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Migrantengewalt in Deutschland

61.104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 14:59
Zitat von soomasooma schrieb:Sozialisation wird selbstverständlich auch durch die Herkunft beeinflusst, das ist allgemein Konsens.
So für sich ist das eine Binse.
Hier im Thread sollte man dann herleiten, warum die Sozialisation der Migranten die Begehung von Straftaten begünstigt. Idealerweise mit mehr als "was soll denn sonst der Grund sein".
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:In einem der relevantesten Bereiche spielt das Anzeigeverhalten nun mal gar keine Rolle
OK, nehmen wir die Diskussion da mal auf.
Welche Kausalitäten hast du denn für Gewalttaten gefunden bzw. identifiziert?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das halte ich schon für einen sehr starken Hinweis, dass das Anzeigeverhalten eine insgesamt untergeordnete Rolle spielen könnte.
Das bleibt dir unbenommen, allerdings lassen sich die Umfragen ja dadurch nicht entwerten.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:In geschlossenen Gesellschaften, ob wir sie nun Clans nennen oder anders, halte ich es für relativ wahrscheinlich, dass Straftaten innerhalb diser Gruppe wenig angezeigt werden, zB häusliche Gewalt. Das wäre also ein Bereich, in dem 'Ausländerkriminalität' besonders wenig strafverfolgt wird und daher Teile von Migrantendevianz unterschätzt werden.
So wie in Rockergruppen, bei den Zeugen Jehovas etc.?
Nichts gegen deine Gefühle, aber sie würden schwerer wiegen, wenn du dazu valide Zahlen hättest. Gerade bei der von dir angesprochenen häuslichen Gewalt geht man von einem Dunkelfeld von bis zu 80 % aus. Ob da die pösen Migranten tatsächlich signifikant herausstechen? Ich weiß es nicht
.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Den Personenkreis hatte ich auch nicht wegen besonderer Devianz erwähnt, sondern weil die einfach nach 10 Jahren gar nicht durchweg alle arm sein werden.
Gerade im Zusammenhang mit Armut und Gewalttaten wäre es natürlich interessant zu wissen gewesen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Weil Menschen mit geringem Einkommen häufiger gewaltkriminell sind, als Menschen mit höherem Einkommen, ist Armut ein unabhängiger Faktor, der zu Gewaltkriminalität führt.
Sagt doch niemand. Es ist ein Faktor, der begünstigend wirken kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 15:14
Zitat von emanonemanon schrieb:Hier im Thread sollte man dann herleiten, warum die Sozialisation der Migranten die Begehung von Straftaten begünstigt. Idealerweise mit mehr als "was soll denn sonst der Grund sein".
Lol. Wurde es doch schon oft, nu bitt' Dich. Geh halt einfach mal sachlich drauf ein?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 16:16
Zitat von soomasooma schrieb:Lol. Wurde es doch schon oft, nu bitt' Dich. Geh halt einfach mal sachlich drauf ein?
Weniger "lolen", mehr Fakten.
Oder einfach auf dem Level stagnieren.
Machs wie du möchtest.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 16:52
Zitat von soomasooma schrieb:Wurde es doch schon oft, nu bitt' Dich. Geh halt einfach mal sachlich drauf ein?
Ein Problem in Deutschland ist halt, dass von einigen wenigen immer noch ständig relativiert wird, obwohl jeder täglich die Situation sieht.
Natürlich spielt die Sozialisation eine Rolle und die ist in manchen Regionen der Welt eben anders als bei uns. Und das führt zu Problemen, wie bereits Helmut Schmidt feststellte.
Ein lesenswerter Artikel aus der Gewerkschaftszeitung der Polizei, in dem einiges erklärt wird. Es gibt eben Dinge, die auch offen angesprochen werden müssen, gerade wenn es um Gewalttäter aus anderen Kulturen geht. Es geht ja nicht um Menschen, die sich hier anpassen und friedlich leben
Grundstruktur der arabischen Familie liefert die wichtigsten Indikatoren für die soziologische Analyse gesellschaftlicher Entwicklungen in der arabischen Welt. So zählt die Aufrechterhaltung des Status quo zu den Hauptaufgaben der Familie, wodurch die Kontinuität der Macht und damit der Autorität garantiert werden. Dies spiegelt sich in der Macht des Vaters innerhalb des Familienverbandes wider (Sharabi 1988. Sharabi konstatiert in diesem Zusammenhang, dass die Familie in der arabischen Welt die einzige Institution ist, die eine Mittlerrolle zwischen der individuellen Identität ihrer Angehörigen und der sie umgebenden wertevermittelnden Zivilisation einnimmt (ebd.; Sharabi 1975: 23). Die Familie soll demnach die vorherrschende patriarchalische Ordnung durchsetzen und damit mögliche Verteilungsschwierigkeiten regulieren. Dem Patriarchen kommt eine entsprechende Wächterrolle zu (Joseph 1996), die gesellschaftlich durch Macht, Autorität und Ansehen entlohnt wird. Im Interesse des herrschenden gesellschaftlichen Systems ist es daher so, dass „der Geist der Veränderung durch den der Unterordnung […] und der Geist der Innovation durch den des Rückzuges ersetzt werden.“ (Sharabi 1975: 55) Ein System von Verwandtschaftsbeziehungen, welches sich seinerseits der Stammesstruktur bedient, spiegelt sich in allen Institutionen der Gesellschaft wider. Darin stellt die hierarchisch strukturierte Familie mit der Autorität des Vaters an der Spitze und die Ohnmacht und der totalen Unterordnung des Kindes am Fuß der Machtpyramide den Hauptbestandteil dar


