Migrantengewalt in Deutschland

@Frau.N.Zimmer
In den USA wurden jetzt erste Zahlen bekannt von potentiellen Gefährdern, die evtl "im Chaos" ausversehen in den Frachträumen saßen. Nur die Amerikaner machen es anders. Die prüfen die alle jetzt wirklich intensiv außerhalb ihrer Landesgrenzen. Etliche wurden schon im Kosovo ausgelagert, bei denen potenzielle Gefahr festgestellt wurde. Man hat von offizieller Seite auch schon gesagt, daß man keinerlei Personen mit derartigen Hintergrund in die US amerikanische Gesellschaft aufnehmen wird. Es soll sich bisher um Ca 100 wirklich potentiell gefährliche Personen handeln.
Und analog zu unseren Erkenntnissen hat man natürlich auch etliche, bereits wegen schwerer Straftaten Abgeschobene, ausversehen in Kabul aufgelesen.
In den USA dürfte das angesichts 9/11 folgende, schon nochmal größeres Unbehagen bereiten. Wie will man das den Amerikanern verkaufen, nach all den Jahren im Kampf (und den tausenden Opfern auch unter den US Soldaten) gegen Terrorismus im in und Ausland.

calligraphie schrieb:Nur die Amerikaner machen es anders. Die prüfen die alle jetzt wirklich intensiv außerhalb ihrer Landesgrenzen.

Siehste, geht doch! Nur "uns" ist sowas nicht möglich. Wie muss man sich das bei uns eigentlich vorstellen? Wurde da gesagt: " Der guckt aber lieb und trägt keinen Vollbart, den nehmen wir mit?"

leakim schrieb:Hätte es einen Plan gegeben, hätte er schon ein paar Wochen früher anlaufen können ohne, dass jemand zu erkennen geben muss, dass er nicht an ein halten der Regierung glaubt. Der Drops war lange vor dem Chaos am Flughafen gelutscht. Man hätte 2 Wochen vorher den Plan aus der Schublade holen müssen und das dann durchziehen.

dann wäre das Chaos 2 Wochen früher ausgebrochen, der Flughafen 2 Wochen früher zum Tumultplatz und somit zu einem "totsicheren" Anschlagsziel aus Sicht der IS-K-Selbstmord-
Attentäter geworden.

Es bestand zu jeder Zeit die immense (nicht nur fiktive) GEfahr, dass Abflugbewegungen (neutral ausgedrückt) mit einem islamistischen Terroranschlag beantwortet werden.

DAs dürften die ausländischen Militärs vor ORt jederzeit auf dem Schirm gehabt haben

calligraphie schrieb:Und analog zu unseren Erkenntnissen hat man natürlich auch etliche, bereits wegen schwerer Straftaten Abgeschobene, ausversehen in Kabul aufgelesen.
In den USA dürfte das angesichts 9/11 folgende, schon nochmal größeres Unbehagen bereiten. Wie will man das den Amerikanern verkaufen, nach all den Jahren im Kampf (und den tausenden Opfern auch unter den US Soldaten) gegen Terrorismus im in und Ausland.

@calligraphie

Das läuft bei uns ja anders und es würde bei einer Grünen Regierung noch viel schlimmer werden:

Da kommen halt auch Gefährder und Abgeschobene und andere Kriminelle mit. Das kann man vielleicht auch im ersten Moment vor Ort gar nicht vermeiden. Dann stellt sich ein Habeck hin und sagt: 'Wir müssen genau gucken, wer da zu uns kommt.' So weit, so richtig.

Aber was ist die Konsequenz? Abgeschoben sollen sie ja ohnehin nicht werden, wozu dann genau gucken? Und nach Grünem Programm halten auch diese Personen sich ja legal in Deutschland auf und dürften nach 5 Jahren einen Einbürgerungsantrag stellen. Ich weiss nicht, wer das gut finden soll.

Ausversehen in den Frachtraum landeten.

Unser ältester Bruder meinte Anfangs auch, das ich davon Ausgehen kann, dass die US Amerikaner in Kabul fröhlich aussortieren.

Aber wie soll das gehen, beim Wilden durcheinander?

Wo ich mich verwundert Zeige ist, warum der Airport Bagram nicht zusätzlich genutzt worden ist

Der Airport, wäre deutlich sicherer gewesen.

V8Turbo schrieb:Ich nehme an, viele syrische Flüchtlinge haben Pässe.

calligraphie schrieb:Es gibt wahlweise die Möglichkeit den " blauen Pass ", den Reiseazsweis für Staatenlose (sog. Grauer Pass) oder den Reiseausweis für Ausländer zu erlangen.

