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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 12:34
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Dein subjektives Empfinden ist aber kein Beleg dafür, dass dem tatsächlich so ist.
ach, und du lieferst hier nur knallharte wissenschaftlich erhobene und bewertete Daten und Fakten?

Oder sind subjektive Erfahrungen (Empfindungen kannst du haben, wenn du tief in dir nach etwas suchst) nur dann zulässig, wenn sie opportun sind?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 12:55
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:ohne unsinniger Gegenfrage.
Über Sinn und Unsinn lässt sich hier ja trefflich streiten.

Ich bin seit einigen Jahrzehnten mit den verschiedenen Komplexen, die sich bei diesem Thema treffen konfrontiert. Meine Erfahrungen und mein Erleben haben sich mit den spezifischen Studien zu einem Bild oder Situationsdarstellung zusammengefügt.

In diesem Land, und ich begrüße die Aufarbeitung der Geschichte, hat sich eine verlogene Aufrichtigkeit und eine dogmatische Demokratie herausgebildet. Ich glaube, diese Widersprüche machen es deutlich.

Mit vielen Problemfelder hat man sich nicht beschäftigt, weil es nicht in das gesamtgesellschaftliche Aufarbeitungsaxzess passte und man im Irrglauben einer ganz anderen internationalen Wahrnehmung lebte.

Die Wahrnehmung war nämlich nicht die des nationalsozialistischen Nachkriegsdeutschlands. Dieses Bild wurde nur von jenen genutzt, die Kritik an Deutschland und den Deutschen üben wollten/mussten, denen aber die Sachargumente fehlten.

Die dogmatische Demokratie trieb es soweit, dass die "Mitte der Gesellschaft" bestimmte, was Demokratie ist und was nicht, wer Demokratie in Anspruch nehmen darf und wer nicht, was gut ist und was nicht. Alles andere wurde kategorisch ausgegrenzt.
Dabei war sie aber nicht zu selbstständigem Denken und einer demokratischen Selbstkontrolle fähig. Nur darum werden in dieser GEsellschaft bestimmten Gruppen demokratische Rechte aberkannt und zum Glück haben wir Gerichte, die es anders sehen.

Es ist und war der leichte Weg, um sich nicht auch noch mit sich auseinandersetzen zu müssen.

Diese ideologishe Grundhaltung hat Pegida und die AfD erst möglich gemacht. Sonst wäre es ihnen wie ihren Vorgägnern ergangen. Eine Demokratie ohne diesen Rechtspopulismus ist utopisch. Also muss man demokratisch mit ihm umgehen, was nicht der Fall war.

Letztlich hat diese Demokratie (eine der Besten) viele Menschen noch nach rechts getrieben, weil man sie stigmatisierte und ihnen weder zuhören, noch mit ihnen reden wollte.

Hinzu kommt, dass man nicht nur die Augen vor den offenkundigen Problemen verschlossen hat, wenn sie nur schmerzlich in das eigene ideologische Weltbild passten.

Die Probleme mit Parallelgesellschaften, Integrationsboykott und Kriminalität sind nur ein Teil. Nein, es betrifft weder alle Ausländer, noch alle Flüchtlinge noch ALLE, denn im Gegensatz zu denen, die ich hier kritisiere, versuche ich alle Lebensbereiche differenziert wahrzunehmen und zu beurteilen.

Soweit nur zum Einstieg.


PS
Nein, es braucht keine Lichterketten für Deutsche! Es braucht Lichterketten für diese Gesamtgesellschaft.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 13:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Man kann das nicht vermischen, meiner Meinung nach.
Absolut richtig, nur darf man keines der beiden Phänomene relativieren. Leider ist auch das erkennbar. Lange Zeit hat man das Thema Clankriminalität als Gespinst der Behörden und auf die Agenda von Rechtspopulisten gesetzt. Man hat die Diskussion eben dadurch unterbunden, dass man sie miteinander vermischte. Jetzt, wo man plötzlich feststellt, dass man dieses Phänomen nicht weiter leugnen kann, wie über Jahrzehnte geschehen, beeilt man sich auf die Trennung hinzuweisen.

