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Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

2.499 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Charlie Kirk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

um 12:21
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Jeder sollte Berufsehre besitzen, die über Geld steht. Ein Anwalt ist nicht dafür da, den Angeklagten für unschuldig zu erklären, sondern das Fairste für ihn rauszuholen.

Vielleicht ist ihr wirklich daran gelegen, ihn vor dem Tod zu bewahren? Vielleicht ist sie persönlich gegen die TS? Wer weiß, wer weiß...
Ich hoffe das die Justiz in den USA auch weiterhin nicht vom Präsidenten und seiner Sippe beeinflusst wird. Aber derzeit scheint es ja fast so, dass Trump selbst lieber das Urteil spricht, als Richter, die am Ende noch gegen seine Entscheidung urteilen.


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Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

um 12:24
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Aber derzeit scheint es ja fast so, dass Trump selbst lieber das Urteil spricht,
@Bone02943
Trump hat das Urteil bereits gesprochen.
Das haben doch alle gehört.


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Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

um 12:25
@frauZimt

Danke für die Berichtigung.


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Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

um 12:26
Wovon man jetzt schon fest ausgehen sollte, dass Trump gegen sie wettern wird, im Falle, dass sie T.R. vor der Todesstrafe bewahrt bekommt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es wird ja auch eine Zeit nach Trump geben.
Die nicht besser werden muss.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Jeder sollte Berufsehre besitzen, die über Geld steht
Anwälte unterliegen einem ethischen Kodex.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Man weiß ja gar nicht, ob und wie Robinson mit ihr zusammenarbeitet. Davon hängt ja auch viel ab.
Oh ja. Letztendlich kann sie ihn ja auch zu nichts zwingen.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Ein Anwalt ist nicht dafür da, den Angeklagten für unschuldig zu erklären, sondern das Fairste für ihn rauszuholen.
Kommt auf die Umstände des Einzelfalls an. Je nach Einzelfall wird auch alles dafür getan um die Seitens des Anklägers, der StA, angenommene Schuld bzw. deren Vorwürfe zu entkräften - gar komplett zu widerlegen, wenn möglich.

Hilfreich schon, wenn Verteidiger damit bereits nur Zweifel säen können.


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Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

um 12:37
Zitat von M8nixM8nix schrieb:Zz-Jones schrieb:
Die Dame ist seit 35 Jahren mit einer Frau verheiratet und dürfte demzufolge wohl eher kein MAGA-Fan sein.

Äh, auf der Homepage steht, sie ist seit 35 Jahren mit ihrer Junior Highschool-Liebe verheiratet und Mutter zweier Töchter.
Ich nehme an, ich habe mich da geirrt.
Finde den Link jetzt leider nicht mehr wieder. Jedenfalls wurde dort geschrieben, dass sie eben seit 35 Jahren verheiratet ist und im selben Atemzug wurde dann noch ein Frauenname (an den ich mich jetzt nicht mehr erinnere) in Bezug auf ihren Partner genannt.
Das war aber womöglich für mich dort etwas verwirrend ausgedrückt, da mit "partner" gar nicht der Lebenspartner sondern stattdessen eben der Geschäftspartner gemeint gewesen sein könnte.
Sorry, falsch ich hier Falschinformationen verbreitet habe, war nicht meine Absicht.


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Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

um 12:47
Zitat von Schneewi77chenSchneewi77chen schrieb:In den USA hätte ich als Elternteil in so einer Situation wahrscheinlich echt Angst, dass mein Kind im Rahmen eines polizeilichen Zugriffs, mit dem man ja rechnen muss, erschossen wird.
Oh ja, stimmt auch wieder. Hatte ich gar nicht berücksichtigt. Kann man sich gerade in USA nie sicher mit sein.
Zitat von Schneewi77chenSchneewi77chen schrieb:Und für die Verteidigungsstrategie ist es sicherlich zumindest etwas dankbarer, wenn sich der Täter selber stellt - ob das nun vom Strafmaß her einen Unterschied macht, oder nicht, ist natürlich etwas anderes. Aber es birgt zumindest eine Chance.
Sage mal so;

Sollte es der Strafrahmen zulassen und die Todesstrafe innerhalb dieses Rahmens nur das maximal zu verhängende Strafmaß wäre, könnte ich mir schon vorstellen, dass ein freiwilliges sich zu stellen und/oder sogar auch ein ehrliches Geständnis, zugunsten eines Angeklagten berücksichtigt werden könnte, wenn vielleicht auch nicht muss.

