emanon
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Das kann ich dir beim besten willen nicht sagen wie viel Prozent das sind. Ich kann dir aber sagen, dass Frankreich mit ihnen Probleme hat.emanon schrieb:Aha.
Wieviel % der Muslime sind das?
Ist es die Mehrheit?
Oder lebt die völlig kulturkompatibel?
Verstehen die alle den Islam falsch?
Davon ausgehend, dass die meisten Reichsbürger in unserem Kulturkreis aufgewachsen und keine Muslime sind, der Islam scheint auch nicht das alleinige Problem zu sein.
und danach mit einem Freizzeitbeispiel zu kommen.neugierchen schrieb:Hier geht es um Bildung, nicht um Freizeit.
dann sind die Zahlen getürkt? :troll:shionoro schrieb:Die Zahlen erreicht man, weil man jeden auf das Gymnasium steckt, Haupstschulen dichtmachen und das Abitur ein Witz ist.
Wow, davon hatte ich noch nie gehörtwichtelprinz schrieb:Abschluss der polytechnischen Oberschule2008 6,6%2016 6,7% = +0.1%
an.shionoro schrieb:Die Zahlen erreicht man, weil man jeden auf das Gymnasium steckt, Haupstschulen dichtmachen und das Abitur ein Witz ist.
Manchmal, wenn er ein paar Minuten Zeit übrig hat, nimmt Friedrich Wendel seine beiden Azubis beiseite und übt mit ihnen: Welche Hauptstädte gibt es in Europa? An welchem Tag fiel die Berliner Mauer? "In Geschichte und Erdkunde fehlt oft die Allgemeinbildung", sagt der Metzgermeister aus Düsseldorf. "Da muss ich nunmal den Lehrer spielen."
Genau, jemand derwichtelprinz schrieb:danke für den Lacher :D der Metzgermeister frag nach dem Tag des Falles der Mauer xD
, der lacht darüberwichtelprinz schrieb:tja bei mir gibts nun mal keine Verantwortung ohne rechtliche Grundlage.
Man kann deinen Link schon wieder nicht anklicken. Das wievielte mal ist das jetzt schon vorgekommen? Ist es zu viel verlangt das du dich ein bisschen mehr konzentrierst?neugierchen schrieb:Berufsbildungsbericht
Viele Schulabgänger zu schlecht für die Lehre
www.rp-online.de/leben/beruf/viele-schulabgaenger-zu-schlecht-fuer-die-lehre-aid-1.479442
Nö, wie kommst du darauf? Aber sie sagen nicht das aus, was du damit aussagen willst.wichtelprinz schrieb:dann sind die Zahlen getürkt? :troll:
ja genauneugierchen schrieb:Nicht nur Grundkenntnisse in verschiedenen Fachgebieten, auch Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement würden den meisten fehlen. "Heutzutage sind viele Jugendliche nach der Schule noch nicht reif für die Anforderungen des Arbeitslebens."
"Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes,
wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt.
Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen."
(Aristoteles)
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. -man will ja zu den Weisen gehören xD
Sokrates
den hast Du halt bis Heute nicht verstanden. Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft gibts nur über rechtliche Grundlagen. Jede andere Verantwortungsübernahme ist rein freiwillig und auf guten Willen zurückzuführen.neugierchen schrieb:tja bei mir gibts nun mal keine Verantwortung ohne rechtliche Grundlage.
, der lacht darüber
für was die nicht alles ihren Kopf hinhalten müssen. Jetzt auch noch wenn die Deutschen Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement flöten bei den eigenen flöten gehen.neugierchen schrieb:Das ist kein Kulturproblem, aber eines das die letzten Jahre auch durch die verfehlte Migrationspolitik vergrößert wurde.
Für so etwas muss es verstärkte Sprachkurse geben. Im ersten Schuljahr in Deutschland(also egal welche Klasse), sollte hauptsächlich nur deutsch gelernt werden. Zusammen mit ein paar anderen wichtigen Fächern wie Mathe. Auch müssen Kinder recht schnell in den Klassen verteilt werden und nicht zu viele in eine.shionoro schrieb:Die Probleme, die sich aus der Migration ergeben, sehen wir eher in Grundschulen bei Schülern ohne Sprachkenntnisse und eben an den Haupt und realschulen, wo die Schüler dann hinterher landen und sich ebenso nicht zurecht finden.