Wenn ich sage dass ich sowas in der Öffentlichkeit (selbstgeiselung, 100te die in der Fußgängerzone beten) unpassend finde bestrafe ich jemanden? Du hast sicher gelesen dass ich nichts gegen Moscheen und die Ausübung ihres Glaubens habe.emanon schrieb:Und das bewältigst du dann mit Kollektivhaftung?
Die meisten Muslime leben hier ganz normal unter uns. Warum willst du die bestrafen?
Wenn in den USA ein Deutscher wegen Mordes zum Tode verurteilt wird, müssen wir das dann mit dem Amerikanern hier auch machen?
Ist ja albern.
Lass uns doch einfach besser/anders sein.
Nun bestätigte die Organisation auf Anfrage der Zeitung, dass fast zwei Drittel der in der Erhebung aufgeführten mutmaßlichen Opfer aus einer einzigen Gemeinde in Berlin stammten. In der Publikation heißt es aber: "Die Erhebung fand deutschlandweit statt."Scheint so was wie das hier im Forum gerne praktizierte Lügen für Jehova zu sein.
"Zu hundert Prozent aus der Luft gegriffen"
Die Nachprüfung eines von "Open Doors" als besonders krass dargestellten Falles von Gewalt gegen einen Christen in Niedersachsen ergab erhebliche Zweifel an der Darstellung des mutmaßlichen Opfers. So erklärte der Arbeiter-Samariter-Bund, der das in Rede stehende Heim betreibt, die Aggression sei zunächst von dem zum Christentum konvertierten Syrer ausgegangen.
Ein Pfarrer, der den Mann betreut, sagte, der christliche Glaube des Mannes sei nach seiner Überzeugung nicht Ursache des Konflikts gewesen. In einem anderen in der Erhebung von "Open Doors" erwähnten Fall sagte ein Heimbetreiber, die Vorwürfe seien "zu hundert Prozent aus der Luft gegriffen". Hintergrund sei, dass es in Berlin Kreise gebe, die versuchten, "mit Konvertiten oder angeblichen Konvertiten Politik zu machen".
"Züge der Pegida-Argumentationsweise"
Der Geschäftsführer von "Open Doors", Markus Rode, erhob im Gespräch mit der F.A.S den Vorwurf, die großen Kirchen in Deutschland würden das Ausmaß der Gewalt vertuschen. Ein Grund dafür sei, dass die Kirchen selbst Betreiber von Flüchtlingsheimen seien. Rode sagte, er könne 500 Fälle von religiös motivierter Gewalt in kirchlich betriebenen Heimen nennen. Auf Nachfrage war es "Open Doors" binnen einer Woche aber nicht möglich, einen einzigen Fall in einem kirchlich betriebenen Heim zu nennen.
Ja natürlich beschränkt sich das auf grossstädte. Ich denke eher auf dem Land wo es weniger Muslime gibt, sind die auch viel entspannter.peekaboo schrieb:Ja gut, solche Massenansammlungen sind schon ziemlich ungewohnt. Allerdings in einer Großstadt für mich nichts sooo ungewöhnliches.
Ich glaube sogar, daß solche Massenansammlungen in vielen großen Städten vorfinden wird. Aber im Dorf wird man auf sowas wahrscheinlich eher selten treffen.
Sorry wenn das keine seriöse Quelle ist. Nehmen wir mal die Zeit.
War wohl schon mehrfach wegen insuffizienter Studien im Gerede
Das mag ja sein, aber warum sollte dass die deutsche Innenpolitik und das Miteinander beeinflussen?6.PzGren391 schrieb:Christenverfolgung ein Phänomen der Vergangenheit? Mitnichten. In diesen Ländern können Christen ihren Glauben nicht leben, werden unterdrückt oder fürchten um ihr Leben.
Klar, weil Debatten über nen Schleier wichtiger sind bzgl Beschneidung der Religionsfreiheit.
So wie gerade wieder? :D
Es geht absolut nicht um Revanche, es geht um gegenseitige Unterstützung. Die ist einseitig. Wieso darf man von den Stellvertretern des Islams nicht erwarten genauso für die verfolgten Christen einzustehen.
Du darf erwarten was du willst.Eya schrieb:Wieso darf man von den Stellvertretern des Islams nicht erwarten genauso für die verfolgten Christen einzustehen.
Das tue ich nicht, ich schrieb ich würde es mir wünschen.
Ich bin gegen Unterdrückungen.
Okay.. nenne mir Beispiele inwiefern muslimische Minderheiten hierzulande unterdrückt werden.
War für mich so selbstverständlich, dass ich es nicht für erwähnenswert hielt.
Davon habe ich nie gesprochen.
die, die das Grundgesetz respektieren.
weil Du zum Beispiel meine Argumentation oder die von @Doors einfach nicht verstehen willst. Es heizt überhaupt nicht mein Gemüt auf, ich verwehre mich dagegen, die Freiheit aller einzuschränken oder das GG zu ändern. Hinzu kommt, dass es nichts an der Unterdrückung ändert, sondern die Unterdrückten einem weiteren Zwang aussetzt.
wie bescheuert ist das denn bitte? Die halten sich da auch nicht an Menschenrechte, warum sollen wir es dann? Die haben die Todesstrafe, Folter, warum sollen wir uns denn dann dagegen entscheiden? Könntest Du genauso anführen.
das ist auch so eine FakeNews. Christen sind die meistverfolgten, stimmt, aber nur, weil es die größte Glaubensgruppe ist. Wenn Du also die relative und nicht die absolute Zahl nimmst, dann sieht das schon ganz anders aus.
Nein nicht albern, sondern Tatsachen. Keine andere Minderheit fühlt sich ständig in irgendwas unterdeückt oder hat mehr Forderungen wie die Muslime. Allein das Thema Schlachtfest und dass die Tiere betäubt werden müssen - es sei dann nicht mehr Halal, tragisch... Lächerlich! Sie werden diskriminiert und unterdrückt, ja is klar. Jetzt ist es ein Schleier der das Gesicht verhüllt, klare Sache, Diskriminierung und Unterdrückung.
Wird das hier jetzt albern?
Dann brechen wir nämlich besser ab.
das müsste immer noch belegt werden.
Abahatschi schrieb:Werden wieder Tickets verteilt?
Du ja auch, wenn du den Kontext erfasst hast.
