Migrantengewalt in Deutschland

Bone02943 schrieb:Nenn mir ein besseres Beispiel um die Kapazitäten auf schnellem Weg auszubauen?

Fußballspiele nicht mehr absichern, sollen das doch die Vereine mit privaten Wachdiensten machen.

@bgeoweh

Wäre auch eine Möglichkeit, da kann die Polizei wenigstens keine sinnlosen Konflikte mehr auslösen. Aber der Verwaltungsaufwand wird dadurch nicht besonders entlastet. Da ist mit Cannabis doch mehr zu schaffen, würden die ganzen Straftaten wegfallen, weil iwo jemand mit 0,3g Gras in Bayern erwischt und angeklagt wird.

Bone02943 schrieb:Wäre auch eine Möglichkeit, da kann die Polizei wenigstens keine sinnlosen Konflikte mehr auslösen. Aber der Verwaltungsaufwand wird dadurch nicht besonders entlastet. Da ist mit Cannabis doch mehr zu schaffen, würden die ganzen Straftaten wegfallen, weil iwo jemand mit 0,3g Gras in bayern erwischt und angeklagt wird.

Das ist auch so ein Kiffermärchen. Hast du mal Zahlen parat, wieviele Mannstunden für die armen Hanfhanseln draufgeht? Oder nur ein Bauchgefühl?

sacredheart schrieb:Für Frauen heisst das dann wohl: Pech gehabt, da müsst ihr halt mit leben, aber ihr werdet Euer Trauma schnell überwinden wenn ihr nur feste daran denkt, dass die Sozialisation des Täter auf diese Art war

Naja Soziologin hatte ja einen vorschlag getätigt. Vergewaltigung ist so ein böses Wort.

siehe die vorherig seiten.

Fedaykin schrieb:lawine schrieb:
ine Kulturwissenschaftlerin schlägt vor, die Opfer einer Gewalttat als „Erlebende“ zu bezeichnen. Dagegen wehren sich viele Frauen, denn so werden Taten durch Sprache unsichtbar gemacht.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/opfer-von-vergewaltigung-als-erlebende-bezeichnen-14892468.html (Archiv-Version vom 08.11.2018)

@bgeoweh

Was meinst du mit Mannstunden?
Kontrollen auf den Straßen würde es so oder so geben. Doch der Verwaltungsaufwand wäre sicherlich geringer, vorallem was Staatsanwaltschaften und Gerichte betreffen.
Es geht ja darum mehr Kapazitäten zu schaffen, damit Strafverfahren zeitnah eingeleitet werden können und nicht 9 Monate brauchen, bis diese vor Gericht landen.

Bone02943 schrieb:Mannstunden

Eine Mannstunde ist eine Maßeinheit für Arbeit, man kann auch Personenstunde sagen. Wenn fünf Polizisten je acht Stunden Kiffer jagen, sind insgesamt 40 Mannstunden angefallen.

Bone02943 schrieb:Kontrollen auf den Straßen würde es so oder so geben. Doch der Verwaltungsaufwand wäre sicherlich geringer, vorallem was Staatsanwaltschaften und Gerichte betreffen.

Zahlen, wir brauchen Zahlen.

bgeoweh schrieb:Eine Mannstunde ist eine Maßeinheit für Arbeit, man kann auch Personenstunde sagen. Wenn fünf Polizisten je acht Stunden Kiffer jagen, sind insgesamt 40 Mannstunden angefallen.

Siehst du, die jagen dann eben andere, würde also eh keine Einsparung bringen. Mir aber gehts um den Verwaltungsaufwand und nicht um die Arbeit auf der Straße.

bgeoweh schrieb:Zahlen, wir brauchen Zahlen.

Gibt doch sicher iwo Zahlen wie viele Verfahren wegen "Kiffen(Kauf, Besitz und Verkauf)" in Deutschland eingeleitet werden und auch zur Anklage kommen.
Ich denke das dürfte schon eine nicht geringe Zahl sein um Kapazitäten zu schaffen, damit sich um echte Verbrechen gekümmert werden kann.