Da bin aber sehr froh, es kiest für mich so dass viele ihre verlorenen oder gar nicht vorhanden Pässen bei Asylantrag gefunden haben. Das ist doch gut.

calligraphie schrieb:In den USA wurden jetzt erste Zahlen bekannt von potentiellen Gefährdern, die evtl "im Chaos" ausversehen in den Frachträumen saßen. Nur die Amerikaner machen es anders. Die prüfen die alle jetzt wirklich intensiv außerhalb ihrer Landesgrenzen. Etliche wurden schon im Kosovo ausgelagert, bei denen potenzielle Gefahr festgestellt wurde. Man hat von offizieller Seite auch schon gesagt, daß man keinerlei Personen mit derartigen Hintergrund in die US amerikanische Gesellschaft aufnehmen wird. Es soll sich bisher um Ca 100 wirklich potentiell gefährliche Personen handeln.
Und analog zu unseren Erkenntnissen hat man natürlich auch etliche, bereits wegen schwerer Straftaten Abgeschobene, ausversehen in Kabul aufgelesen.

kann ich da mal bitte einen Beleg haben?

Link

Ein 29-jähriger Mann afghanischer Staatsangehörigkeit hat am Samstagnachmittag in Berlin eine schwere Messerattacke verübt und zwei Menschen verletzt, einen davon lebensgefährlich. Die Ermittler prüfen nach der Tat im Ortsteil Wilmersdorf einen islamistischen Hintergrund.

Wie die Polizei am Sonntagmorgen mitteilt, soll der Mann am Samstag gegen 13.30 im Bereich einer Grünanlage in Wilmersdorf, Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße eine dort tätige 58-jährige Landschaftsgärtnerin zunächst angesprochen haben. Er soll sich mutmaßlich daran gestört haben, dass sie als Frau arbeitete. Anschließend soll er ihr unvermittelt mehrere gezielte Messerstiche in den Hals versetzt und sie dadurch lebensgefährlich verletzt haben

Gerade kam die Nachricht bei uns im Radio, jetzt berichten auch die Zeitungen.
Ein Afghane hat eine Gärtnerin in einer Grünanlage abgestochen. Sein Motiv war wohl, dass es für ihn ein Problem ist, dass eine Frau dort tätig ist.

Kreuzbergerin schrieb:Gerade kam die Nachricht bei uns im Radio, jetzt berichten auch die Zeitungen.
Ein Afghane hat eine Gärtnerin in einer Grünanlage abgestochen. Sein Motiv war wohl, dass es für ihn ein Problem ist, dass eine Frau dort tätig ist.

Hier die Meldung aus der Berliner Zeitung.

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/mann-29-sticht-frau-58-mehrfach-in-hals-lebensgefahr

@Kreuzbergerin
Lese ich schon ne Weile heute und auffallend ist, daß die Polizei mittlerweile psychologische Gutachten direkt vor Ort erstellen können.

@behind_eyes
Schaut nach einem Muster aus: wahrscheinlich schutzsuchend (angekommen 2016), Frauenhass, Angriff mit dem Messer, geisteskrank.
In anderen Fällen war noch „polizeibekannt“ dabei.

Kreuzbergerin schrieb:Gerade kam die Nachricht bei uns im Radio, jetzt berichten auch die Zeitungen.
Ein Afghane hat eine Gärtnerin in einer Grünanlage abgestochen. Sein Motiv war wohl, dass es für ihn ein Problem ist, dass eine Frau dort tätig ist.

Wieder einer mehr, der dafür sorgt, dass Parteien wie die AFD Wähler dazu gewinnen!
Ist die Politik selbst Schuld dran wenn die bald im Bundestag was zu sagen haben.
So einen Typen direkt ins Flugzeug setzen und ausfliegen. Dann braucht auch keiner AFD wählen aber nee, Abschiebestop. Also doch mit Zuckerbrot und erhobenen Zeigefinger Dududu machen und kurz weg sperren. Dass das keine psychische Störung sondern einfach nur Hass ist sieht jeder 3jährige.

calligraphie schrieb:Die prüfen die alle jetzt wirklich intensiv außerhalb ihrer Landesgrenzen. Etliche wurden schon im Kosovo ausgelagert, bei denen potenzielle Gefahr festgestellt wurde

Warum macht Deutschland mit potentiellen Gefährdern das nicht auch? Also nicht Kosovo, sondern schön weit weg? Kosovo ist ja von den USA ein ganzes Stück

Das ist der vollständige Polizeibericht zu dem Vorfall:

