Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:08
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:ich glaube fast jedes Bundesland hat das letzte Kindergartenjahr verpflichtend.
es gibt hier keine Kindergartenpflicht....schon wieder o etwas, kann man ja mal schreiben, ob es stimmt? Egal....ich schreibe ja "ich glaube" davor


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:10
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Wenn man denkt das Niveau schafts nicht tiefer hast Du bestimmt noch was zum Unterlegen.
Ja aus Deiner eben genannten Studie, die mir bekannt ist und genau das gleiche aufzeigt was ich die ganze Zeit geschrieben habe. Scheiße was? Hast nicht richtig gelesen?

Gleichzeitig wird Handlungsbedarf deutlich:
Nach den genannten Forschungsbefunden ist die Förderung der Bildungsbeteiligung von Jugendlichen aus
Migrantenfamilien ein wesentlicher Schlüssel zur Verringerung von Delinquenzrisiken.


Und nun? 10 Jahre später, äh, diese Studie ist erst drei alt. Aber für Dich so wertvoll


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:12
@neugierchen
ja, das gilt aber für ALLE. Denn Bildung sorgt dafür, dass Jugendliche, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, weniger gewalttätig sind. Also WAS genau bringt das ganze Gerede hier? Ist ja nicht so, dass das nicht alles schon diskutiert wurde....


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, das gilt aber für ALLE. Denn Bildung sorgt dafür, dass Jugendliche, ob mit oder ohne Migrationshintergrund
Erst mal ja, aber wie erklärst Du Dir
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wie Wilmers u.a. (2002, 184ff.) belegen, erweisen sich die nichtdeutschen Jugendlichen auch
dann noch als gewalttätiger, wenn sozialstrukturelle Faktoren (Betroffenheit der Familie von
Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug, Bildungssituation der Jugendliche) konstant gehalten werden
und zudem das Ausmaß erlebter Elterngewalt berücksichtigt wird. Ungünstige soziale Rahmenbedingungen
sowie gewaltförmige Erziehung scheinen damit nicht die alleinige Ursache einer
erhöhten Gewaltbelastung männlicher Jugendlicher aus Migrantenfamilien zu sein.
Zentrale Hypothese der KFN - Untersuchungen ist, dass unter jungen Migranten (insbesondere
türkischer und jugoslawischer Herkunft) in stärkerem Umfang traditionelle, gewaltlegitimierende
Männlichkeitsnormen existieren, die diese Divergenz erklären können (vgl. Wilmers u.a.
2000, 100; 174ff.).
Liegt die Studie da falsch, und wenn ja warum?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ist ja nicht so, dass das nicht alles schon diskutiert wurde....
Aber eben das obige wird nicht diskutiert, sondern abgestritten


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:21
@kofi:
ja du hast recht, es liegt sicher viel am Bildungswesen von D.
Mir gings aber um die Unterschiede bei den migrantischen Gruppen (das was Neugierchen verlinkt hatte, auch wenn es schon 10 Jahre alt ist - diese Unterschiede GABS zumindest).

Das hier könnte ja eine der Ursachen für die Unterschiede sein, oder? Neugierchens Zitat aus dem Link:
Deutschland ist der drittgrößte Exporteur von Agrarprodukten weltweit. Zwar geht nur ein geringer Anteil in sogenannte schwache Märkte, aber die Exporte haben in einigen Ländern schon nachhaltig die dortige Landwirtschaft verändert. Auch in China ist das Potenzial für europäische Waren riesig. Exportiert wird alles, was die Deutschen nicht so gerne essen.



melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es gibt hier keine Kindergartenpflicht....schon wieder o etwas, kann man ja mal schreiben, ob es stimmt? Egal....ich schreibe ja "ich glaube" davor
Du irrst, ich war mir nicht sicher bin es jetzt aber

Gratiskindergarten und verpflichtender Besuch

Der halbtägige Kindergartenbesuch (mind. 16 Stunden pro Woche) ist für alle Kinder, die bis zum 31. August das 5. Lebensjahr vollendet haben, von September bis Juni (mit Ausnahme der Schulferien) verpflichtend und kostenlos.

https://www.bmfj.gv.at/familie/kinderbetreuung/gratiskindergarten-verpflichtender-besuch.html (Archiv-Version vom 20.11.2017)

Das finde ich noch frecher, jemanden zu unterstellen das er was falsches sagt und dann im gleichen Satz selbst das falsche behaupten


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:24
@neugierchen
das ist in Österreich mein Lieber und das weiß ich. Hat aber mit Deutschland nix zu tun und wir sind ja ein deutsches Forum, oder siehst Du das anders? Also wer liegt falsch und wer sollte jetzt lieber nicht frech sein?

