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Migrantengewalt in Deutschland

60.520 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

10.07.2025 um 20:14
@abberline

Seltsam finde ich nur das es ja sogar ein Video davon gegeben haben soll. Aber nun gut. Sollte er da wirklich quatsch erzählt/es falsch in Erinnerung haben, wäre es recht ungünstig.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.07.2025 um 20:16
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Seltsam finde ich nur das es ja sogar ein Video davon gegeben haben soll. Aber nun gut. Sollte er da wirklich quatsch erzählt/es falsch in Erinnerung haben, wäre es recht ungünstig.
Selbst die am Anfang geschnittene Version - es begann mit dem in Rede stehenden Satz - welches hier mehrfach verlinkt wurde, ließ wenig an der Darstellung des Mediums zweifeln.

Damit steht die Sache wieder am Anfang, die Sonne ist schuld.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.07.2025 um 21:50
Mal wieder Tote und Verletzte. Und wieder die Frage, warum sind diese Gestalten noch hier?
Gerade wenn sie, durch ihr "kulturelles Weltbild", alles im öffentlichen Raum austragen.
Berlin hat ein Wochenende voller Gewalttaten und Bandenkriminalität hinter sich. An mehreren Orten fielen Schüsse, ein Mann wurde getötet
...

Nähere Details zu den Taten vom Wochenende konnte Jendro aufgrund laufender
Ermittlungen nicht nennen, er erwähnte jedoch untereinander verfeindete arabische Clans und afrikanische Banden. „Die Tschetschenen sind seit Jahren ein Problem, weil sie auch ein Stück von diesem großen Kuchen haben wollen, den die Hauptstadt auch bietet.“

Jendro zufolge würden Banden-Streitigkeiten auch im öffentlichen Raum ausgetragen – „auch durch ein bestimmtes kulturelles Weltbild, was hierhergekommen ist“.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article687e0c03e3080c1c1f382186/Berlin-Gewalteskalation-in-der-Hauptstadt-Die-Tschetschenen-sind-seit-Jahren-ein-Problem.html#Comments


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 11:44
@abberline

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/duesseldorf-hbf-schlaegerei-kurden-syrer-100.html

Die Landeshauptstadt von NRW konnte da locker mithalten.
Laut Polizei trafen am Nachmittag auf dem Konrad-Adenauer-Platz direkt vor dem Hauptbahnhof ehemalige Teilnehmende einer Pro-Syrischen und einer Pro-Kurdischen Demonstration aufeinander. Nachdem es zunächst zu verbalen Provokationen gekommen war, gerieten die beiden Gruppen auch körperlich aneinander und es kam zu einer Schlägerei.
Eine Gruppe Demonstrierender steht vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof. Sie sind von Polizeikräften eingekesselt.

Einsatzkräfte beruhigen die Lage am Düsseldorfer Hauptbahnhof.

In diese waren laut der Polizei "mehrere Hundert Beteiligte" involviert, auch Steine und Flaschen seien geflogen. Bis zu 200 Polizisten kamen zu dem Einsatz - fünf von ihnen wurden leicht verletzt. Unter den Demonstrierenden sei der Polizei ein Verletzter bekannt.
Quelle: s.o.

So etwas findet in einer deutschen Großstadt mitten im zentrum am hellcihten Tage statt. Ob das irgendwelche Konsequenzen haben wird?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 11:58
Ich denke, der Thread sollte umbenannt werden, denn es kümmert sich ja eh keiner drum, ob die Beteiligten wirklich Migranten sind.
Ich vermute mal, er dient primär den sattsam bekannten Usern dazu, ihren Phobien und Befindlichkeitsstörungen auszuleben. Dem dann bitte auch im Threadtitel Rechnung tragen.
Sich daran Beitrag von pluss (Seite 2.690) zu halten, wenn das Hasskäppchen gerade mal wieder juckt, es scheint hier einige zu überfordern.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 12:07
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ob das irgendwelche Konsequenzen haben wird?
Ich hoffe es zumindest, nur allein mir fehlt der Glaube. Die können ja demonstrieren, aber sobald es gewalttätig wird, müsste ganz anders durchgegriffen werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 12:22
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:So etwas findet in einer deutschen Großstadt mitten im zentrum am hellcihten Tage statt. Ob das irgendwelche Konsequenzen haben wird?
Warum sollte es denn keine haben?
Wer identifiziert Straftaten begangen hat, wird wohl mit Konsequenzen rechnen müssen. So wie bei allen anderen Vorfällen dieser Art auch.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 12:35
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:So etwas findet in einer deutschen Großstadt mitten im zentrum am hellcihten Tage statt. Ob das irgendwelche Konsequenzen haben wird?
Man tut doch was.
Schilder von Messerverbotszonen wurden in Augsburg aufgestellt.
Da werden sich doch alle dran halten.