Bone02943 schrieb:Gibt doch sicher iwo Zahlen wie viele Verfahren wegen "Kiffen(Kauf, Besitz und Verkauf)" in Deutschland eingeleitet werden und auch zur Anklage kommen.
Ich denke das dürfte schon eine nicht geringe Zahl sein um Kapazitäten zu schaffen, damit sich um echte Verbrechen gekümmert werden kann.

Ja dann bring doch diese Zahlen mal, soweit ich weiß, ist hier derjenige in der Pflicht, der Behauptungen aufstellt.

Jeden Tag registriert die Polizei in Deutschland im Schnitt mehrere Hundert Straftaten im Zusammenhang mit Cannabis. Mehr als 178 000 Delikte waren es allein im Jahr 2016.

https://www.svz.de/deutschland-welt/politik/auf-verlorenem-posten-id19597496.html

Rest ist Bezahlartikel.

Bone02943 schrieb:Rest ist Bezahlartikel.

178.000 Delikte "im Zusammenhang" mit Cannabis. Ist das viel, ist das wenig? Wieviel Verwaltungsaufwand erzeugt ein durchschnittliches Delikt? Wieviele davon sind reine Besitzdelikte (die nach Legalisierung wegfielen), wieviele sind Handelsdelikte oder Verkehrsdelikte (die auch nach Legalisierung strafbar blieben)... muss man dir alles aus der Nase ziehen?

@bgeoweh

Woher soll ich das wissen, außerdem ist das hier völlig OT. Alter was willstn du?
Boa ich bleib bei der Meinung es wäre eine Möglichkeit um Kapazitäten frei zu bekommen, damit man sich um andere Delikte kümmern kann und diese schneller bearbeitet. Nicht mehr und nicht weniger.

Ruhrpottler schrieb:Jeden seine Meinung, auch wenn sie unfachlich ist und blindlings die Folgen ignoriert. Das ist ebenso verwerflich, wie das jahrelange stillhalten. Führt nur dazu, dass man sich neue Baustellen aufmacht, die schädlich sind.

Ich halte es da lieber mit der fachlichen Besonnenheit, die längst überfällig ist. Dabei ist es ja auch so, dass Maßnahmen sofort greifen, es aber dauert, bis sich Prozesse und nachhaltige Folgen etablieren.
Fedaykin schrieb:
Nein wir haben kein 50 JAhre Versäumnisse, bestenfalls 25 Jahre.
Sagst du. Ich sag es anders, da ich meinen Blick nicht nur auf ein isoliertes Problem richte und das hier diskutierte Clanproblem schon über 30 Jahre wirkt und seitdem falsch angegangen wurde, trotz einiger guter Ansätz

Oh ja die bösen Folgen

Ich sehe das gar nicht so schädlich an. Du sprichst viel von wissenschaftlichen Ansätzen, Konkretes bleibst du aber schuldig.

Und schön du meinst vor 50 Jahren waren die Fehler gemacht bzgl der Clans in Berlin und co? Waren die da überhaupt schon im Land?

ich sage 25 Jahren weil man da die Migration noch besser steuern konnte,

Und ich sehe keinen guten Ansatz wenn das Problem weiterbesteht. EInknasten, Fertig ist. Von mir aus kann die Bundesregierung auch bei ner anderen Mafei Hitman einkaufen. Ist mir Egal..

Wenn der Rechtstaat da schon versagt, warum sollte nicht auch die andere Seite drauf scheißen. Vielleicht kann man aus der Ostukraine ein paar Urlauber anwerben für das Problem.

Bone02943 schrieb:Woher soll ich das wissen, außerdem ist das hier völlig OT. Alter was willstn du?

Ich will, dass du deine Behauptungen mit halbwegs brauchbaren Belegen untermauerst. Sonst behaupte ich mal, man sollte lieber Mord legalisieren, das wäre viel effizienter.