Ja, sie sind beide getrennt zu betrachten, haben aber auch ihr eigenes Potential. Ein steigendes Gewaltpotential in der Allgemeinkriminalität zu relativieren, weil man jetzt AUCH auf den Zug Clans aufspringt, trägt zur Relativierung des Problems, welches einen irgenedwann einholt bei.

Und es ist nun mal so, niemand von denen, die heute von den Problemen mit eingeholt wurden, aber maßgeblich durch ihre Relativierung zur Verschärfung beigetragen haben, steht heute zu seinem Wort und übernimmt gar Verantwortung .... lieber relativiert man fröhlich weiter, nur halt mit anderen Schwerpunkten.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 14:52
@Optimist

Bei den besagten kriminellen arabischen Clans liegt deren Macht meiner Meinung nach vor allem daran, dass der Staat sie zu lange hat machen lassen.
Wie kann es sein, dass beispielsweise der Al Zein-Gründer seit Jahrzehnten in Deutschland lebt als angeblich staatenloser Flüchtling, der höchstens Hartz 4 bekommt? Wohlgemerkt: er trägt teure Maßanzüge, teure goldene Uhr am Handgelenk, hat eine Luxuskarre mit Chauffeur...
Vielleicht hat man die Sozialhilfen ja erhöht... :D

Im Ernst: sowas geht nur, wenn der Staat die Gangster machen lässt. Wenn er den Ermittlungsbeamten (Polizei, Finanzamt etc.), Staatsanwälten und Richtern aus falschen politischen Gründen - Sparpolitik, falsch gedachte Offenheit und Verständnis für Ausländer - zu wenig Personal, Ausrüstung und Möglichkeiten gibt, gegen diese Banden vorzugehen.
Wenn die Polizei morgens um 8 einen 18-Jährigen aus einer solchen Gruppe wegen Körperverletzung festnimmt, dann ist der unter Umständen spätestens zum Mittagessen wieder draußen, weil die Familie schnell beim fähigen Anwalt angerufen hat, der dafür plädiert, dass keine Haftgründe vorliegen. Fester Wohnsitz und und und.

Wenn jemand aus diesem Millieu wegen gewerbsmäßigen Rauschgifthandels vor dem Richter landet, muss der alles in Betracht ziehen, dass der ,,arme junge Mann" bloß nicht in den Knast wandert. Auch wenn er schon mehrfach vorbestraft ist. Aber er hat ja gute Sozialprognose.

Das frustriert die Polizei, das ärgert die Bevölkerung und es sendet das fatale Signal an die Kriminellen: der Staat kann uns gar nichts, wir können machen, was wir wollen.

Es gab zeitweilig, aus meiner Sicht, die politische Devise für die Konservativen (aber Nicht-Rechtsextremen!): lassen wir lieber die Finger vom Thema Ausländerkriminalität, das bringt nur Ärger, man landet in der rechten Ecke...

Es gab für die Linken und Alternativen die Devise: lassen wir die Finger von Ausländerkriminalität, die ist vernachlässigbar, die Armen haben schon Gründe, die deutschen Rassisten und Rechtsextremen sind der Feind...

Das rächt sich natürlich irgendwann.

Wir brauchen gar nicht so unbedingt härtere Gesetze.
Sondern wir brauchen den Willen, die geltenden Gesetze auch durchzusetzen!

Wenn dieser besagte Herr Al Zein, der offiziell Hartz4-Empfänger ist, mit Nobelkarosse rumfährt, kostspieligen Schmuck und schicke Maßanzüge trägt, dann muss er von vorn bis hinten durchleuchtet werden. Woher hat er die Kohle?
Wenn jemand aus dem Millieu der organisierten Kriminalität kaum 20 ist und schon zum 5. Mal wegen Körperverletzung oder gewerbsmäßigem Rauschgifthandel vor Gericht steht, darf er nicht schon wieder mit einem kleinen Jugendarrest davonkommen, weil man (Anwaltssprech) ,,dem hoffnungsvollen, geläuterten jungen Mann nicht die Zukunft verbauen" will.