Auch andere ganz harte Maßnahmen wurden in Augsburg ergriffen.
siehe hier. Stadt Augsburg verschärft Regelungen in der Innenstadt

oder vielleicht nur ein Zeichen von völliger Hilflosigkeit.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 13:18
@Bogdan60
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Man tut doch was.
Schilder von Messerverbotszonen wurden in Augsburg aufgestellt.
Da werden sich doch alle dran halten.
Ich weiss nicht, ob es in Düsseldorf Messerverbotszonen gab, aber es kamen aber auch explizit andere Waffen zum Einsatz.

Vielleicht sollte man auch Straßenschlachtenverbotszonen ausweisen oder zumindest die Zeiten einschränken, in denen hier ausländische Konflikte mitten in Stadtzentren ausgetragen werden dürfen.

Natürlich möchte auch ich damit schließen, dass wir uns durch solche Ereignisse als Gesellschaft nicht spalten lassen dürfen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 13:18
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Schilder von Messerverbotszonen wurden in Augsburg aufgestellt.
Da werden sich doch alle dran halten.
Bei diesen Zonen geht es vordergründig darum der Polizei mehr Spielraum für anlasslose Kontrollen zu geben.
Ein Geschwindigkeitsbegrenzungsschild hält viele Leute ja auch nicht davon ab schneller zu fahren, trotzdem stehen sie da. Auch ganz ohne Hilflosigkeit.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 13:24
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ein Geschwindigkeitsbegrenzungsschild hält viele Leute ja auch nicht davon ab schneller zu fahren, trotzdem stehen sie da. Auch ganz ohne Hilflosigkeit.
Der Vergleich passt leider nicht.

Man geht ja davon aus, dass die meisten Autofahrer der StVO grundsätzlich folgen und auch dass diejenigen, die ihr nur begrenzt folgen wollen, sich zumindest manchmal daran halten oder ihren Regeln ein wenig annähern.

Ein zum Messermord Entschlossener dürfte aber grundsätzlich anders aufgestellt sein. Gleiches gilt für Menschen, die hier in größeren Gruppen in der Öffentlichkeit einen fremden Bürgerkrieg oder Bandenkrieg austragen.

Die kann man eher mit dem Amokfahrer vergleichen. Für einen Amokfahrer ist ein Tempolimit oder ein 'Durchfahrt verboten, Anlieger frei' eher kein Grund zur inneren Einkehr.

Und da würde -um im Vergleich zu bleiben- es auch sehr hilflos wirken, wenn anlässlich einer Amokfahrt ein '30' Schild aufgestellt wird.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 13:57
@Bogdan60
Das mit Augsburg bezieht sich auf 2021.
Ist das noch immer aktuell?

Habe grade bzw Augsburg gegoogelt und da findet sich ein Bericht über eine Waffenverbotszone nur am Hauptbahnhof.

Hast du dazu vielleicht noch was anderes?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 14:08
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Das mit Augsburg bezieht sich auf 2021.
Ist das noch immer aktuell?

Habe grade bzw Augsburg gegoogelt und da findet sich ein Bericht über eine Waffenverbotszone nur am Hauptbahnhof.

Hast du dazu vielleicht noch was anderes?
Danke für den Hinweis.
Die Änderung war mir nicht bekannt.

Ich habe in der Augsburger Allgemeinen recherchiert.
Leider sind die Artikel hinter einer Paywall versteckt.

