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Israel - wohin führt der Weg?

44.349 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 15:00
@zetta2
Das scheitre daran das ich keinen Kinder habe meinen Freundin und ich arbeiten zwar dran aber das dauert...

Also die Öffentlichen Normalen Schulen sollten kein Problem sein wenn da aber Ortis* heranschleichen kann es unschön(gilt aber für alle) werden das liegt aber daran das Ortis* Arschlöcher sind......


Orthodoxe*


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Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 15:03
@ups
gibt es auch Lehrer in Israel, die Arschlöcher sind, oder es ist verboten, das Leben eines Kindes kaputt zu machen?

Geht es Dir persönlich besser in Deutschland, oder würdest Du gern zurückziehen?


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Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 15:06
@zetta2

Wo ruf willst du raus??


Ich versteh die Frage jetzt nicht Sicher gibt es Gute und Schlechte Lehrer wie im jeden Land auch!


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Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 15:08
@ups
Hast Du Schule in Israel gemacht? Warst Du allgemein dort mit dem Lehrgang zufrieden?


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 15:12
Haha, die Bandbreite, dir ist auch gar nix peinlich.


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Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 15:13
@zetta2
Bis zum Abschluss in Israel.


In den höheren Klassen war es manchmal hart liegt aber am den Jahrgängen und der Situation die da herrschte Krieg Intifada und so weiter. Wenn du ein Stress freies leben willst geh nach Haifa da gibt es so gut wie keinen Problem das liegt aber an den Leuten dort.


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Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 15:18
@Fabs Die Brandbreite hat mir gut gefallen, wenigsten ist der Mann ehrlich, muss nichts vertuschen.

@ups
fühlst Du Dich in Deutschland nicht irgendwie alleine, oder und dort drüben warst Du es auch?


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Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 18:06
@zetta2
Was willst du eigentlich von mir ?


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Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 19:16
@ups
die Wahrheit


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Israel - wohin führt der Weg?

13.02.2012 um 23:12
@ups

wieso hast Du dieses Land verlassen?

https://www.youtube.com/watch?v=7xCfzvkPnI4 (Video: 21.01.2011 Israel - Ashkelon with Djordje Balasevic Stari Laloski Valts)


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Israel - wohin führt der Weg?

14.02.2012 um 00:03
@zetta2


Hä wie bist du den Drauf???

Ich Arbeite nur In Deutschland ich bin hier nicht Einsam (Freundin + deren Familie) und auch nicht in Israel(eigen Freunde +Familie) ich fahre alle 6 bis 7 Wochen für 1 Woche nach Haus als was willst du von mir und bitte keinen Dünnschiss die Fragestiel Methode kenne ich nämlich nur aus einer Ecke....


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Israel - wohin führt der Weg?

14.02.2012 um 00:15
@zetta2
Vielleicht waren @ups die Jiddischen Schriftzeichen zu anstrengend :D


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Israel - wohin führt der Weg?

14.02.2012 um 01:02
@ups, ich dachte nur, dass du für immer nach Deutschland gezogen bist, deswegen bitte ich dich um Entschuldigung.


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Natan ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

14.02.2012 um 17:47
Zitat von interrobanginterrobang schrieb: @zetta2
Vielleicht waren @ups die Jiddischen Schriftzeichen zu anstrengend :D
Das sind aber keine Jiddischen Schriftzeichen, sondern Hebräische.


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Israel - wohin führt der Weg?

15.02.2012 um 00:14
@Fipse
@Dr.Shrimp
Na gut, damit ist die Aussage leider so erstmal wertlos, da wir ja nicht nachweisen können, ob du dir das ausdenkst. =(
Das war nicht nett.

Ich möchte ja nichts schuldig bleiben, direkte Kontaktdaten habe ich auch der E-Mail natürlich entfernt.
Shalom,

Gern senden wir Ihnen hiermit den Hintergrund zum Gesetz zur Abwendung von Schaden durch Boykottaufrufe, sowie im Anhang verschiedene Broschüren zur weiteren Information.



Israel ist fortgesetzt politischen/ideologischen Angriffen durch feindliche Personen und Gruppierungen ausgesetzt. Teil dieser Angriffe ist eine organisierte Boykottkampagne gegen Institutionen und Individuen, die entweder aus Israel kommen oder Verbindungen zu Israel haben. In den meisten Fällen wurde diese Boykott-Agenda von den Institutionen, in denen sie eingebracht wurde (Universitäten, Kirchen usw.), abgelehnt. Trotzdem hat die Boykottkampagne Israel und denen geschadet, die regelmäßig geschäftlichen und anderen Austausch mit Israel pflegen.