@Optimist
Dein Zitat ist falsch


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:29
@Tussinelda
danke dass du mich auf das falsche Zitat aufmerksam gemacht hast, also hier mein korrigierter Beitrag:

@kofi:
ja du hast recht, es liegt sicher viel am Bildungswesen von D.
Mir gings aber um die Unterschiede bei den migrantischen Gruppen (das was Neugierchen verlinkt hatte, auch wenn es schon 10 Jahre alt ist - diese Unterschiede GABS zumindest).

Das hier könnte ja eine der Ursachen für die Unterschiede sein, oder? Neugierchens Zitat aus dem Link:
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Zentrale Hypothese der KFN - Untersuchungen ist, dass unter jungen Migranten (insbesonderetürkischer und jugoslawischer Herkunft) in stärkerem Umfang traditionelle, gewaltlegitimierendeMännlichkeitsnormen existieren, die diese Divergenz erklären können (vgl. Wilmers u.a.2000, 100; 174ff.).



melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:32
@Optimist
ja, ist eine Hypothese.....ist das irgendwie wissenschaftlich belegt oder ist es bei der Hypothese geblieben?


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:33
@Tussinelda
XD also, wir sind so ungebildet das wir einen Link auf einem Button nicht verlinken können und Internet URLs nicht dem richtigen Land zuordnen können. Ich hoff wir werden nicht kriminell deswegen :troll:


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:35
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, ist eine Hypothese.....ist das irgendwie wissenschaftlich belegt oder ist es bei der Hypothese geblieben?
Hypothesen sind manchmal - für mich zumindest - ziemlich nachvollziehbar bis hin zu logisch oder wahrscheinlich.
Und nicht immer lassen sich H. beweissicher belegen.

Ich fragte ja auch nur "könnte" das eine Ursache sein. Mal sehen wie Kofi das einschätzt, er kennt sich ja doch mit Migranten etwas aus, hat mit vielen schon gesprochen...


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:38
@Optimist
für was ist @kofi denn Spezialist? Kannst Du wissenschaftliche Aussagen über Deutsche treffen, nur weil Du Deutsche bist oder öfter mit ihnen redest?


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:39
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Ja aus Deiner eben genannten Studie, die mir bekannt ist und genau das gleiche aufzeigt was ich die ganze Zeit geschrieben habe. Scheiße was? Hast nicht richtig gelesen?
Jo ich hab richtig gelsen. Meinst schaffst Dus Heute noch bis zur Erkenntnis das ich nicht die Studie sondern Deine unsinnigen Rückschlüsse daraus anzweifle, wie zB das es den Eltern nur nahe zu bringen sei wie wichtig Bildung ist oder das Iraner besser integriert seien als Libanesen weil sie in Berlin in Sachem Bildung die Nase vorne haben.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:46
Zitat von RealoRealo schrieb:sie erfasst die Problematik und versucht pädagogisch korrekt vorzugehen und den Schüler nicht mit Gegenansprüchen zu überfordern, sondern step by step vorzugehen, so lange wiederholend, bis es jeder gecheckt hat, und dann den nächsten Schritt weiter... Antiautotritäre Erziehung begreift sich als bilateraler Lernprozess, d.h. der Lehrer versetzt sich in die Lage des Schülers und spricht ihn so an, wie er glaubt, dass der Schüler es am ehesten begreift und erfährt aus den Reaktionen des Schülers, ob dies der Fall ist oder nicht und nähert sich so einem gegenseitigen Verständnis an. Wenn dieser Prozess durchschaut ist, kann man schneller vorankommen, da man eine gemeinsame Lehr-Lern-Basis gefunden hat. Besonders bei Schülern mit einer anderen Muttersprache ist dieses gegenseitige Abchecken und Herausfinden, wie weit der Schüler des deutschen überhaupt mächtig ist, extrem wichtig. Und wenn man eine Klasse von 20 Schülern mit 10 "Fremdsprachlern" hat, kann es zunächst eben nur entsprechend langsam vorangehen, denn niemand darf hinten runter fallen, dann wäre das Klassenziel verfehlt; man muss sich da, um weiter zu kommen, tatsächlich nach dem Langsamsten richten, auch wenn es für viele, die weiter sind, langweilig ist. Aber nur so kann man ein Schuljahr erfolgreich abschließen, also mit der ganzen Klasse tatsächlich vorangekommen zu sein. Die Frage wäre also, da dieser Prozess langsamer abläuft als mit nur Deutschen, ob man da nicht ein oder zwei Schuljahre dranhängen müsste, dann hätte man aber auch Erfolg für alle gesichert. Geduld ist hier eines der Schlüsselwörter.
Danke für den Einblick. Das klingt, euphemistisch ausgedrückt, äußerst anspruchsvoll und ich kann gut verstehen, warum viele Lehrer so ausgelaugt sind.