Bone02943 schrieb:Der Rechtsstaat könnte ja Kapazitäten frei machen, in dem man Cannabis legalisiert, aber das wäre wieder ein anderes Thema. @Fedaykin

Genau, hautpsache du bekommst deine Drogen oder was? Sorry aber wenn wir das Kiffen legalisieren geht in ein paar Jahren wieder die Iq Debatte los

Mal sehen wie die Phillipinen mit ihrer Methode so weiter kommen.

Fedaykin schrieb:Genau, hautpsache du bekommst deine Drogen oder was? Sorry aber wenn wir das Kiffen legalisieren geht in ein paar Jahren wieder die Iq Debatte los

Bezeichnend auch das die ganzen Hanfverbände und Kifferligen, die es da so gibt, immer frisch und fröhlich mit der angeblich freiwerdenden Kapazität um die Ecke kommen, aber offenbar nicht mal eine grobe Überschlagsrechnung für ihre Legalisierungsmodelle liefern können. Das wäre ja das erste, was ich als Studie in Auftrag geben würde, wenn ich in der Cannabislobby tätig wäre.

Bone02943 schrieb:enn mir ein besseres Beispiel um die Kapazitäten auf schnellem Weg auszubauen?
Cannabis als Verbot ist so oder so von Gestern und bringt niemandem etwas.

Kiffen ist hier nicht das Thema. Ich hätte auch möglichkeiten das Kiffen ganz schnell unter kontrolle zu bringen. Allerdings müsste die Verfassung etwas angeglichen werden. Die BRD wäre dann näher an SIngapur und co.

Oh ich würde über gewisse Vietel den Ausnahmezustand verhängen.

Klotzen nicht Kleckern . Ist eineg Geschichte die man auf Bundesebene angehen müsste.

bgeoweh schrieb:Ich will, dass du deine Behauptungen mit halbwegs brauchbaren Belegen untermauerst. Sonst behaupte ich mal, man sollte lieber Mord legalisieren, das wäre viel effizienter.

Das ist doch ein seltem dämlicher Vergleich, wie ich meine.
Es sollte ja darum gehen das Täter nicht mehr innerhalb kurzer Zeit noch 15 weitere Straftaten verüben, bis sie für die erste mal vor Gericht erscheinen müssen. Und ich denke da wäre es schon hilfreich die überlasteten Gerichte zu entlasten. Ob da jetzt Cannabis nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind, kann ich nicht belegen, nur klingt es für mich logisch.

Bone02943 schrieb:Es sollte ja darum gehen das Täter nicht mehr innerhalb kurzer Zeit noch 15 weitere Straftaten verüben, bis sie für die erste mal vor Gericht erscheinen müssen. Und ich denke da wäre es schon hilfreich die überlasteten Gerichte zu entlasten.

Man könnte natürlich auch einfach bei den Gerichten mehr Arbeitskräfte anstellen.

@bgeoweh

Das ist sicher auch ein Ansatz, der aber natürlich länger dauert, da dazu auch eine mehrjährige Ausbildung dran hängt.

bgeoweh schrieb:Bezeichnend auch das die ganzen Hanfverbände und Kifferligen, die es da so gibt, immer frisch und fröhlich mit der angeblich freiwerdenden Kapazität um die Ecke kommen, aber offenbar nicht mal eine grobe Überschlagsrechnung für ihre Legalisierungsmodelle liefern können

mmh naja Dave ist nicht da mann...

Nee ist schon witzig wie man immer wieder auf die THC Debatte kommt.

Aber sie könnten ja jetzt in Kanada wertvolle Daten sammeln. Und gute Argumente.

Bone02943 schrieb: kann ich nicht belegen, nur klingt es für mich logisch.

THC logik eben.



also wieder was gelernt. Man kann gegen die Clans nicht vorgehen weil die Gericht so sehr mit THC Delikten beschäftigt sind.

gewagte These. Btw sind die Clans nicht auch alle hübsch im Drogengeschäft drin?