Für diese Clans darf es kein Verständnis geben.

Auch alle ehrlichen, anständigen und vernünftigen Menschen ausländischer Herkunft leiden unter falscher Rücksichtnahme auf solche Kriminellen.
Entweder direkt als Opfer, weil sie beispielsweise erpresst werden. Oder indirekt, weil es rechten Idioten gleich ist, ob der ,,Ausländer" vor ihnen jetzt der Täter ist, von dem sie im Fernsehen gehört haben oder einfach nur zufällig ein Typ mit persischen Wurzeln.
Man kann jeden vernünftigen Mitbürger ausländischer Herkunft fragen und er wird dir sagen:,,Natürlich gibt es kriminelle Ausländer! Natürlich muss der Staat gegen die vorgehen!"


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 15:04
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:"einfach" organisierte Kriminalität? :D sorry, aber da muss ich lachen. Es gibt Clans (man nennt zum Beispiel auch einen Familienverband wie die Oetker-Familie so, nur mal nebenbei) die sind in der organisierten Kriminalität tätig. Es geht nicht um den Famlienverbund an sich, sondern um die Kriminalität innerhalb dieser Strukturen. Und das ist organisierte Kriminalität. Wie auch bei manchen Rockerclubs etc. Also muss man gegen die organisierte Kriminalität vorgehen und nicht gegen Familienclans an sich.
"wie die Oetker-Familie "
-->
die sind aber beiweiten nicht so groß - haben also nicht so viele Mitglieder, was dann für die Justiz etwas leichter sein dürfte, denke ich.

"Es geht nicht um den Famlienverbund an sich, sondern um die Kriminalität innerhalb dieser Strukturen"
-->
Klar gehts um die Kriminalität, jedoch wird diese eben wegen des Familienverbunds und vor allem der Mitgliederstärke mMn begünstigt (nochmal Stichwort: Erschwernis für die Polizei, wenn ein Anruf genügt und soundsoviele auf der Matte stehen...)
Also muss man gegen die organisierte Kriminalität vorgehen und nicht gegen Familienclans an sich
ich sag ja auch nicht, dass man gegen die Familien vorgehen sollte, sondern in Zukunft präventiv tätig werden sollte, damit sich nicht weitere solche Strukturen bilden.
(alles was ich schon angesprochen hatte, Bildung usw...).

Gegen organisierte Kriminalität an sich muss man natürlich auch vorgehen, aber ich denke nach wie vor, diese wird zu sehr mit diesen Clanstrukturen vermischt.
Letzenendes ists bei den Clans natürlich auch organisierte Kriminalität, aber wegen der Familienbande (dass sie sich alle gegenseitig decken und füreinander gegen die Justiz kämpfen) ist eben in meinen Augen noch mal eine Schippe drauf.


@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Bei den besagten kriminellen arabischen Clans liegt deren Macht meiner Meinung nach vor allem daran, dass der Staat sie zu lange hat machen lassen.
Sehe ich genauso.
Im Grunde das, was @Ruhrpottler hier auch angesprochen hat: Beitrag von Ruhrpottler (Seite 1.803) -> also die Ursachen, weshalb man sie machen ließ...
Zitat von KcKc schrieb:sowas geht nur, wenn der Staat die Gangster machen lässt. Wenn er den Ermittlungsbeamten (Polizei, Finanzamt etc.), Staatsanwälten und Richtern aus falschen politischen Gründen - Sparpolitik, falsch gedachte Offenheit und Verständnis für Ausländer - zu wenig Personal, Ausrüstung und Möglichkeiten gibt, gegen diese Banden vorzugehen
Zitat von KcKc schrieb:Das frustriert die Polizei, das ärgert die Bevölkerung und es sendet das fatale Signal an die Kriminellen: der Staat kann uns gar nichts, wir können machen, was wir wollen.
Zitat von KcKc schrieb:Es gab zeitweilig, aus meiner Sicht, die politische Devise für die Konservativen (aber Nicht-Rechtsextremen!): lassen wir lieber die Finger vom Thema Ausländerkriminalität, das bringt nur Ärger, man landet in der rechten Ecke...

