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Anti-Islamismus

2.679 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Anti-islamismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anti-Islamismus

21.09.2010 um 18:40
@Jero
Zitat von JeroJero schrieb:@Fidaii hat nicht einfach nur die Probleme der westlichen Welt angesprochen, sondern auch suggeriert, dass diese "im Islam" überhaupt nicht existieren, was sowieso völlig diffus ist, denn man betrachtet nicht die Religion, sondern das, was die Menschen daraus machen.
Das kann jeden Tag was anderes sein und damit müsste man jeden Tag betrachten was die Menschen draus machen.
Zitat von JeroJero schrieb:Wenn ich also ein islamisches Land analysiere, dann interessiert mich nicht, ob dort nach dem "wahren" Islam gelebt wird, was man nebenbei sowieso nicht feststellen kann,
Mehr oder weniger korrekt, überhaupt gibt es nicht unbedingt viele "islamische Länder" die einen Anspruch darauf stellen "islamisch" zu sein, dass wird aber hier zu Lande oft übersehen.

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Anti-Islamismus

21.09.2010 um 20:11
Den Linken Antidemokraten unter uns die es sicherlich auch in diesen Thread geschafft haben kann ich nur sagen die lautesten Kritiker von Sarrazin waren doch die die auch öffentlich zugaben das Buch garnicht gelesen zu haben. Genauso verhält es sich auch mit denen die rassist schreien sobald sie einen islamkritiker sehen denn das sind die die am wenigsten über den Koran wissen aber von der linken Ecke, erwarte ich ehrlich gesagt ehh nicht das sie lesen können.

PS: Der Islam ist keine Rasse sondern eine Ideologie die befiehlt andersgläubige besonders Juden (Gab es schonmal früher) zu töten.

Desweiteren finde ich die Anti Israel und die Pro Islam haltung der Linken sehr erschreckend und gefährlich besonders für das Isrelische Volk was nur in das Land zurückkehrte aus dem sie vertrieben wurden.

Hitler sympathisierte übrigens sehr mit dem Islam und war der Meinung das das Deutsche Volk mit einer Kriegerischen Religion wie dem Islam die ganze Welt hätten erobern können. Wer sich mit dem Koran befasst der wird auch gravierende ähnlichkeit mit Mein Kampf feststellen können und wird sehen das in Sachen Antisemitismus sich Hitler und Mohammed sich in nichts nachstanden.

Zum schluss will ich nurnoch nach Konstantinopel, Wien, auf die unterdrückung Christlicher minderheiten in Arabisch-Muslimischen Ländern wie zum Beispiel die Kopten, und auf die Überfälle auf Christliche Länder bestes Beispiel liegt in Spanien und die Moschee in Cordoba als Siegeszeichen über die (Ungläubigen) und Standort einer ehemaligen Kathedrale. Angeblich sollen Christen Juden und Muslime friedlich miteinander gelebt haben was aber nichts über die Anzahl und die Sanktionen gegen die Christliche und Jüdische minderheit aussagt.

Die Überfalle auf Christliche Länder hatten übrigens die Kreuzzüge zu Folge worüber die Muslime ja heute noch so unglücklich sind aber eigentlich ein reiner Selbstverteidigungsakt war.

Alles in allem spricht alles sehr gegen eine solche Religion und ich will mit Westenhassern nix zutun haben.


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Anti-Islamismus

21.09.2010 um 20:14
Ich hab diese Merkmale der westlichen Welt hier aufgeführt, weil die Menschen sich lieber mal um die wirklichen Probleme und Missstände hier in unserer westlichen Gesellschaft kümmern sollten und nicht mit dem Finger auf den Islam zeigen sollten, der diese Probleme und Missstände nicht verursacht hat - im Gegenteil, diese Missstände sogar bekämpft. So dumm, geblendet und geistig vernebelt sind aber sehr viele Menschen, dass sie, anstatt die wahren Probleme und Schuldigen der ganzen Misere zu erkennen, zu benennen und anzuklagen, lieber die Falschen angreifen und belästigen müssen, die ihnen nichts getan haben.