Polizeimeldung vom 05.09.2021
Charlottenburg-Wilmersdorf
Gemeinsame Meldung mit Staatsanwaltschaft
Nr. 1976
Gestern gegen 13.30 Uhr soll ein 29-jähriger Mann afghanischer Staatsangehörigkeit im Bereich einer Grünanlage in Wilmersdorf, Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße eine dort tätige 58-jährige Landschaftsgärtnerin zunächst angesprochen haben, weil er sich mutmaßlich daran störte, dass sie als Frau arbeitete. Anschließend soll er ihr unvermittelt mehrere gezielte Messerstiche in den Hals versetzt und sie dadurch lebensgefährlich verletzt haben. Ein zu Hilfe eilender 66-jähriger Mann soll von dem Tatverdächtigen ebenfalls durch Halsstiche schwer verletzt worden sein. Beide kamen in Krankenhäuser und verblieben nach Operationen dort stationär.
Der Tatverdächtige konnte von eintreffenden Polizeikräften am Tatort festgenommen werden. Nach jetzigem Ermittlungsstand dürfte eine psychische Erkrankung des seit 2016 in Deutschland aufhältigen Beschuldigten bei der Tatbegehung eine Rolle gespielt haben. Die Generalstaatsanwaltschaft und der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermitteln umfassend zu den Einzelheiten der Tat und den Tathintergründen, auch unter dem Blickwinkel eines möglichen islamistisch motivierten Angriffs. Der Beschuldigte soll im Laufe des Sonntags einem Ermittlungsrichter zum Erlass eines Unterbringungsbeschlusses vorgeführt werden.

Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2021/pressemitteilung.1122777.php

Dringend sollte da mal was überdacht werden. Es ist ja jetzt nicht das erste Mal, das von einer "psychischer Krankheit", Klinikaufenthalten und entsprechenden Auffälligkeiten im Vorfeld die Rede ist. Bevor jemand zu fragen meint: Nein, ich habe keinen konkreten Plan. Aber zwischen auffällig geworden und Mord fehlen doch spezielle Hilfen, konsequente Präventivmaßnahmen und im Zweifelsfall Unterbringung.

Wenn man dann das Desaster mit der Rückholaktion aus Kabul anschaut, bleibt man nur sprachlos zurück.

leakim schrieb:Dass das keine psychische Störung sondern einfach nur Hass ist sieht jeder 3jährige.

Ob eine psychische Erkrankung vorliegt und in welchem Umfang diese Einfluß auf die Tat hatte entscheiden zum Glück keine Laien oder Kleinkinder anhand eines Medienberichtes. Das zu beurteilen sollten wir Fachpersonal mit entsprechenden Qualifikationen übelassen. Nicht zum Schutz des Täters oder gar zwecks Relativierung dieser Tat sondern zum Wohle aller. Sollte sich tatsächlich herausszellen, dass der Angriff aufgrund. einer psychischen Erkrankung erfolgte, dann muss es entsprechend berücksichtigt werden. Niemanden wäre geholfen wenn der Täter nach ein paar Jahren Gefängnis wegen versuchten Totschlags unbehandelt in die Freiheit zurück käme. Zu groß wäre dann die Gefahr, dass er wieder Menschen angreift.

behind_eyes schrieb:Lese ich schon ne Weile heute und auffallend ist, daß die Polizei mittlerweile psychologische Gutachten direkt vor Ort erstellen können.

Interessant war, dass heute richtig viele Mannschaftswagen mit voller Besatzung in dem Park, in dem ich Sonntags immer Sport mache, stationiert waren. Ansonsten ist dort höchsten mal ein Mannschaftswagen oder mal eine Streife. Offenbar ist das eine aktuelle Maßnahme um das Sicherheitsempfinden zu stärken, aber das kann natürlich kein dauerhafter Zustand sein, dass hinter jedem zweiten Baum ein Polizist und hinter jedem hundertsten ein Mannschaftswagen steht.
Wenn die Polizei nur von einer psychischen Erkrankung des Täters ausgehen würde, wären wahrscheinlich nicht so viele Beamte heute in den Parks (ich vermute, dass es in allen größeren Berliner Parks heute ähnlich aussah) stationiert worden.

@Kreuzbergerin
Deutet dann doch eher auf einen islamistischen Terrorhintergrund hin und man rechnet mit Nachahmung oder Anschlägen anderer Zellen.

Kreuzbergerin schrieb:Wenn die Polizei nur von einer psychischen Erkrankung des Täters ausgehen würde, wären wahrscheinlich nicht so viele Beamte heute in den Parks (ich vermute, dass es in allen größeren Berliner Parks heute ähnlich aussah) stationiert worden.

Also evtl. die Angst, dass doch ein Anschlag dahinter steckt, der eine Fortsetzung finden könnte, oder aber, dass Nachahmungstäter auf den Plan gerufen werden.

Edit: @behind_eyes war schneller.