Es gab für die Linken und Alternativen die Devise: lassen wir die Finger von Ausländerkriminalität, die ist vernachlässigbar, die Armen haben schon Gründe, die deutschen Rassisten und Rechtsextremen sind der Feind...

Das rächt sich natürlich irgendwann.
alles sehr einleuchtend. Nun ists womöglich schon zu spät.
Zitat von KcKc schrieb:Für diese Clans darf es kein Verständnis geben.
Zitat von KcKc schrieb:Auch alle ehrlichen, anständigen und vernünftigen Menschen ausländischer Herkunft leiden unter falscher Rücksichtnahme auf solche Kriminellen.
Entweder direkt als Opfer, weil sie beispielsweise erpresst werden. Oder indirekt, weil es rechten Idioten gleich ist, ob der ,,Ausländer" vor ihnen jetzt der Täter ist, von dem sie im Fernsehen gehört haben oder einfach nur zufällig ein Typ mit persischen Wurzeln.
Man kann jeden vernünftigen Mitbürger ausländischer Herkunft fragen und er wird dir sagen:,,Natürlich gibt es kriminelle Ausländer! Natürlich muss der Staat gegen die vorgehen!"
sehe ich ganz genauso.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 15:14
@Tussinelda

Der Familienverbund ist in diesem Millieu Teil des Problems.
Wie bereits erwähnt begünstigen die oft umfangreichen und weitreichenden Verbindungen der Familie die organisierte Kriminalität.

Man muss nicht mit Fremden verhandeln, die man nicht kennt, die ihre eigenen Ziele verfolgen und die einen vielleicht über's Ohr hauen, wenn man sich Drogen oder Waffen aus Afghanistan beschaffen will. Man wendet sich an seinen Onkel im Iran, der das mit der dortigen Familie organisiert. Dann wandern die Waren über verschiedene Routen und transportiert von weiteren Familienmitgliedern oder engen Freunden schließlich nach Deutschland und werden hier wiederum von Familienmitgliedern und Freunden verkauft.

Es bleibt alles in der Familie, wie man so sagt.

Der Spruch ,,Blut ist dicker, als Wasser", kommt nicht von ungefähr. Man verrät tendenziell keine Leute, mit denen man so enge Beziehungen hat, an die Polizei. Man betrügt seine Familienmitglieder nicht.

Wenn es Ärger gibt, dann steht man seinen Familienmitgliedern zur Seite. Darauf ist Verlass.
Auch kann die Polizei nicht so leicht jemanden einschleusen.

Das sind andere Verhältnisse, als bei den Hells Angels.
Diese bedienen sich ähnlicher Strukturen und Verhältnisse, aber nicht der gleichen. Es ist eher möglich, bei diesen Gruppen einen neuen Informanten einzuschleusen, man ist halt ein neuer Hangaround, ein neuer Prospect, ein neuer Member.
Aber es wird auffallen, wenn auf einmal ein Vetter auftaucht, den niemand kennt.

Die weitreichenden familiären Strukturen sind im Bereich der Bandenkriminalität der im weitesten Sinne ,,arabischen Clans" Teil des Problems.


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26.10.2018 um 15:23
Zitat von KcKc schrieb:Bei den besagten kriminellen arabischen Clans liegt deren Macht meiner Meinung nach vor allem daran, dass der Staat sie zu lange hat machen lassen.
Das ist so nicht richtig. Dort, wie auch an anderen Stellen, hat "der Staat" sehr viel gemacht und wollte noch viel mehr utnernehmen, wurde aber durch gesellschaftlichen, medialen und politischen Druck ausgebremst, wenn nicht oft gehindert. Trotzdem ist dort viel gegen diese Kriminalität unternommen worden.

Allerdings müssen sich beim Thema "Parallelgesellschaften" alle ins Boot setzen. Dazu gehören auch Verbände, Vereine und die Gemeinden. Leider scheitert es selbst oder gerade heute noch oft noch genau an dieser Stelle.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 15:27
@Ruhrpottler

Richtig.