Die Amis werden ja wohl auch sowas wie Strafzumessung kennen und Anwälte bzw. Verteidiger dann auch abschätzen können, was sich eventuell positiv auswirken könnte. Hängt natürlich auch vom jeweiligen Richter und in den USA auch von einer Jury bei einem Jury-Prozess ab.

Aber in US-Recht kenne ich mich eh schlecht aus.

Bei uns in D würde es bei aktivem Mord eh nur sehr wenig Spielraum geben. Bei voller Schulfähigkeit sogar gar keinen, da unser Strafgesetz nur ein Strafmaß bei aktivem Mord und voller Schuldfähigkeit kennt. Je nach Einzelfall bestünde bei uns nur die Möglichkeit wenigstens die Besondere Schwere der Schuld zu versuchen abzuwenden, aber keine Ahnung, ob eine realistische Chance darauf schon bestünde, wie sich ein Beschuldigter, später Angeschuldigter und dann auch mal Angeklagter verhalten würde.


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Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

um 12:54
Warten wir doch einfach alle mal ab, Montag ist ja erst mal das waiver hearing
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Tue mich auch sehr schwer mit vor allem mit den Beweggründen des Vaters von T.R.
die kennen wir gar nicht. Hier wurde jemand verlinkt, der meint zu wissen, warum der Vater wie gehandelt hat. Ob dies aber die Gründe sind, das weiß man gar nicht. Vielleicht sollte man hier mal etwas aufmerksamer die links lesen und sich nicht immer gleich in irgendwas versteigen, ist ja furchtbar.


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Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

um 12:55
Er wird wohl jetzt erstmal auch durchgecheckt, zwecks (Un-)Zurechnungsfähigkeit. Wobei sich Geistesgestörte auch schon in Erwartung der Giftspritze auf der Bahre wiedergefunden haben, obwohl das verboten ist.


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Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung

um 13:54
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Hier wurde jemand verlinkt, der meint zu wissen, warum der Vater wie gehandelt hat. Ob dies aber die Gründe sind, das weiß man gar nicht.
Das ist zutreffend, wenn man sich die verlinkte Quelle ansieht:

https://www.washingtonexaminer.com/in_focus/3822715/charlie-kirks-killer-and-a-faithful-fathers-terrible-duty/

Der in meinen Augen seriöse Autor schildert die bekannten Hintergründe, wonach sich Vater und Sohn politisch getrennt hätten. Aus dem Umstand, dass der Vater gläubiger Mormone, MAGA- und Trump-Anhänger gewesen sei, spekuliert er über dessen Beweggründe, die den Vater bewogen haben könnten (Übersetzung Apple):
Es ist schwer vorstellbar, was der Vater in diesen Momenten durchgemacht hat. Er verstand sicherlich, dass die Übergabe seines Sohnes an die Behörden eine Teilnahme an der endgültigen Hinrichtung seines Sohnes bedeuten.

Aber für einen Vater des Glaubens ist es eine höhere Berufung, einem Sohn zu helfen, einen Weg zur spirituellen Erlösung zu finden, als einem Sohn zu helfen, dem weltlichen Schaden zu entkommen. Die schrecklichen Folgen der Kapitulation, des Todes seines Sohnes und ein Leben lang öffentlicher Schande für seine Familie überwogen seine Pflicht, bei der Rettung seines Sohnes zu helfen, nicht. Ein Selbstmord hätte Tyler die Möglichkeit genommen, Buße zu tun, während er in Gewahrsam etwas mehr Zeit hätte, bevor er mit seinem Schöpfer konfrontiert wird. Die Entscheidung, seinen Sohn zu übergeben, war eine Sage der Gerechtigkeit, aber es ging auch um den Glauben.
Quelle: s.o.

Ob das so war, weiß weder der Autor noch wir wissen es. Es ist aber vorstellbar und der Autor begründet auch seine rein subjektive Vorstellung von den bislang nicht bekannten Motiven.

Hierauf ist dann gestern (S. 126 ff.) eine heftige Diskussion entbrannt, ob Fundamentalisten oder Gläubige völlig durchgeknallt sind oder nicht. Wer Lust hat, kann es sich ja nochmals zu Gemüte führen.


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