Das würde mMn wenig bringen. Eine ganz persönlich ein auf einen zugeschnittene Beratung wäre zu aufwändig und eine allgemeine Beratung wäre auch nur die tausendste Wiederholung des längst Gesagten.jada schrieb:Als Idee: Keine Impfpflicht! Sondern eine Beratungspflicht zu den Impfungen für alle. Vielleicht tut es der Gesellschaft gut.
Ich bin mir nicht sicher, ob es so viel mehr Aufwand zu einer umgesetzten Impfpflicht wäre.Tripane schrieb:Das würde mMn wenig bringen. Eine ganz persönlich ein auf einen zugeschnittene Beratung wäre zu aufwändig und eine allgemeine Beratung wäre auch nur die tausendste Wiederholung des längst Gesagten.
Da sind wir uns einig. Im Grunde könnte ich mit einer Impfpflicht leben, obwohl sie mir gerade derzeit nicht so sinnvoll scheint. Auf manche Dinge gibt es wohl keine ideale Antwort.
#hro2401 Der Versammlungsleiter hat soeben mitgeteilt, die Versammlung auf der Haedge-Halbinsel nicht zu eröffnen. Die Teilnehmer werden gebeten, sich friedlich von der Örtlichkeit zu entfernen. Halten Sie die Straße frei und folgen Sie den Anweisungen der Polizei!Quelle: https://twitter.com/Polizei_Rostock/status/1485653672315006980 (Archiv-Version vom 24.01.2022)
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Original anzeigen (0,4 MB)Ok. Aber dann ist es ja dann eben doch nicht für alle Pflicht. Ehrlich gesagt schon für sehr viele nicht (geboosterte). Wo ist dann noch der Sinn? Bzw. es gäbe ja wieder für eine Gruppe eine Pflicht und für eine andere nicht...
In deinem Fall, fällt eine Beratung natürlich aus, weil es keinen Bedarf gibt.
Die haben, nicht nur aktuell, Zeit Millionen renitente Impfverweigerer zu etwas zu beraten, wozu sie keine Beratung wollen? Im besten Falle erscheinen betreffende einfach nicht. Wo ist da der Sinn?
Ok. Aber viele der Impfunwilligen haben kein Interesse an der für sie ohnehin falschen Information. Die haben sich ja informiert. Im Internet.
Um es danach weiterhin abzulehnen. Wie schon jemand anderes schrieb, das wurde den Leuten doch alles schon 1000 mal erzählt. Ich kann deine Denkweise ja durchaus verstehen, aber meinst du ernsthaft, das würde etwas bringen? Ich bezweifle es doch arg.
Vielleicht liegt es daran, dass ich eine Impfpflicht für den falschen Ansatz erachte. Ich bin dafür, dass wir erstmal noch eine neutrale Beratung verpflichten. Ein paar Youtube- und Telegrammanhänger kann man bestimmt noch abholen und diejenigen, die einfach nur faul waren. Momentan sollten wir auch (wie schon erwähnt) den U12 Menschen noch etwas Zeit einräumen.
Dafür dürfte nur der Aufwand unverhältnismäßig groß sein. Wir reden hier von mehreren Millionen Menschen und somit auch mehreren Millionen Beratungen.
Um die geht es doch bei einer Impfpflicht ohnehin nicht. Ab 18. Darunter steht eine Impfpflicht gar nicht zur Debatte.
Müsstest du mal nett bei Bill Gates nachfragen ^^
Na immerhin ist einer der friedlichen Flaschenwerfer auf Video. Daher er, selbstverständlich, keine Maske trägt, dürfte es eine Frage der Zeit sein, bis er identifiziert ist.
Ich glaube nicht, dass unser Gesundheitssystem noch die Kapazitäten für eine neutrale Beratung hat. Die Ärzte sind gefühlt doch sowieso an etlichen Orten überlastet, ob nun im Krankenhaus oder in den Praxen. Die Impfungen sind jetzt auch ein Jahr auf dem Markt und jeder, der zumindest kein völliger Impfgegner ist, hatte die Möglichkeit, sich über Dutzende Quellen sachlich zu informieren, egal ob nun durch das ÖR-Fernsehen, überregionale Printmedien, städtische Tageszeitungen und natürlich auch die Webseiten von RKI bis hin zur Netdoktor und ähnlichen Portalen.
Wenn das nicht fruchtet, hat die Gesellschaft wirklich alles probiert. Danach dann gerne die Pflicht über Verbote.
Die gibt es doch vor jeder Impfung :) Wer halbwegs offen für eine Impfung ist, kann hin, sich die Aufklärung anhören, Fragen stellen und sogar ungeimpft wieder gehen, wenn er noch Zweifel hat.
Man hat ihn wohl schon:
Deswegen bin ich für eine allgemeine Impfpflicht ab 18, nur mit Ausnahmen, wenn nachvollziehbare medizinische Gründe dafür bestehen.Frau.N.Zimmer schrieb:Die würden doch nicht freiwillig in die, sowieso schon überlasteten, Arztpraxen marschieren. Und dann berate mal jemanden, der das nicht hören will
Wäre im ersten Moment wohl das Einfachste, von oben herab zu bestimmen, und fertig. Würde aber sicher alle bestätigen, die glauben, dass es eh nur um ein großes Geschäft geht, um dem Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wo Druck gemacht wird, entstehen Gegenkräfte, und die können sich so aufsummieren, dass sie mehr schaden als nutzen können. Das muss man schon sorgfältig abwägen, denke ich.
Das ist doch quatsch, Gegenkräfte gibt es immer aber die Mehrheit der Bevölkerung hat die Pandemie satt.navi12.0 schrieb:Wäre im ersten Moment wohl das Einfachste, von oben herab zu bestimmen, und fertig. Würde aber sicher alle bestätigen, die glauben, dass es eh nur um ein großes Geschäft geht, um dem Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wo Druck gemacht wird, entstehen Gegenkräfte, und die können sich so aufsummieren, dass sie mehr schaden als nutzen können. Das muss man schon sorgfältig abwägen, denke ich.
Bin dabei :)
Die glauben doch sowieso schon, was sie wollen. Damit wieder Ruhe einkehren kann, müsste das mit der Pflicht aber auch mal zügig voran gehen.
