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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

10.03.2018 um 02:45
@Venom
Bin selbst im Kontakt zu einer Familie mit fünf Kindern. Fremdenfeindlichkeit pur, Antisemitismus und Gewalt ohne Ende. Die älteste ist gerade einmal 17 Jahre, somit nicht mal volljährig und schlägt mit ihrer Meinung bereits jetzt alles noch vertretbare.

Hier gab es Bildung und Arbeit.
Es ist zwecklos weiter an Möglichkeiten zu feilen. Meiner Meinung nach gibt es bei dieser Vielzahl an Individuen immer eine Extreme die nie gänzlich zerstört wird.
Daher die Ansicht den Fokus nicht auf große Darbietung und Ausbreitung an Maßnahmen auszuweiten. Den diese nähren nur den Hass gegen die Meinung der Masse und schafft eben dieser Extreme größeren Zulauf, als es den erhofften nutzen bringt oder an die Vernunft appeliert.

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Venom ehemaliges Mitglied

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10.03.2018 um 02:48
@Axt
Hmm was soll man denn gegen diese Leute und diese Ideologien machen? Ich spreche mal für mich: Es akzeptieren und so stehen lassen kommt nicht in Frage.


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10.03.2018 um 02:56
@Venom
Die Leute sind eben nicht alle Rational. Wir haben nicht die Welt erschaffen welche die Vernunft und die Güte des Lebens zu schätzen weis. So ist es nur verständlich, dass wir mit unserer erschaffung die bisher Einzug hält, niemals eine Gesellschaft besitzen die jegliche unbesonnenheit gänzlich auschließen wird.

Heißt für mich:
Zitat von VenomVenom schrieb:Es akzeptieren und so stehen lassen
Ist der einzige Weg dem ganzen Einhalt zu gebieten. Einerseits durch positive Ignoranz des Problems, in Bezug auf meine letzten Posts.
Oder wir machen die Welt zu einem friedliebenden Ort für jedermann.

Was ist realistisch? Ich plädiere auf ersteres.


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Venom ehemaliges Mitglied

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10.03.2018 um 03:00
@Axt
Verstehe ich nicht also soll man nichts gegen Rassismus unternehmen?


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10.03.2018 um 03:07
Ich glaube, man sollte sich eher für die Gegenseite stark machen und engagieren, um Rassismus zu bekämpfen@Venom


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10.03.2018 um 03:08
@Venom
Solange es Probleme am Grundgerüst des eigentlichen Lebens gibt (Maslowsche Pyramide), solange werden Menschen ihren Hass als Ventil Gegenseitig nutzen. Dies geht solang bis wir uns selbst zerstören oder Kerne von Problemen gelöst und es so keinen Anlass mehr für Feindlichkeit auf andere gibt oder eben jene ergiebig sind.

Es zeigt sich mir mehr als Detailarbeit eine Extreme zu bekämpfen, der du nicht Herr werden kannst, da die Symptome stetig am gedeihen bleiben.


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Venom ehemaliges Mitglied

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10.03.2018 um 03:12
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Ich glaube, man sollte sich eher für die Gegenseite stark machen und engagieren, um Rassismus zu bekämpfen@Venom
Hmm also meinst der Fokus sollte auf Opfer statt auf Täter liegen bzw. dass man diesen hilft oder wie genau? Ich kapiere es nicht ganz :D


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10.03.2018 um 03:20
@Venom
Auch. Aber ich meinte eher, dass es vielleicht mehr bringen könnte, politisch aktiv zu werden, Initiativen zu gründen, etc. Es geht darum, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die Ursachen sollte man auch bekämpfen, wie soziale Probleme oder ähnliches, damit sich kein Frust auf Minderheiten ansammeln kann.


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Venom ehemaliges Mitglied

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10.03.2018 um 03:28
@satansschuh
Die Frage ist dann halt wie man diese Ursachen bekämpfen will. Armut bekämpfen und für Arbeit und Bildung sorgen fallen mir immer spontan ein.


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10.03.2018 um 09:50
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb: und für Arbeit und Bildung sorgen fallen mir immer spontan ein.
Natürlich ist Bildung auch der Ausgang der Armut .... mir fällt noch ein weiterer Aspekt ein. Wenn die von Rassismus betroffene Gruppe selbst darauf achtet das aus ihren Reihen nichts geschieht was den rassistischen Hohlköpfen in die Hände spielt.

Es ist zwar für die Gruppe anstrengend, aber sicher weitaus effektiver als Hilfe der Betroffenheitsschlümpfe.

Natürlich kann man zu Recht einwenden das kein einzelner für Taten aus der Gruppe haftbar ist. Aber die Gruppe kann eben auch selbst etwas zur Verbesserung beitragen. Man darf es nicht fordern, aber ihnen jedwede Hilfe bei diesem Unterfangen zusagen.

Zivilcourage ist bei jedem Bürger gefordert, wenn man Zeuge von Rassismus wird, einfach sagen bis hierher und nicht weiter. Sich gegen den Rassisten stellen.

Rassismus ist ja wohl auch ein Armutsproblem. Je mehr gebildet der "Bürger" ist je weniger rassistisch ist er.


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10.03.2018 um 09:54
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wenn die von Rassismus betroffene Gruppe selbst darauf achtet das aus ihren Reihen nichts geschieht was den rassistischen Hohlköpfen in die Hände spielt.
wie bitte? Täter/Opfer Umkehr?


