingen" bei Jennys Eltern problemlos ankommen.
Und wieder mal alles nur Hörensagen. etc Wollen wir in die VT jetzt noch die DHL mit einbeziehen?


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

14.09.2018 um 19:07
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und wieder mal alles nur Hörensagen. etc Wollen wir in die VT jetzt noch die DHL mit einbeziehen?
Was heißt Hörensagen da die Eltern direkte Empfänger sind können sie sehr wohl direkt bestätigen das kein Paket angekommen ist und das machen sie ja auch auf ihrer Webseite. Auch für die Existenz des 2ten Tagebuchs sind sie direkte Zeugen, einzig sie könnten sich in den Gesprächen mit ihr einfach nur verhört bzw. dies falsch verstanden haben und diese Existenz konstruiert haben.
http://jenny-boeken.de/ unter Merkwürdigkeiten / Das Paket
Insofern ist die dort geschilderte Vorgehensweise sehr wohl fraglich und unabhängig vom Tagebuch scheint der Inhalt nicht angekommen zu sein. Da es keinen Beleg zur Abgabe des Pakets gibt oder dieser zumindest nicht gezeigt wurde muss es beim DHL auch nie angekommen sein.


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