Es ist immer schnell der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit oder des Rechtsextremismus gemacht, das hindert die Debatte und die Ergreifung sinnvoller Maßnahmen.
Einige Kreise müssen mehr Unterscheidung lernen. Derartige Kriminalität schadet allen anständigen Leuten in der Gesellschaft.
Es sind keine tollen, romantischen Strukturen, sondern knallharte, kalkulierte Kriminalität, die eventuell nicht mehr Schaden verursacht, als die Milliarden Steuerhinterziehung durch so genannte Reiche, die aber den einfachen Bürger viel direkter bedroht.

Ich denke, wäre in der Richtung schon mehr geschehen, hätte sich auch die AfD nicht so sehr entwickeln können.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 17:19
Zitat von RuhrpottlerRuhrpottler schrieb: Dort, wie auch an anderen Stellen, hat "der Staat" sehr viel gemacht und wollte noch viel mehr utnernehmen, wurde aber durch gesellschaftlichen, medialen und politischen Druck ausgebremst, wenn nicht oft gehindert.
Kann das bewiesen werden?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 17:23
Zitat von KcKc schrieb:Wie kann es sein, dass beispielsweise der Al Zein-Gründer seit Jahrzehnten in Deutschland lebt als angeblich staatenloser Flüchtling, der höchstens Hartz 4 bekommt? Wohlgemerkt: er trägt teure Maßanzüge, teure goldene Uhr am Handgelenk, hat eine Luxuskarre mit Chauffeur...
Vielleicht hat man die Sozialhilfen ja erhöht... :D
Das ist leider so eine Grauzone die, wenn man wirklich dreist ist, auch recht einfach umgehen kann. Das Auto gehört ihm halt einfach nicht, auch wie der restliche "Luxus". Es braucht dann schon Beweise um die Autos etc. zu beschlagnahmen, weil sie zum Beispiel aus Drogengeld finanziert wurden.
Oder was meinst warum ein Haus mal eben so auf die Ehefrau überschrieben wird, wenn eine Firma vor der Pleite steht oder anderweitig Geldverlust droht? Das ist kein spezielles Clan-Problem
Klar ärgert einem so eine Dreistigkeit. Solche Dinge zu verbieten ist aber praktisch nicht möglich.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 17:33
Zitat von KcKc schrieb am 01.04.2011:Es ist schon sehr, sehr peinlich, wenn die deutsche Justiz und Polizei nicht in der Lage sind, gegen das organisierte Verbrechen richtig vorzugehen, weil ihnen die Leute fehlen.

Ich persönlich glaube aber, dass die Verpflechtung von Politik und organisiertem Verbrechen schwerer wiegt.
Man muss sich nur beispielsweise Frank Hanebuth, den Hannover-Hells Angels Chef, ansehen: Der ist ziemlich gut befreundet mit Gerhard Schröder, mit einem High-Society-Anwalt usw.

Gewisse Politiker schützen organisierte Kriminalität, weil sie entweder davon indirekt profitieren (z.B. Bestechungsgelder) oder aber auch aus Angst vor Rache und Ärger in ihren Gebieten, womit sie nicht klarkommen und deshalb Abwahl fürchten müssen.
hm, Meinung geändert?


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26.10.2018 um 17:48
@Tussinelda
aus dem gleichen Thread woraus du zitiert hast, auch von KC:
Es kann einfach nicht angehen, dass man ganze Reihen schwerer Straftaten auf dem Konto hat und trotzdem fröhlich durch die Weltgeschichte laufen und weitermachen kann.
Wir brauchten gar nicht mal unbedingt neue Gesetze.

Sondern den Mut, die Bestehenden auch anzuwenden.
Kann hier zumindest keine Meinungsänderung sehen.
Und wo sie bei deinem Zitat sein soll, verstehe ich auch nicht.

Und zu dem was er HIER im Thread schrieb kein Kommentar?


