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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:07
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Tja, hättest Du Dich mal daran oder daran gehalten,
Genau das hat Frau Reker aber nicht gesagt.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:08
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Tja, hättest Du Dich mal daran oder daran gehalten
ist zu jedem Zeitpunkt völlig daneben!
Das wirst Du von keinem aufgeklärtem intelligenten Menschen vernehmen!


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:09
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Auch solle es Verhaltensregeln für Karnevalisten „aus anderen Kulturkreisen“ geben.[108]
Ich denk mal, dass sie eher schon an den Karneval gedacht hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:09
@eckhart

Richtig, erst nach einem Urteil ist ein Opfer kein mutmaßliches Opfer mehr. Wenn man vor einem Urteil (zumindest im Zusammenhang mit einem Strafverfahren, ganz im Privaten kann man das halten wie man will) schon von Opfer spricht, nimmt man ja schon einen erheblichen Teil des Urteils vorweg. Man könnte beispielsweise einen Richter in einem Strafverfahren, der so einen Ausdruck zu Anfang verwendet, möglicherweise wegen Befangenheit ablehnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:11
@sacredheart

Man hat damit "auch" an den Karneval gedacht. Das ganze bezog sich allgemein auf größere Ereignisse und auch den Alltag. Und da kann eine amlänge Abstand nie verkehrt sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:12
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Richtig, erst nach einem Urteil ist ein Opfer kein mutmaßliches Opfer mehr.
Kommt das nicht darauf an, zu was das Opfer verurteilt wurde? @sacredheart ?
Was, wenn das Opfer freigesprochen wird, bleibt es dann für immer mutmaßlich?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:13
Zitat von eckharteckhart schrieb:Kommt das nicht darauf an, zu was das Opfer verurteilt wurde? @sacredheart ?
Was, wenn das Opfer freigesprochen wird, bleibt es dann für immer mutmaßlich?
das ist klassisches trollen, oder?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:13
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn man vor einem Urteil (zumindest im Zusammenhang mit einem Strafverfahren, ganz im Privaten kann man das halten wie man will) schon von Opfer spricht, nimmt man ja schon einen erheblichen Teil des Urteils vorweg. Man könnte beispielsweise einen Richter in einem Strafverfahren, der so einen Ausdruck zu Anfang verwendet, möglicherweise wegen Befangenheit ablehnen.
Gibt es dazu auch einen Link?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:16
@eckhart

Irgendwie haben wir sehr unterschiedliche Rechtsverständnisse. In meiner Welt werden Opfer eher gar nicht verurteilt, auch mutmaßliche Opfer nicht, daher fehlt mir gerade das Verständnis.

Wenn ein mutmaßlicher Täter freigesprochen wird, weil er kein Täter ist, bleibt formal das Opfer ein mutmaßliches Opfer. Das betrifft alle Taten, die zunächst durch eine Zeugenaussage eines Mutmaßlichen Opfers entstehen.

Wenn man eine Leiche mit einer Axt im Kopf findet, handelt es sich nicht um ein mutmaßliches Opfer, sondern sicher um ein Opfer. Nur der Täter ist zu dem Zeitpunkt oft noch nicht ermittelt.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:16
@sacredheart
Deine mutmaßliche-Opfer-Theorie. hinkt ein wenig. Der Täter wird erst durch Urteil zum Täter. Das Opfersein kann aber ohne Feststellung des Täters bestimmt werden. Beispiel Magnitz. Opfer ist der auf jeden Fall.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:19
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn man eine Leiche mit einer Axt im Kopf findet, handelt es sich nicht um ein mutmaßliches Opfer, sondern sicher um ein Opfer.
Wo ist die Grenze vom Opfer zum mutmaßlichen Opfer?
Wo ist zB ein nachgewiesener sexueller Übergriff einzuordnen?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:20
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Deine mutmaßliche-Opfer-Theorie. hinkt ein wenig.
Ach deswegen verstehe ich jetzt erst:
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:das ist klassisches trollen, oder?
:D


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:21
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wo ist die Grenze vom Opfer zum mutmaßlichen Opfer?
Wo ist zB ein nachgewiesener sexueller Übergriff einzuordnen?
das läßt sich doch logisch erschließen. Wenn die Straftat nachgewiesen kann - täterunabhängig - wird das mutmaßliche Opfer zum Opfer.

Edit: in manchen Fällen ergibt ein mutmaßliches Opfer Sinn -> Vergewaltigungsbeschuldigungen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:21
@stereotyp

Er ist auf jeden Fall Opfer, das ist aber unabhängig vom Täter. Entscheidend ist, dass es bereits objektive Beweismittel - nämlich das Video - gibt, das zeigt, dass er tatsächlich Opfer wurde, nur halt nicht wessen Opfer.

Aber ein gutes Beispiel: Nehmen wir an, er wäre mit einigen Wunden zur Polizei gekommen und hätte einen Überfall berichtet und es lägen gar keine objektivierbaren Beweise vor: Dann wäre er ein mutmaßliches Opfer, denn er hätte sich genau so gut unachtsam auf die Nase gelegt haben und die Geschichte nur erfunden haben können. Um einer solchen Entscheidung aber nicht vorzugreifen, würde man ihn dann als mutmaßliches Opfer bezeichnen. Wenn man dann zB einige Stunden später einen Stiefelabdruck in seinem Gesicht forensisch nachgewiesen hätte, würde man wohl schon von Opfer sprechen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:23
@sacredheart
genau. Das wär auch nen Fall, wo es Sinn machen würde, vom mutmaßlichen Opfer zu sprechen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:42
Also egal, was Ihr erzählt:
Für mich macht ein "mutmaßliches Opfer" nur Sinn, wenn der Verdacht besteht, dass eine Straftat vorgetäuscht wird.
Also der Verdacht besteht, dass niemand Opfer geworden ist.