Man muss es mal realistisch sehen: Nicht die Mehrheit der Menschen im Westen wird in einer groben Form vom Islam und den Muslimen bedroht, viel eher aber werden der Islam und die Muslime derzeit leider von vielen Menschen im Westen bedroht in einer total ungerechten Art und Weise, die nicht auf Vernunft gründet. Das Meiste hat auch nichts mehr nur mit bloßer und konstruktiver Kritik zu tun, sondern ist eindeutig Hetze der übelsten Sorte, die nur das Ziel hat, die Muslime und den Islam zu diskreditieren. Es entwickelt sich eine aggressive Stimmung voller Hass und diese Stimmung nimmt leider zu! Keiner, ob Muslim oder Nicht-Muslim, soll sich von dieser Hasswelle mitreissen lassen und seine Vernunft davon abtöten lassen. Ich mache mir mittlerweile echt große Sorgen und beobachte, wie sich das weiter entwickelt mit all dem Hass.

Die meisten Menschen sind wie dumme Lemminge, wie saublöde Schweine, die alles fressen, was man ihnen zum Fressen hinwirft. Es fällt nicht schwer, die Meinung der Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken, wenn man die Mittel dazu hat, vorallem dann, wenn die Massen unzufrieden sind. Man kann nur an die Vernunft der Menschen appellieren. Leider haben viele Menschen keine Vernunft mehr. Aber man muss die Vernunft der Menschen wieder wecken, sie auferstehen lassen. Aber die Seelen der meisten Menschen sind von ihrem Egowahn zerfressen und von den äußeren Umständen und dem Leben hier benebelt, dass sie gar nicht mehr sehen, was vernünftig ist. Sie sind taub für diese Stimme!

Ich will nicht in so einer Welt und Gesellschaft leben, in der man so mies miteinander umgeht und das Maß überschreitet. Kümmert euch endlich um die wahren Probleme und helft mit, die wahren Missstände zu beenden.


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21.09.2010 um 20:22
Mal ein Schmankerl aus der TAZ
Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 lässt sich in vielen westlichen Ländern eine Zunahme von Ressentiments und Vorurteilen gegen den Islam und die Muslime fest stellen. Um dieses gesellschaftliche Phänomen zu fassen, hat sich der Begriff "Islamophobie" eingebürgert.

Aber ist dieser Begriff brauchbar, um im Sinne der Vorurteilsforschung ein spezifisches Ressentiment gegen Muslime zu fassen? Schließlich gibt es einen klaren Unterschied zwischen fremdenfeindlich motivierter Hetze und einer - oft menschenrechtlich begründeten - Kritik am Islam und den Muslimen.

Wenn man sich die Entstehungsgeschichte des Wortes anschaut, muss man an dessen Tauglichkeit und begrifflicher Trennschärfe zweifeln. Glaubt man den Publizistinnen Caroline Fourest und Fiammetta Venner, dann kam das Wort erstmals im Iran nach der Islamischen Revolution von 1979 auf: Den Mullahs diente er als politischer Kampfbegriff, um ihre Gegner zu diffamieren.

Bis in die Gegenwart wird der Begriff in diesem Sinne durch islamische und islamistische Organisationen wie die Islamic Human Rights Commission in Großbritannien instrumentalisiert, die fast jede kritische Stimme mit diesem Schlagwort belegt. Zum anderen steht "Phobie" von der Wortbedeutung her für ein besonders ausgeprägtes Gefühl der Angst, das über ein vertretbares Maß hinausweist. Es soll hier aber nicht um individuelle Emotionen, sondern um reale Diskriminierung gehen und um eine Feindseligkeit, die sich gegen Muslime als Muslime richtet.

Diese Feindseligkeit lässt sich nicht auf Einwände gegen bestimmte Glaubensmaximen des Islam oder bestimmte religiöse Praktiken von Muslimen oder auf eine Kritik an mangelnder Integrationsbereitschaft oder problematischen Geschlechterbildern reduzieren, sondern geht weit darüber hinaus.

Es handelt sich vielmehr um Vorurteile gegen Individuen, die - ganz unabhängig von deren Einstellungen und Handlungen - allein auf der Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe beruht. Es geht dabei also nicht um die Haltung gegenüber einer spezifischen Religion, sondern um die Einstellung gegenüber einer bestimmten Menschengruppe.