In der Innenstadt gibt es die Waffenverbotszone nur zu besonderen Anlässen.
Dies ist Wunsch der Grünen, die an der Stadtregierung beteiligt sind.
Besonderer Anlass: Weihnachtsmarkt, Sommernächte usw.
Also sind es Großveranstaltungen in der Innenstadt.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 14:16
Der Staatsschutz ermittelt gegen zwei Syrer, die in einem Berliner Bus Transfrauen attackiert haben. Der Bundesverband Trans aber sieht die größte Gefahr in weißen Deutschen. Anti-Gewalt-Experte und Islamkritiker Mansour fordert mehr Ehrlichkeit in der Debatte.
In der vergangenen Woche wurden drei Transfrauen von einer Gruppe junger Männer in einem Nachtbus in Berlin-Neukölln angegriffen, begrapscht und belästigt. Zwei Syrer gelten als tatverdächtig. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts auf Transfeindlichkeit.
Quelle: https://www.focus.de/politik/meinung/transphober-angriff-durch-syrer-experte-sieht-sprachlosigkeit-wegen-rassismus-angst_6c7d65d4-ba4f-44b6-b426-d2220367eab9.html

unverständlich, warum man ein Problem beharrlich ignoriert. Man sollte sich die Frage stellen, wie weltoffen bestimmte Personengruppen sind, und nicht die Augen davor verschließen aus Angst vor Rassismus.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 14:34
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:unverständlich, warum man ein Problem beharrlich ignoriert. Man sollte sich die Frage stellen, wie weltoffen bestimmte Personengruppen sind, und nicht die Augen davor verschließen aus Angst vor Rassismus.
Unverständlich, warum man nicht mehrere Probleme gleichzeitig betrachten kann. Die Gefahr von rechts gegen LGBTQ ist durchaus größer als von Flüchtlingen. Man schaue sich nur mal die ganzen Gegendemos bei CSDs und teilweise sogar Angriffe an. Oder die BKA-Statistik.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 14:35
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Unverständlich, warum man nicht mehrere Probleme gleichzeitig betrachten kann
man leugnet, dass es überhaupt ein Problem gibt. Und verweist dann immer auf andere... Problem gelöst.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 14:39
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:man leugnet, dass es überhaupt ein Problem gibt
OK, irgendwo ist es immer nach 18 Uhr.
Wer leugnet denn hier im Thread irgendwelche Probleme?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 14:42
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Der Vergleich passt leider nicht.
Das ist kein Vergleich zwischen Raser und Messermörder.

Die Schilder dienen grundsätzlich natürlich zur Information über die gesetzliche Vorgabe. Sie dienen aber auch zur einfacheren Kontrolle dieser Geseze.
So hat die Polizei nunmal ganz andere Möglichkeiten, wenn eine Stadt Waffenverbotszonen oder gar 30km/h Achtung Schulzonen ausweist.
Nur darum ging es mir. Weil noch immer nicht alle verstehen, wofür Waffenverbotszonen ausgewiesen werden.
Das sich da niemals alle Menschen daran halten werden ist doch klar. So wie bei nahezu allen anderen Zonen auch, selbst bei sowas wie der erlaubten Höchstgeschwindigkeit.

Ein Schild kann keinen Attentäter stoppen, weder mit dem Auto noch mit einem Messer oder einer anderen Waffe. Es ist aber für die Polizei einfacher diese Zonen dann auch zu kontrollieren. Da sie zum Beispiel leichter anlasslose Kontrollen durchführen kann, sei es in Form einer Taschendurchsuchung oder einer Geschwindigkeitskontrolle.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 14:42
Ich stelle hier mal die genauen Zitate rein damit man eine bessere Diskussionsgrundlage hat. Direkte Zitate/wörtliche Rede farblich hervorgehoben. Denke mal ich hab nix vergessen.

Man kann das so oder so lesen oder deuten. Sowohl ein "gut gemeint" alá "Kann sein, aber es ist generell wichtig zu erkennen wie in einer Mehrheitsgesellschaft diskriminiert wird" als auch ein mögliches Kaschieren bzw. ein Problem, Gewalt aus anderen Ecken anzuerkennen und auch klar zu benennen weil ... Ideologie oder weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Transverband äußert sich und sieht Deutsche als Hauptproblem

Der "Bundesverband Trans" weist darauf hin, dass für viele Trans-Personen, insbesondere für Transfrauen, Gewalt im öffentlichen Raum "alltäglich" sei. Die Polizei verdächtigt zwar für den Angriff in Berlin zwei Syrer, dennoch sieht der "Bundesverband Trans" gerade nicht Migranten beziehungsweise Menschen aus muslimisch geprägten Ländern, in denen eine queere Lebensweise oft nicht akzeptiert und gar bestraft wird, als Problem.