* In Israel gibt es eine lebendige und andauernde öffentliche Debatte zu der Frage, wie eine Lösung des Nahostkonflikts am besten aussehen könnte. Dies schließt auch die zwischen Israel und den Palästinensern umstrittenen Gebiete ein. Ungeachtet dieser Debatte macht die internationale Boykottkampagne keinen Unterschied zwischen diesen oder jenen israelischen Produkten und Institutionen, sondern propagiert einen umfassenden Boykott des Staates Israel und all jener, die mit ihm in legitimen Austausch stehen. Die BDS-Bewegung (BDS = Boycott, Divestment, Sanctions), die diese Kampagne koordiniert, unterscheidet nicht zwischen den sog. "Siedlungen" und israelischen Ortschaften innerhalb der Grenzen von 1967. Aus Sicht der BDS-Kampagne ist jedes israelische Unternehmen und jede israelische Institution, einschließlich derer, die sich um Versöhnung und Kooperation zwischen Israelis und Palästinensern bemühen, Ziel des Boykotts.

* Angesichts dieser Situation hat die Knesset (der israelische Gesetzgeber) am 11. Juli 2011 ein Gesetz verabschiedet, das dazu dient, die Bürger Israels und all jene vor der Boykott-Kampagne zu schützen, die mit ihnen in regulärem Kontakt stehen.

* Dieses Gesetz hat in Israel, wie erwartet und wie es sich für eine lebendige Demokratie gehört, für eine beträchtliche öffentliche Debatte gesorgt. Im Zuge dieser Debatte wurde und werden viele voreingenommene Meinungen geäußert, von denen zahlreiche vorsätzlich den einen oder anderen Aspekt des Gesetzes herausstellen. Dies dient dazu, eine bestimmte politische Agenda innerhalb des heimischen politischen Diskurses voranzutreiben.

* Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gesetz selbst zu betrachten:

* Was enthält das neue Gesetz?

o die Definition von "Boykott Israels" als "die beabsichtigte Vermeidung von wirtschaftlichen, kulturellen oder akademischen Beziehungen mit einer anderen Person oder Institution nur wegen seiner/ihrer Beziehungen zum Staat Israel, einer seiner Institutionen oder eines Gebietes unter seiner Verwaltung, auf eine Art, die zu wirtschaftlichem, kulturellem oder akademischem Schaden führen könnte".
o einen Versuch, den materiellen Schaden, der durch Boykottaufrufe verursacht wird, zu reduzieren, indem der Aufruf zum Boykott als unerlaubte Handlung eingeschätzt wird. Dies ermöglicht dem geschädigten Part eine zivile Schadensersatzklage.
o die Beschränkung von Bewilligungen staatlicher Unterstützung für alle, die in solche Boykotte involviert sind. Der Finanzminister hat nun die Autorität, gemeinsam mit dem Justizminister und dem entsprechenden Knesset-Komitee jene u.a. von öffentlichen Ausschreibungen auszuschließen, die zu Boykotten, wie sie durch das Gesetz definiert sind, aufrufen.

* Was enthält das Gesetz nicht?

o Das Gesetz beschränkt in keiner Weise den einzelnen Bürger in seiner Wahl bezüglich der Frage, welche Produkte er erwerben oder welche Dienstleistungen er in Anspruch nehmen möchte und von wem.
o Das Gesetz sieht keine automatischen Maßnahmen gegen jemanden vor, der zum Boykott aufruft.
o Das Gesetz sieht keine direkten Strafmaßnahmen für den Aufruf zum Boykott vor, noch irgendeine Art von Aufsichtsinstrument, um solche Aufrufe zu überwachen.

* Israel hat, wie jedes andere Land auch, das Recht und sogar die Verpflichtung, seine Bürger und Institutionen vor Versuchen zu schützen, diese zu schädigen und ihre Möglichkeit zu untergraben, regulären und legitimen kulturellen, akademischen und kommerziellen Austausch mit internationalen Partnern zu pflegen.

* In diesem Zusammenhang hat Israel auch das Recht und die Verpflichtung sicherzustellen, dass öffentliche Gelder nicht zur Unterstützung von Kampagnen eingesetzt werden, die dazu angetan sind, dem Staat und seinen Bürgern zu schaden.

* Israel wird weiterhin gegen diejenigen vorgehen, die ihm schaden wollen.

Mit freundlichen Grüßen

Öffentlichkeitsarbeit

Botschaft des Staates Israel
Auguste-Viktoria-Strasse 74-76
14193 Berlin
Wenn man das im Zusammenhang unter anderem mit dem Bringt.
Lieberman nimmt "linke" NGOs ins Visier
Israel will härter gegen armeekritische Menschenrechtsgruppen vorgehen. Außenminister Lieberman hatte eine entsprechende Resolution durch die Knesset gebracht. Jetzt steht die Finanzierung vieler NGOs auf dem Prüfstand.
http://www.dw.de/dw/article/0,,14763176,00.html

Es wird versucht jeden der gegen die Siedlungen im Westjordanland ist als Feind Israels hin zu stellen. Um diese Leute zu diffamieren.

Außerdem versucht die Israelische Regierung mehr Einfluss auf die Medien zu nehmen als es „gut“ ist.
Mit Verordnungen gegen unliebsame Berichte
Israels Regierung setzt kritische Medien unter Druck
Israel betont gerne stolz, die einzige Demokratie im Nahen Osten zu sein. Mit der zur Demokratie gehördenden Pressefreiheit hat Israels Regierung aber mitunter ein Problem. Eine neue Verordnung soll es Politikern erleichtern, gegen unliebsame Berichte vorzugehen. Kritischen Medien wird Geld entzogen.