Die Art und Weise, in der häufig von "Islamophobie" gesprochen wird, lässt solche Differenzierungen leider vermissen. So nahm der britische Runnymede Trust in den Kriterienkatalog seines Berichts über "Islamophobie" 1997 auch "die monolithische Deutung des Islam" und das Empfinden von dessen "Anders- und Fremdsein" auf. Solche Auffassungen können aber auch auf schlichtem Unwissen oder der Verallgemeinerung von persönlichen Erfahrungen beruhen.

Auch der "Islamophobie"-Definition des Bielefelder Instituts für Konflikt- und Gewaltforschung fehlt es an Trennschärfe. In seinem Projekt über "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" (GMF) sah man 2003 und 2005 sogar in der Aussage, der Islam habe "keine bewundernswerte Kultur hervorgebracht", ein Indiz diffuser Feindschaft gegen Muslime.

Als "Islamophobie" galt dem Bielefelder Institut für Konflikt- und Gewaltforschung bereits eine generell ablehnende Einstellung gegenüber muslimischen Personen und allen Glaubensrichtungen, Symbolen und religiösen Praktiken des Islam. Bereits in dieser Definition aber geraten die Ebenen durcheinander.

Denn warum muss die Ablehnung aller Praktiken und Symbole des Islam bereits für eine Feindseligkeit gegenüber allen Muslimen sprechen? Auch Atheisten und andere können zu so einer Einstellung kommen, wenn sie sich einem anderen Glauben oder einer säkularen Weltanschauung zugehörig fühlen.

Nein zum Islam, Ja zum Muslim

Mit einer Ablehnung des Islam muss sich nicht automatisch eine Ablehnung von Muslimen verbinden. Dies zeigen sogar die Daten der GMF-Studie selbst: Während zwar eine Mehrheit von 65,9 Prozent im Jahre 2003 der Aussage widersprachen: "Die muslimische Kultur passt durchaus in unsere westliche Welt", wiesen 65,6 Prozent zugleich die Aussage: "Bei Personen muslimischen Glaubens bin ich misstrauischer", weit von sich.

Auch andere empirische Studien zeigen, dass es zwar eine deutliche Zunahme von Kritik und Ressentiments gegen den Islam gibt. Das geht aber nicht automatisch mit einer wachsenden Feindseligkeit gegen Muslime einher. Sowohl empirische wie theoretische Argumente sprechen daher dagegen, pauschal von "Islamophobie" zu reden.

Mehr als ein Streit um Worte

Besser sollte man vielleicht von "Antimuslimismus" oder "Muslimenfeindschaft" sprechen. Diese beiden synonymen Begriffe zielen auf die Feindseligkeit gegenüber Muslimen als Muslime ab. Es handelt sich hier nicht um einen bloßen Streit um Worte, die Bezeichnungen stehen vielmehr für unterschiedliche Inhalte. Wenn von "Antimuslimismus" die Rede ist, dann ist jedenfalls klar, dass es dabei nicht um die Kritik an der muslimischen Religion geht, wie immer rational und begründet diese auch sein mag.

Woran aber lässt sich Muslimenfeindlichkeit beziehungsweise "Antimuslimismus" erkennen? Zum Beispiel daran, dass man der Forderung zustimmt: "Muslimen sollte jede Form der Religionsausübung in Deutschland untersagt werden." Auch die Haltung, dass der Bau von Moscheen verboten werden sollte, kann als Ausdruck von Antimuslimismus gesehen werden. Man mag diese Auffassung damit begründen, dass man in neuen Moscheebauten eine Gefahr für die Integration sieht. Sie schränkt aber die Grundrechte einer ganzen Minderheit - allein aufgrund deren religiöser Zugehörigkeit - ein.

Wer dagegen der Meinung ist, dass sich der Islam "auf freiheitsfeindliche und überkommene Regeln und Werte" stütze, oder findet, dass sich "besonders gläubige Muslime bewusst von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen", sollte sich nicht dem Vorwurf der Muslimenfeindlichkeit ausgesetzt sehen. Eine solche Kritik bezieht sich auf bestimmte Aspekte der Religion oder ein bestimmtes Sozialverhalten. Sie diffamiert aber nicht pauschal alle Muslime als Individuen und Angehörige einer Minderheit. Auf genau diesen Unterschied kommt es aber an.
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/das-reine-ressentiment/


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21.09.2010 um 20:48
@Fidaii
Von welchen Problemen redest du denn? Meinst du die verschuldung? Die Integrationsindustrie verschlingt sehr viel geld das ist wahr. Naja in Berlin sind über 70% der Gefängnisinsassen Muslime. Die meisten Straftaten werden von Muslimen begangen besonders stark angestiegen sind Vergewaltigung.

