abberline
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Wusste gar nicht das in Deutschland nur mehr Roboter arbeiten.sacredheart schrieb:Warst Du während des Strukturwandels verreist?
Dann mobilisier doch mal die ganzen Kumpels aus dem Steinkohlebergbau und die Abertausenden Stahlkocher. Die sind im Altersheim.
Das is schön für dich. Aber irrelevant.sacredheart schrieb:Im Steinkohlenbergbau arbeiten vielleicht noch 100 Leute nämlich Wachschutz und ne Handvoll Fremdenführer.
Richtig. Und deswegen muss die SPD in den sauren Apfel beissen und sich ihren Fehlern der Vergangenheit stellen.abberline schrieb:Nur wurden die von Rot-Grün durch die Agenda so verraten, dass denen niemand mehr glaubt.
Sofern die Kinder im gleichen Haushalt sind und der gleichen Bedarfsgemeinschaft angehören.nocheinmal schrieb:Wen ich das richtig verstanden habe gibt es eine Obergrenze dafür was die Familie an Vermögen besitzen darf. Das führt dazu das Eltern die Hartz 4 beziehen dies verlieren wen die Kinder anfangen zu arbeiten.
Eine Partei - egal welche - braucht nicht Entsxhuldigungen für das Gestern sondern Ideen für Morgen.nocheinmal schrieb:Richtig. Und deswegen muss die SPD in den sauren Apfel beissen und sich ihren Fehlern der Vergangenheit stellen.
Einfach zu erklärendes Gegensatzpaar. Politik unter Schmidt & Brandt drehte sich mit Hilfe von harter Arbeit und gerechter Bezahlung um den sozialen Aufstieg. Die heutige SPD setzt weder auf Leistungsbereitschaft noch ein Aufstiegsversprechen. Es geht lediglich um die Dämonisierung von denjenigen, die etwas leisten und Verantwortung übernehmen - z.B. Unternehmer und Immobilienbesitzer.paranomal schrieb:Woran machst du das fest?
Wie soll man einem das auch geben können? Das Narrativ "Vom-Tellerwäscher-zum-Millionär" ist schließlich kein evidenzbasiertes Konzept, sondern nur eine marktradikale Parole.MoltoBene schrieb:Die heutige SPD setzt weder auf Leistungsbereitschaft noch ein Aufstiegsversprechen.
Leistung bringen die, die arbeiten und ich sehe keine Dämonisierung. Eher die inkonsequente Einsicht, dass der Markt am Ende gar nichts regelt, sondern Menschen.MoltoBene schrieb:Es geht lediglich um die Dämonisierung von denjenigen, die etwas leisten und Verantwortung übernehmen - z.B. Unternehmer und Immobilienbesitzer.
Kurt Krömer hat ihn beispielsweise gefragt und Kühnert hat die betont hypothetische Idee der Kollektivierung ziemlich sachlich erläutert. Von Dämonisierung keine Spur, nichtmal von Ablehnung gegenüber Einkommensmillionären. Wer Eigentum an Produktionsmitteln vergesellschaften will, ist weder prinzipiell neidisch noch hasst er die Eigentümer.SomertonMan schrieb:Nee? Dann frag mal den komischen Kühnert
Wie lange wird dieser Schwachsinn von Marx noch verbreitet?paranomal schrieb:Wer Eigentum an Produktionsmitteln vergesellschaften will
Soweit ich das überblicke, ist Arbeit bisher das einzige, das vor ihm sicher ist, die überlässt er grundsätzlich anderen. Er macht dann vermutlich auf Genosse Politbüromitglied und fährt im volkseigenen BMW dann immer von Wandlitz aus durch die Republik.calligraphie schrieb:Welche Rolle hat sich eigentlich Kevin dabei zugedacht?
Gummistiefel und Mistforke oder doch eher Politbüro und chill out in seiner Wandlitz Datsche?
Na ja, es dürfte kaum jemanden geben, der diesen Kevin ernst nimmt. Der sucht nur den bequemsten Weg ohne viel Arbeit im Leben Neid auf andere zu züchten. Daher ist zu erwarten, sobald er die reichhaltigen Diäten und Nebeneinkünfte eines MdB erhält, er sich mehr mit seinen Anlagemöglichkeiten beschäftigen wird, als mit Omas Einfamilienhaus.calligraphie schrieb:Mich würde ja mal die Meinung der soogn Intelligenzija unseres Landes zum Thema Kevin und die kollektiven Geißlein interessieren.
@paranomalparanomal schrieb:Kurt Krömer hat ihn beispielsweise gefragt und Kühnert hat die betont hypothetische Idee der Kollektivierung ziemlich sachlich erläutert. Von Dämonisierung keine Spur, nichtmal von Ablehnung gegenüber Einkommensmillionären