Und das gerade in den Fällen die hier im Thread Migranten-Gewalt diskutiert werden? :D
https://www.xn--polizeifrdich-3ob.de/deine-themen/auch-das-ist-strafbar/vortaeuschen-einer-straftat.html


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:48
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb: Es soll einen „Verhaltenskatalog“ für junge Frauen und Mädchen geben. Zu dessen Regeln gehöre es, zu Fremden „eine Armlänge Distanz“ zu halten
Gerade in ihrer Funktion als OB einer +-Millionenstadt sollte man zumindest annehmen, dass ihr klar ist, dass es besonders in so einer Stadt an sehr vielen Stellen, etwa Bahnhöfen, schlichtweg unmöglich ist, diese "Armlänge" einzuhalten. Und selbst wenn, werden die Mädels unweigerlich zu Rassistinnen, wenn sie nämlich dann versuchen, sich eher von dem Dunkelhäutigen fernzuhalten, während sie dies bei einem blond-blauäugigen Kandidaten möglicherweise nicht tun, weil qua Erfahrung geringeres Gefahrenpotenzial. Abgesehen davon stellt sich die Frage, wieso sich nun die Mädchen und jungen Frauen einschränken sollen; das Problem geht bestimmt nicht von ihnen aus, sondern von denjenigen, die, weil es bei ihnen daheim nicht so gut läuft, von sonstwoher nach Deutschland kommen und dennoch einfach auf die hier herrschenden Regeln und Lebensweisen pfeifen!

Es mag zwar als guter Rat gedacht sein, was auch immer man generell von derartigen "Ratschlägen" halten mag, gleichzeitig erzeugt es, abgesehen von einer gewissen innewohnenden Absurdität, durchaus zumindest den Anschein des Victim Blamings. Im Aktionstableau von Politikern mag die Erstellung eines Verhaltenskatalogs für die Bürger zwar eine adäquate Reaktion sein, dennoch trifft dies, wie so vieles, eben nicht den Kern des Problems, welches infolgedessen einfach bestehen bleibt und nur größer und größer wird, ungeachtet aller guten Vorsätze.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:56
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Gerade in ihrer Funktion als OB einer +-Millionenstadt sollte man zumindest annehmen, dass ihr klar ist, dass es besonders in so einer Stadt an sehr vielen Stellen, etwa Bahnhöfen, schlichtweg unmöglich ist, diese "Armlänge" einzuhalten. Und selbst wenn, werden die Mädels unweigerlich zu Rassistinnen, wenn sie nämlich dann versuchen, sich eher von dem Dunkelhäutigen fernzuhalten, während sie dies bei einem blond-blauäugigen Kandidaten möglicherweise nicht tun, weil qua Erfahrung geringeres Gefahrenpotenzial.
Armlänge kann auch andere Straßenseite bedeuten!
Und nein!
Ich werde auch dann nicht zum Rassisten,
wenn mir ein dunkelhäutiger Mensch gefährlich vorkommt und ich wegen ihm die Straßenseite wechsele oder sogar eine ganz andere Route einschlage.
Das mache ich noch öfter, als mir eigentlich bewusst wird!
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Abgesehen davon stellt sich die Frage, wieso sich nun die Mädchen und jungen Frauen einschränken sollen;
Nein so eine Frage stellt sich mir nicht!

Wieso eigentlich ?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 14:57
@DerKlassiker

Also ich habe weder in Berlin, noch in Hamburg und auch nicht in München Probleme gehabt, mir fremde Menschen auf Abstand zu halten. Wo es mal nicht geht, dass ist in den Nahverkehrsmitteln zur Stoßzeit. Ansonsten ist das sicher auch in Köln kein Problem.

Außerdem steht dort "fremde Menschen". Da ist die Hautfarbe völlig egal. Und wenn eine Frau meint sie müsse nur von schwarzen Abstand halten, dann ist das ihre Entscheidung.
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Abgesehen davon stellt sich die Frage, wieso sich nun die Mädchen und jungen Frauen einschränken sollen;
Sie sollen sich nicht einschränken, sondern es ist ein Tipp um unangenehme Situationen zu vermeiden. Ich glaube auch nicht das es als Einschränkung empfunden wird, wenn eine Frau oder ein Mädchen plötzlich nicht mehr mit jedem wild fremden Mann engen Hautkontakt pflegt, der eh nicht gewünscht ist.
Die Polizei kann nicht immer und überall sein und wenn man nun Erfahrungen hat, dann sind solche Ratschläge per se nichts schlechtes.
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Im Aktionstableau von Politikern mag die Erstellung eines Verhaltenskatalogs für die Bürger zwar eine adäquate Reaktion sein, dennoch trifft dies, wie so vieles, eben nicht den Kern des Problems, welches infolgedessen einfach bestehen bleibt und nur größer und größer wird, ungeachtet aller guten Vorsätze.
Ich sehe nicht wo das Problem größer und größer wurde. Im Gegenteil, es ist einmalig geblieben und bisher so nicht mehr vorgekommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.01.2019 um 15:01
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich sehe nicht wo das Problem größer und größer wurde. Im gegenteil, es ist einmalig geblieben und bisher so nicht mehr vorgekommen.
Na eben! Warum hat sich Silvester 2015 nicht ansatzweise wiederholt?
Das und das deutschlandweit zeitgleiche Geschehen sind ein guter Ansatz um noch viel mehr aufzuklären:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/koelner-silvesternacht-2015-sexuelle-uebergriffe-ermittlungen


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