Es darf aber nicht sein, daß darunter auch die Leistungsstarken leiden und sich in der Schule langweilen. Wenn das Bildungsniveau insgesamt absinkt, hat das wiederum negative Auswirkungen auf die Zukunft der gesamten Gesellschaft und man hat nichts gewonnen, sondern das Problem eher noch verschärft. Schon heute wird beklagt, daß es immer schwieriger wird, ausbildungsfähige Jugendliche zu finden.
Bereits die deutschen Jugendlichen tun sich schwer und das sind zahlenmäßig wenige im Vergleich zu bspw. den afrikanischen Jungen (Stichwort "keine Obergrenze").
Eine Mammutaufgabe, wenn man auf dem globalen Markt wettbewerbsfähig bleiben möchte.
Die gern erzählten Erfolgsgeschichten von jungen Flüchtlingen, die hierzulande erfolgreich eine Ausbildung zum Bäcker oder Tischler absolvieren, sind immer noch Einzelfälle. Denn obwohl es in Deutschland in vielen Regionen ein Überangebot an Ausbildungsplätzen gibt, findet die Mehrheit der Flüchtlinge keinen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article171748044/Berufsausbildung-Fluechtlinge-passen-nicht-ins-deutsche-System.html


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 13:55
@tobak
Eine Gradwanderung... wenn man Leute auf der Strecke lässt wird dies auch für die Gesellschaft negative Konsequenzen haben.
Vielleicht sollte man das Bildungssystem auch mal überdenken.

feat1


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 14:08
@tobak

Wenn man sich mal Gymnasien heute anschaut, und das tue ich als Vater von zwei Schülern sehr genau, haben auch deutsche Kinder eingetlich nur zwei Möglichkeiten, dieses gut zu durchlaufen:

1. Sie sind Universalgenies mit einer guten Arbeitseinstellung

2. Die Eltern kümmern sich jeden Tag intensiv mit, zumindest so in Klasse 5-9.

Daher auch die schlechten Aufstiegspersepktiven in der Schule trotz recht einfachem Zugang zu gymnasialer Bildung.

Wie soll es die Schule da noch schaffen, mal eben Grundlagen der Sprache, Grundlagen eines Weltbildes und vieles mehr zu vermittlen, wenn man expilizit auf Schüler Rücksicht nehmen möchte, die nur rudimentär Deutsch können und zuhause eher keine adäquate Hilfe angeboten werden kann.

Entweder führt das dann zu einer dauerhaften Verblödung, wenn Schulen sich immer am Leistungsschwächsten orientieren oder man investiert eben sehr viel mehr Mittel in Bildung im Rahmen von Ganztagsschulen, wo dann vieles wieder aufgefangen werden kann. Über die Kosten müssten wir uns keine Illusionen machen, aber das wäre es mir ehrlich gesagt, wert.


2x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 15:45
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:oder man investiert eben sehr viel mehr Mittel in Bildung im Rahmen von Ganztagsschulen, wo dann vieles wieder aufgefangen werden kann. Über die Kosten müssten wir uns keine Illusionen machen, aber das wäre es mir ehrlich gesagt, wert.
Recht hast du. Wie war das noch schön, als man den Ostblock als Feind vor der Tür hatte, und um zu verhindern, dass der Kommi uns kulturell und technisch überrennt, richtig viel linke Politik gemacht wurde, so dass es noch wirklich die soziale Marktwirtschaft gewesen ist. Heute ist der Feind weg, und der Neoliberalismus dabei all diese Errungenschaften abzubauen, weil der Dax wachsen muss. Geld ist da, nur nicht dort, wo man es dringend braucht.