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10.03.2018 um 10:01
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wie bitte? Täter/Opfer Umkehr?
Nein ein Beitrag zum sozialen Frieden ... war mir klar das unter anderen Du es so sehen möchtest. Es ist ja keine Pflicht, eigentlich kann man das sehr genau dem Post entnehmen.

Es ist ein Vorschlag. Ob sich dem jemand anschließen möchte bleibt doch jedem selbst überlassen. Natürlich kann man auch alles so weiter laufen lassen.

Wenn gegen schlechte Vermieter/Bauunternehmer gelästert wird kann ich auch zuschauen oder offen kommunizieren das es nicht nur schwarze Schafe gibt.


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10.03.2018 um 10:02
@neugierchen
Rassismus hat nichts mit dem verhalten der Opfer zu tun. Dies zu unterstellen ist widerlich.


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10.03.2018 um 10:04
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Rassismus hat nichts mit dem verhalten der Opfer zu tun.
Belege bitte mal das ich gemacht habe.

Ich finde
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Dies zu unterstellen ist widerlich.
Es ist doch immer legitim ausschließlich die von Rassisten gewollte Opferrolle einzunehmen. Allerdings ist es auch keine Pflicht diese Rolle still einzunehmen sondern auch ein Recht aktiv einzugreifen.


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10.03.2018 um 10:05
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb: Wenn die von Rassismus betroffene Gruppe selbst darauf achtet das aus ihren Reihen nichts geschieht was den rassistischen Hohlköpfen in die Hände spielt.
na wie soll ich denn das verstehen? Oder das
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wenn gegen schlechte Vermieter/Bauunternehmer gelästert wird kann ich auch zuschauen oder offen kommunizieren das es nicht nur schwarze Schafe gibt.
sag Du es mir......


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10.03.2018 um 10:08
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wenn die von Rassismus betroffene Gruppe selbst darauf achtet das aus ihren Reihen nichts geschieht was den rassistischen Hohlköpfen in die Hände spielt.
Hier schreibst Du deutsch und deutlich das Gruppen die von Rückschlüssen aus der Pseudobiologie betroffen sind selbst darauf achten sollten das aus ihrer Gruppe nichts geschieht was Leuten die Rückschlüsse aus der Pseudobilogie betreiben in die Hände spielt.


Wie viel Schmarren kann man eigentlich in einen Satz packen? ist das hier so ne art Challag?


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10.03.2018 um 10:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na wie soll ich denn das verstehen?
Wie es da steht. Nicht so leben wie es die Rassisten propagieren. Aber nochmal, mir war klar das weder Du noch einige andere diesen Vorschlag annehmen.

Aus Deinem Post schließe ich ja schon fast das es stimmt was Rassisten von sich geben .... Meine Meinung es stimmt nicht was Rassisten sagen. Also muss man als Betroffener nichts ändern sondern nur drauf hinweisen das die rassistischen Unterstellungen falsch sind.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Pseudobilogie
ist nur ein Teilbereich des Rassismusses. Aber ich weiß auch das Spaghettifr... für einige nicht rassistisch ist.

War es halt ein schlechter Vorschlag. Macht man erst mal so weiter bis ein neuer kommt.

Ich finde es halt uncool wenn Rassisten z. B. behaupten Dunkelhäutige vergewaltigen öfter und dann würde es noch eine PKS bestätigen. Die größte Chance etwas aus der Welt zu schaffen ist es als Lüge entlarven zu können. Darf auch jeder anders sehen.


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10.03.2018 um 10:14
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Natürlich ist Bildung auch der Ausgang der Armut .... mir fällt noch ein weiterer Aspekt ein. Wenn die von Rassismus betroffene Gruppe selbst darauf achtet das aus ihren Reihen nichts geschieht was den rassistischen Hohlköpfen in die Hände spielt.
Du scheinst das Phänomen an sich nicht ganz zu verstehen.

Rassismus ist ja keine Folge davon, dass sich irgendein "Migrant" oder sonst wer falsch verhält und sich daraufhin Leute entscheiden, jetzt mal Rassist zu werden.
Rassisten nutzen tatsächlich oder fiktive Unterschiede, um ihre Aggressionen zu rechtfertigen/zu legitimieren, das sagt uns ja schon die Definition.

Wenn man einem Rassisten jetzt nachweist, dass bspw nicht alle XYZ gewaltätig sind/kriminell etc sind, selbst wenn man nachweist, dass das überhaupt nicht vorkommt, dann hört der ja anschließend nicht auf, Rassist zu sein.


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10.03.2018 um 10:14
@neugierchen
Rassismus gehört zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, da muss man keinen "Grund" liefern, die gibt e einfach so und richtet sich gerne mal an die, die am ärmsten dran sind, Stichwort Obdachlose. Was genau machen die denn, um menschenfeindlich behandelt zu werden? Rassisten haben ja nicht nur "die Ausländer" im Blick, sondern in der Regel alles, was gegen ihre Ideologie verstösst. Also auch Homosexuelle, Obdachlose, Juden, PoC etc.


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10.03.2018 um 10:16
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Aus Deinem Post schließe ich ja schon fast das es stimmt was Rassisten von sich geben
sag mal geht es noch? Das Du Rassismus nicht kapierst hast Du schon ausreichend belegt, da musst du mir nicht unterstellen, dass man aus meinem post schliessen könnte, das Rassisten Recht haben mit ihrer Ideologie


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