Die Integrationsindustrie verbraucht pro jahr mehr Geld als was die Finanzkrise verschlungen hat.

Also von welchen westlichen Problemen redest du?


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21.09.2010 um 21:09
@Skeptik3r

Was haben eigentlich die Juden den Raubmordenden-Kreuzrittern getan, dass diese erst mal über sie hergezogen sind bevor sie ihrer Kill and Rob - Tour richtung Naher Osten fortsetzten?


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21.09.2010 um 21:11
@karakan

Dir ist aber schon klar dass insbesondere der 1. Kreuzzug gestartet wurde weil eine Horde islamischer Babaren über christliche Gebiete herfiel. Die sind nämlich nicht mit Worten überzeugt worden...


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21.09.2010 um 21:14
@Valentini

Das war nicht meine Frage, meine Frage war warum die Raubmordenden Barbaren aus den Christlichen Gebieten so barsch gegen Juden oder Orthodoxe Byzantinner hergefallen sind.


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21.09.2010 um 21:16
@karakan
Sie haben Jesus umgebracht nicht auszumalen was passieren würde wäre Mohammed des gleiche schicksal zuteil gewesen.


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21.09.2010 um 21:17
@karakan

Weil es wohl seinerzeit schon Judenpogrome gab


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21.09.2010 um 21:19
@Skeptik3r

Ach lassen wir das als nächstes wirfst du mir vor das meine Fragen ähnlichkeit mit Hitlers Mein Kampf hätten, die scheinst du ja überall zu sehen...

@Valentini

Und die Angriffe auf das Christliche Byzanz??


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21.09.2010 um 21:22
@karakan

Das war ja schon mehr politischer Natur und ging nicht um Religion oder Missionierung, sondern war ein Kampf gegen das Römische Reich


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21.09.2010 um 21:23
@karakan

Denn das die Kreuzzüge politisiert wurden, damit Könige die Menschen quasi zur Freiwilligkeit bewegen konnten, muss ich dir doch nicht erzählen


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21.09.2010 um 21:23
@karakan
Warum? Hast du dagegen nixmehr zusagen? Du kannst ja nichtmal wiederlegen das der Koran und Mein Kampf ähnlichkeit hat stattdessen gehst du aufs Nivaeu eines Kindes schon ein Armutszeugnis.

Die Angriffe auf Byzanz fanden weitgehend von Muslimen statt nur zur erinnerung die heutigen Türken sind nachfahren der Räuber und Mörder die dieses Land an sich nahmen.


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21.09.2010 um 21:23
@Valentini

Danke wollte ich nicht alles nachlesen müssen, zur späten Stunde.


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21.09.2010 um 21:25
@Skeptik3r

Dein Rassismus kannst du dir sparen, ich muss hier gar nichts wiederlegen.


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21.09.2010 um 21:28
@Skeptik3r

Ja richtig, der erste Kreuzzug fand statt weil Byzanz von den muslimischen Seldschuken überfallen wurde und den Türken nicht länger Stand halten konnte. Deswegen rief der Kaiser von Byzanz den Papst UrbanII um Hilfe an


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21.09.2010 um 21:30
@Skeptik3r
Zitat von Skeptik3rSkeptik3r schrieb:Warum? Hast du dagegen nixmehr zusagen? Du kannst ja nichtmal wiederlegen das der Koran und Mein Kampf ähnlichkeit hat stattdessen gehst du aufs Nivaeu eines Kindes schon ein Armutszeugnis.
Es sind dort zwat viele imperative Gewaltaufrufe zu verorten aber dennoch finde ich es schon sehr hart, dreist und herabwürdigend den Koran mit "Mein Kampf" gleichzusetzen


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21.09.2010 um 21:31
@karakan
Rassismus? Der Islam ist 1. keine Rasse 2. Werf ich dem Islam grad rassismus vor aber danke:) du hast dich grad selbst unglaubwürdig gemacht:)


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21.09.2010 um 21:33
@Skeptik3r

Türken als Räuber und Mörder zu bezeichnen IST Rassismus, aber in deiner Nazi-Blindheit ist dir das wohl nicht aufgefallen.


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