Von Richard C. Schneider, ARD-Studio Tel Aviv
http://www.tagesschau.de/ausland/israel1204.html (Archiv-Version vom 11.02.2012)
Das Video sollte man sich dort an sehen.

Israel gerät politisch wie auch religiös immer mehr nach rechts, wie Ungarn und das ist nicht gut.

@Tyon
Hör doch mal auf mit der Polemik. Denn das geht 100% auch anders her um!


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Israel - wohin führt der Weg?

15.02.2012 um 00:48
@Dr.Shrimp
Sorry das hatte ich vergessen.
.„Israels Demokratie in Gefahr“
http://www.hagalil.com/archiv/2011/11/16/israels-demokratie/
Parlament beschließt umstrittenes Gesetz
Israel verbietet Boykott-Aufrufe gegen Siedlungen
Der Aufruf, Produkte aus jüdischen Siedlungen im Westjordanland zu boykottieren, ist in Israel künftig eine Straftat. Das Parlament verabschiedete ein entsprechendes Gesetz, das in Israel so umstritten ist wie kaum ein anders. Kritiker sehen demokratische Grundrechte verletzt.
http://www.tagesschau.de/ausland/israel1054.html (Archiv-Version vom 12.09.2011)


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Israel - wohin führt der Weg?

15.02.2012 um 18:17
@SoloOFF
Zitat von SoloOFFSoloOFF schrieb:Hör doch mal auf mit der Polemik. Denn das geht 100% auch anders her um!
Welche Polemik?


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Israel - wohin führt der Weg?

15.02.2012 um 18:37
Zitat von SoloOFFSoloOFF schrieb:Israel gerät politisch wie auch religiös immer mehr nach rechts, wie Ungarn und das ist nicht gut.
In den letzten Umfragen zur nächsten Wahl hätte Kadima 50% seiner Parlamentssitze verloren wäre bald die Wahl.
Likud, Yisrael Beiteinu und Shas würden gleich bleiben bzw Shas würde Sitze verlieren.

Dazu kommen noch zwei neue Parteien die quasi aus der Shas hervorgingen. Dies schwächt allerdings nur die Reaktionären und Konservativen Elemente der Israelischen Politik da sie den großen Parteien die Stimmen klauen.

Dann ist da natürlich noch die kleine neue Partei von Barak.
Und es ist auch noch nicht klar was Yair Lapid genau mit seiner Partei vorhat. Aber es wird ganz sicher keine "rechte" Partei.

Alles in allem ist kein Rechtsruck der Israelischen Politik zu entdecken.


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Israel - wohin führt der Weg?

15.02.2012 um 23:37
@Tyon
Na ja wenn die Einschränkung der Meinungsfreiheit und die Unterdrucksetzung der Pressefreiheit für dich kein rechts Ruck ist.
Dann lies doch mal die zwei Artikel.
Israel auf dem Weg in die Apartheid
Erstellt 29.11.11, 12:33h

Palästinensische Bürger werden systematisch diskriminiert. In einer Region leben zwei Bevölkerungsgruppen, von denen die eine alle Rechte und jeden Schutz genießt, während die andere ihrer Rechte beraubt wird. Das sind abscheulich undemokratische Zustände. Ein Kommentar von Amos Schocken
http://www.ksta.de/html/artikel/1322422493649.shtml (Archiv-Version vom 01.01.2012)
„Israels Demokratie in Gefahr“
[Druckerfreundliche Version]
16. November 2011 – ט״ז בשבט תשע״ב
„Der Demokratie in Israel droht akute Gefahr“, so Oppositionschefin Zipi Livni in der Knesset, dem israelischen Parlament. Neue Gesetzesvorlagen könnten die Unabhängigkeit des Obersten Gerichts beschneiden, dem israelischen Pendant eines Bundesgerichtshofes. Diskutiert wird auch eine Beschränkung ausländischer Finanzierung anti-israelischer Nicht-Regierungs-Organisationen…
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 15. November 2011
http://www.hagalil.com/archiv/2011/11/16/israels-demokratie/


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Israel - wohin führt der Weg?

16.02.2012 um 02:10
@SoloOFF
Zitat von SoloOFFSoloOFF schrieb:Na ja wenn die Einschränkung der Meinungsfreiheit und die Unterdrucksetzung der Pressefreiheit für dich kein rechts Ruck ist.
Solcherlei Dinge gab und gibt es auch in Systemen die man keineswegs als "Rechts" einstufen würde.
Dieses Zweidimensionale Rechts-Mitte-Links Denken muss wirklich aufhören. Quasi keine Partei oder System ist so mehr einzustufen.


Du hättest auch schreiben können das es einen Linksruck gibt. Wäre genauso falsch.



bzw: Was ist denn jetzt eigentlich so auf der Route 443 geschehen weswegen sie für Palästinenser gesperrt wurde?


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