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26.10.2018 um 17:50
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Kann das bewiesen werden?
Warum kommt die Frage bei dem Offensichtlichen immer, wenn es offensichtlich keine Gegenargumente gibt?

Ich habe hier schon einmal geschrieben, dass es sich hier um meine Erfahrungen in Symbiose mit wissenschaftlichen Erkenntnissen handelt.
Darüber hinaus kann dies jeder nachvollziehen, der die Entwicklung der letzten 30 Jahre verfolgt hat. Erwarte bitte nicht von mir, dass ich hier kompensiere, was andere versäumt haben.


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26.10.2018 um 17:53
@Ruhrpottler

Also ist es aus deiner Fantasie, dass der Staat, also die Polizei und Justiz, durch "gesellschaftlichen, medialen und politischen Druck" ausgebremst wurde und deswegen nicht mehr gegen Clanstrukturen und oder organisierte Kriminalität unternommen hat. Gut.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 17:55
Früher durften Ausländer in Deutschland bleiben wenn sie für ihren Lebensunterhalt selbst und legal aufgekommen sind, da die Clans aber als Schutzbefohlene und Verfolgte gekommen sind, ihre wahre Identität verweigerten kontnen sie alles umgehen, denn strengere Gesetze sind ja bäh-pfui, es könnte ja ein Schutzbefohlener Migrant darunter leiden.

also, alles legal, jahrelang Hartz4 Geld kassieren, krumme Geschöfte machen, und die Polizei schaut weg, fälscht Beweise um ja nicht ermitteln zu müssen, siehe Amri, siehe Kölner Nacht, als der SPD nahe Polizeidirektor, um seinem SPD Innenminister zu gefallen, von einer ruhigen SylversterNacht den Polizeiberocht schreiben liess.

Die Polizei könnte, aber sie darf, es würde ja schlechte Presse geben ...


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26.10.2018 um 17:57
Zitat von KcKc schrieb:Ich denke, wäre in der Richtung schon mehr geschehen, hätte sich auch die AfD nicht so sehr entwickeln können.
Die AfD entstand aus einer Antihaltung gegenüber dem € und der EU. Die große Entwicklung kam mit den Flüchtlingen. Jahrzehntelange Clanstrukturen hatten damit eher wenig zu tun.


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26.10.2018 um 17:57
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:lso ist es aus deiner Fantasie, dass der Staat, also die Polizei und Justiz, durch "gesellschaftlichen, medialen und politischen Druck" ausgebremst wurde und deswegen nicht mehr gegen Clanstrukturen und oder organisierte Kriminalität unternommen hat. Gut.
Amri ist das beste Beispiel, die Berliner Polizei hat Beweise gefälscht um ihn nicht verhaften zu müssen. Das ist nicht nur weg schauen, das ist weit schlimmer....


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26.10.2018 um 17:58
@beautiful-jo

Das ist kein beweis für die obige Aussage. Denn da wäre es ja nicht die Polizei die bremmst, sondern der mediale oder auch gesellschaftliche Druck. Mir sind aber keine Medien bekannt und auch kein gesellschaftlicher Druck, der sich dafür ausgesprochen hat, die Clansturkturen nicht weiter zu bekämpfen.


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26.10.2018 um 17:59
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Es braucht dann schon Beweise um die Autos etc. zu beschlagnahmen, weil sie zum Beispiel aus Drogengeld finanziert wurden.
Seit einiger Zeit braucht's die übrigens nichtmehr, im Umfeld von bandenmäßiger Kriminalität gilt mittlerweile Beweislastumkehr, der Clan muss beweisen dass das Geld aus legaler Quelle stammt.


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26.10.2018 um 18:00
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Mir sind aber keine Medien bekannt und auch kein gesellschaftlicher Druck
Warum sollte die Berliner und Kölner Polizei Berichte mit falschen Inhalten herausgeben? Haben sie einen persönlichen Vorteil? Nein. Es liegt näher hier eine politische Einflussnahme zu vermuten. Und was wollen Politiker? Gute oder schlechte Schlagzeilen?


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