Die Fragestellung wirft doch niemand auf.Bone02943 schrieb:diese in ihrem Heimatland nicht automatisch inhaftiert werden, wie es hier der Fall gewesen wäre.
Es lag an den Radreifen des ICE und ja die wurden nach dem Unfall alle wieder ausgetauscht. Aber das du dir auch dazu Gedanken gemacht hast, ist eigentlich das was ich wissen wollte, alles gut.Bauli schrieb:Das Eschede-problem waren die Bremsen.
Nun ich denke man sollte über diesen Aspekt eben schon denken, wenn man Straftäter vornehmlich ohne Haftstrafe in Deutschland(zu der die ja dann verurteilt wurden) abschieben will.
wie würdest Du denn die Tätergruppe definieren?shionoro schrieb:wie man solche Taten verhindern kann und einer solchen Tätergruppe beikommen kann.
ich lese sehr genau, das Problem ist eher, wie Du es ausgedrückt hast.
nee, ist klar, deshalb im Migrantenthread, einen thread für deutsche (biodeutsche) Täter gibt es ja nicht, komisch, oder......außerdem ging es mir gar nicht darum.borabora schrieb:Keine Sorge, @Tussinelda, wird nichts mit Herkunft, Rassismus oder Ähnlichem zu tun haben.
Und dennoch gibt es diverse Tätergruppen u. diese bilden auch Migranten keine Ausnahme.
@muscaria hatte heute schon mal vorweg dazu eine Antwort gepostet, zumindest was die möglichen Motive betrifft:
muscaria schrieb:Ich vermute, dass solche Täter einen Hass haben auf die hiesige (Leistungs-)Gesellschaft, der sie die Schuld daran geben, dass ihre Erwartungen, mit denen sie hergekommen sind, nicht erfüllt werden. Sie sind völlig anders sozialisiert, werden auch nicht gelernt haben, ihre Gefühle in Worte zu fassen oder gar mitzuteilen. Als Konfliktlösung kannten sie bisher nur Gewalt. Daher schlagen sie nun um sich, greifen hier Ordnungskräfte an, wollen anderen Menschen deren Lebensfreude nehmen, um sich wenigstens auf diese Art ein Stück weit erhaben zu fühlen
Ich denke nicht, dass da irgendein problem bei meiner formulierung ist, da ich sehr klar schrieb, dass man nach eventuellen überschneidungen in den motiven suchen muss.
Die Frage war auch überhaupt nicht böswillig, es hat mich nur interessiert.
Da würde ich doch Jemanden vom Fach fragen.
Man könne natürlich nur spekulieren, aber oft entwickelten sich solche Taten aus Frust, Wut, Angst oder dem Gefühl, alles verloren zu haben, sagt er. "Das führt zu einem Ohnmachtsgefühl. Durch die Gewaltausübung verwandelt sich diese Ohnmacht in ein Gefühl der Allmacht."https://amp.n-tv.de/panorama/Was-steckt-hinter-der-Attacke-am-Bahnsteig-article21175460.html
Im Bruchteil einer Sekunde könne die Stimmung kippen und so eine Attacke auslösen, sagt Lüdke. "Der Affekt ist die Mutter aller Gewalttaten, sagt man in der Kriminalpsychologie." Vielleicht sei der Tatverdächtige nicht einmal mit dem Plan zum Bahnhof gegangen, jemanden zu töten. Aber der Psychologe sagt auch: "Niemand wird über Nacht zum Mörder. Das ist immer der Abschluss einer langen gestörten Entwicklung."
Der kann es Dir ganz genau erklären.
Davon ausgehend würde ich Menschen, die andere vor einen Zug/Auto/Bahn was auch immer schubsen in eine Tätergruppe mit Breivig stecken!peekaboo schrieb:Man könne natürlich nur spekulieren, aber oft entwickelten sich solche Taten aus Frust, Wut, Angst oder dem Gefühl, alles verloren zu haben, sagt er. "Das führt zu einem Ohnmachtsgefühl. Durch die Gewaltausübung verwandelt sich diese Ohnmacht in ein Gefühl der Allmacht."
Im Bruchteil einer Sekunde könne die Stimmung kippen und so eine Attacke auslösen, sagt Lüdke. "Der Affekt ist die Mutter aller Gewalttaten, sagt man in der Kriminalpsychologie." Vielleicht sei der Tatverdächtige nicht einmal mit dem Plan zum Bahnhof gegangen, jemanden zu töten. Aber der Psychologe sagt auch: "Niemand wird über Nacht zum Mörder. Das ist immer der Abschluss einer langen gestörten Entwicklung."
https://amp.n-tv.de/panorama/Was-steckt-hinter-der-Attacke-am-Bahnsteig-article21175460.html
Breivig hat geplant und gezielt gehandelt.eckhart schrieb:Davon ausgehend würde ich Menschen, die andere vor einen Zug/Auto/Bahn was auch immer schubsen in eine Tätergruppe mit Breivig stecken!