Wohl denen, die viel Aktien haben. Schlecht für uns alle, wenn auch die nicht mehr wachsen, weil die Konsumenten immer geringer entlohnt - oder ganz ohne Job bleiben würden.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 21:53
Zitat von lawinelawine schrieb am 05.12.2017:nun, im Fall von seuellem Missbracuh hat dir vor wenigen Wochen ein Moderator, ich glaube es war @derwicht oder @FF gezeigt, dass es keine großen Unterschiede zw TV- Zahl in der PKS und Zahl der Verurteilten gibt.
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber es juckt.^^
derwicht ist kein Moderator, sondern der_wicht, FF ist auch keine Moderatorin mehr.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wie soll es die Schule da noch schaffen, mal eben Grundlagen der Sprache, Grundlagen eines Weltbildes und vieles mehr zu vermittlen, wenn man expilizit auf Schüler Rücksicht nehmen möchte, die nur rudimentär Deutsch können und zuhause eher keine adäquate Hilfe angeboten werden kann.
Aufs Gymnasium kommen doch nur Leute, die von der Grundschule dafür empfohlen wurden.
Da ist doch die Herkunft egal.
Und jemand, der die Sprache nicht beherrscht, wird auf jeder Schule ein Problem haben.
Daher sollte man erst mal die Sprache lernen.
Auf welche Leute trifft dieses Problem denn zu?
Leute, die hier eintrafen, weil sie es zügig mussten.
Sie müssten alle erstmal die Sprache können, egal, ob es der Vater ist, der Arbeit sucht, der Schüler, der in die Schule will oder die Mutter, die arbeiten will.
Ist das jeweils das Problem der Arbeitsstellen? Nein.
Warum sollte es ein Problem der Schulen sein?

Ich hatte zu meiner Schulzeit auch Leute, die mal kein Deutsch konnten. Das waren aber vereinzelte Fälle und wenn ein Lehrer portugiesisch konnte, hat die Lehrerin alles, was sie sagte, noch mal für sie übersetzt.
Das hat funktioniert.
Weil andere Schüler nicht beeinträchtigt wurden sowie auch die andere nicht.
Alles andere kann einfach nicht klappen. Zumindest sehe ich das so.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 23:03
@Optimist

Das Verhältnis zu den Deutschen. Würde mir spontan noch einfallen.

Die einen sagen, dass sie keine Deutschen mögen bzw. haben zu Deutschen ein schwieriges Verhältnis und verfestigen es vielleicht sozuagen als innere Haltung. Aber in D kommst du um Deutsche halt mal nicht herum.

Wenn ich an meinen Vater denke: Der hat dtsch. Essen bei sich Zuhause nie verboten. Hat deutsch sprechen nicht verboten. Hat eine dtsch. Freundin nicht verboten. Hat dtsch. Freunde nicht verboten oder schlecht geredet. Seine Kinder dürfen schon sagen, dass sie sich deutsch fühlen. Das ist ja schon mal sehr viel offener, mit mehr Raum füe die Kinder, ein Bezug zu dem Land zu finden, in dem sie leben.

In national orientierten Familien, die ein schwieriges Verhältnis zu Deutschen haben? Die Kinder müssen sich dann quasi rechtfertigen, wenn sie mit Deutschen was zu tun haben.

Also wenn Eltern sagen, sie möchten nicht auf den Elternabend, wollen mit Deutschen nix zu tun haben. Inwiefern wollen Eltern sich mit etwas beschäftigen, was dann mit deutsch zu tun hat.

Insofern: Wenn man das irgendwie untersuchen könnte, welches Verhältnis in den unterschiedlichen Migrantengruppen zu dem Land besteht, in dem sie leben.

Was anderes fällt mir zu deiner Frage an mich auch nicht mehr ein.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

21.12.2017 um 23:06
Zitat von kofikofi schrieb:Wenn ich an meinen Vater denke: Der hat dtsch. Essen bei sich Zuhause nie verboten. Hat deutsch sprechen nicht verboten. Hat eine dtsch. Freundin nicht verboten. Hat dtsch. Freunde nicht verboten oder schlecht geredet. Seine Kinder dürfen schon sagen, dass sie sich deutsch fühlen. Das ist ja schon mal sehr viel offener, mit mehr Raum füe die Kinder, ein Bezug zu dem Land zu finden, in dem sie leben.
Das hätte ich jetzt nicht erwartet, dass er dann doch so offen ist.
Nach deiner letzten Erzählung hatte ich ihn mehr konservativ und vor allem so eingeschätzt, dass er Deutschland (also alles was damit verbunden ist) nicht mag.
Zitat von kofikofi schrieb:Insofern: Wenn man das irgendwie untersuchen könnte, welches Verhältnis in den unterschiedlichen Migrantengruppen zu dem Land besteht, in dem sie leben.
ja, das wäre sicher gut.


melden