„Queerfeindliche Gewalt ist Gewalt, die besonders Schwarze, migrantisierte, muslimische und/oder geflüchtete Menschen verstärkt betrifft“, teilt Pressereferent Gabriel Nox Koenig auf FOCUS-online-Anfrage mit. „Das zeigen Statistiken wie das Trans Murder Monitoring, das Jahr für Jahr ein eindeutiges Bild zeichnet: Besonders viele Transfrauen oder transfeminine Personen, die Schwarz, indigen oder of Colour sind, kommen durch transfeindliche Gewalt und auch durch strukturelle Diskriminierung zu Tode.“ Werde dieser Umstand nicht mit bedacht, wenn über Trans- und Queerfeindlichkeit gesprochen wird, kreiere das „den falschen Eindruck, dass Queerfeindlichkeit nicht auch in der weißen, deutschen Gesellschaft fest verankert ist und queerfeindliche Gewaltverbrechen kein generelles Problem sind“.

Ein Drittel der Deutschen vertreten „transfeindliches Weltbild“

Die Mehrheit aller Deutschen weise eine manifeste oder latente Transfeindlichkeit auf. Über ein Drittel (37 Prozent) vertrete ein geschlossen transfeindliches Weltbild. Auf Frage von FOCUS online, ob nicht auch die Transfeindlichkeit in den muslimisch geprägten Herkunftsländern vieler Migranten ein Problem sei, teilt der Transverband mit: „Es ist auffällig, dass gerade dann, wenn Angreifer keine deutsche Staatsbürgerschaft haben, das öffentliche Interesse groß ist. Das hängt stark mit in der Gesellschaft verbreiteten Vorurteilen zusammen“. Und weiter heißt es, die genannte Studie verweise "allerdings auch auf einen hohen Zusammenhang zwischen dem Vorliegen transfeindlicher und extrem rechter, autoritärer Einstellungen".
Quelle: https://www.focus.de/regional/berlin/syrer-sollen-transfrauen-in-berlin-belaestigt-haben-verband-sieht-hauptproblem-bei-deutschen_ecb5354c-7829-4d1f-8126-ffa1378badec.html


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2025 um 15:06
@Warden
W o er recht hat, hat er recht, zumindest diesmal: Israels Premierminister Benjamin Netanjahu spottete neulich bei seiner USA-Reise, wenn er von „Gays for Gaza“-Protesten höre, sei das ungefähr so, als demonstrierten Hühner für KFC, „Kentucky Fried Chicken“, also für ihre sichere Verwendung als Fast Food. Und es stimmt ja: Schwule Männer werden in Iran zur Strafe von Hochhäusern hinab zu Tode gebracht; in palästinensischen Gebieten, in Gaza wie im Westjordanland, sind Queers bedroht, in Gefahr, gefoltert und getötet zu werden.
Quelle: https://taz.de/Queere-Palaestinafreunde/!6023769/
Völlig auf die Hündin gekommen sind sie am Freitag beim Dyke March in Berlin. Traditionell ist das ein Fest am Abend vor einer CSD-Parade für lesbische Sichtbarkeit – dieses Jahr mit einem Umzug durch die Viertel im Bezirk Neukölln, die als besonders arabisch und, aus Perspektive der Veranstalter, extraqueerwürdig gelten. Was man jedoch sah, war eine ideologische Demutsgeste den eigenen potenziellen Peinigern gegenüber: Die Demonstration verbündete sich am Ende mit Pro-Hamas-Leuten aus dem Viertel, die ihr Glück, solche Alliierten zu finden, gar nicht fassen konnten. Mit jenen, die für patriarchale, faktisch antilesbische Ordnung stehen. Und keineswegs wollen, dass ihre Töchter sich der heteronormativen Ordnung verweigern.
Quelle: https://taz.de/Queere-Palaestinafreunde/!6023769/

Dass Teile der queeren Community ein romantisierende Sicht auf den Islamismus haben, findet sich eben auch in solchen Stellungnahmen wieder. Ich bin nicht ganz sicher, ob queeren Menschen im Iran, in Afghansitan oder in Gaza da zustimmen würden.


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