...
lässt sich feststellen, dass das patriarchalische Grundmuster in unterschiedlichen Intensitäten Familie, Schule, Universität, soziale und politische Beziehungen sowie die Struktur politischer Parteien – soweit diese bestehen – bestimmt. Das Patriarchat kontrolliert das Leben seiner Mitglieder und festigt das Konzept zentralisierter Macht, die von dem Willen einer einzigen Autorität geleitet und determiniert werden.
Quelle:



https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2014/september/detailansicht-september/artikel/das-autoritaere-syndrom-in-den-arabischen-gesellschaften.html
Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt 2005 in einem „Focus“-Interview. Als Mittel gegen Fachkräfte-Mangel und Überalterung in Deutschland komme Zuwanderung keinesfalls infrage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, sie schaffte nur ein zusätzliches, dickes Problem.“

„Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist“, so Schmidt weiter. 2008 fügte er hinzu: „Wer die Zahlen der Moslems erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“
Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/was-wuerde-schmidt-tun-zuwanderung-schafft-mehr-probleme-als-sie-loest-67bc66d9db9c805aefebcda2


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 19:29
@abberline
Danke, dass Du nochmal geduldig etwas dazu angeführt hast. Es ist letztendlich nicht im Sinne und zum Guten der Betroffenen, diese Umstände beharrlich auszublenden und/oder zu relativieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 19:42

Hach ist das schön, wenn sie sich lieb haben. :D

Die Polizeiliche Kriminalstatistik war noch nicht mal offiziell veröffentlicht, da war für viele schon klar: Die "Ausländerkriminalität" explodiert und gefährdet Leib und Leben der Deutschen - so der Tenor vieler Medien. Aber diese Statistik ist keine Fünf-Minuten-Terrine, die klare Ergebnisse und klare Handlungsanweisungen mitbringt.
...
Fallstrick 1: Nicht jeder ausländische Tatverdächtige ist ein Täter. Bis ein Urteil gesprochen wurde, gilt die Unschuldsvermutung. Und bei den aktuellen Zahlen geht es vor allem um Verdächtige. Studien legen außerdem nahe, dass ausländisch gelesene Menschen häufiger angezeigt werden, als deutsch gelesene. Je fremder ein Täter wirkt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er auch angezeigt wird.
...
Fallstrick 2: Die Zahl der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass ist deutlich gestiegen - es gibt aber auch mehr Ausländer in Deutschland. Es ist nur folgerichtig, dass, wenn ihr Anteil an der Bevölkerung wächst, auch ihr Anteil an den Straftätern wächst. Bereinigt man die Zahlen nur um diesen grundlegenden Fakt, kommt man zu einem ganz anderen Schluss: Kriminalität von Ausländern steigt weniger stark an als die Kriminalität von Deutschen.

...
Knapp drei Viertel der Tatverdächtigen aus der Kriminalstatistik sind Männer. Auch das hätte eine Schlagzeile und Anlass für eine nationale Debatte sein können. Stattdessen wird aber lieber auf die diffuse Gruppe der "Fremden" gezeigt. Das ist unsauber (aber total beliebt --> Einschub durch mich)
https://www.tagesschau.de/kommentar/polizeiliche-kriminalstatistik-104.html
Kann man ja auch mal drüber nachdenken.

@abberline
Relativiert hier gerade die pöse Tagesschau?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 19:55
Zitat von emanonemanon schrieb:Fakt, kommt man zu einem ganz anderen Schluss: Kriminalität von Ausländern steigt weniger stark an als die Kriminalität von Deutschen.
Das ändert üverhaupt nichts daran, dass man ausländische Gewalttäter zügigst außer Landes werfen sollte. Dee Vergleich Männer/Frauen ist wirklich völlig am Thema vorbei.
Dazu kommt:
Bisher werden Mehrfachstaatsangehörige als Deutsche gezählt. Das „verzerrt“ die Realität, behauptet CDU-Innenexperte Dennis Gladiator. Eine aktuelle Auswertung aus Nordrhein-Westfalen hatte herausgefunden, dass jeder sechste „deutsche“ Tatverdächtige eine weitere Nationalität hat. „Wer Vertrauen in staatliches Handeln will, muss für echte Transparenz sorgen – auch in der Kriminalitätsstatistik“, fordert Gladiator. Das vermeide Fehlinterpretationen.
Quelle: https://taz.de/Nationalitaeten-Nennung-bei-Straftaten/!6111671/


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:10
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das ändert üverhaupt nichts daran, dass man ausländische Gewalttäter zügigst außer Landes werfen sollte.
Das ist nun mal bei den bestehenden Gesetzen und Vereinbarungen nicht immer so leicht machbar. Es sei denn der Rechtsstaat in der bestehenden Form geht einem am Pöppes vorbei.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dee Vergleich Männer/Frauen ist wirklich völlig am Thema vorbei.
Ich gehe eher davon aus, dass du es nicht wahrhaben willst.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:13
Zitat von emanonemanon schrieb:Fallstrick 1: Nicht jeder ausländische Tatverdächtige ist ein Täter. Bis ein Urteil gesprochen wurde, gilt die Unschuldsvermutung. Und bei den aktuellen Zahlen geht es vor allem um Verdächtige. Studien legen außerdem nahe, dass ausländisch gelesene Menschen häufiger angezeigt werden, als deutsch gelesene. Je fremder ein Täter wirkt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er auch angezeigt wird.
@emanon

Dann denken wir das mal gemeinsam zu Ende:

Nicht jeder ausländische TV ist ein Täter. So weit, so richtig.

Aber gilt nicht exakt das Gleiche auch für deutsche TV?

Wohl doch.

Wenn also 100% Anzeigen zu 84% Verurteilungen führen oder 72% oder 56% dann gilt das doch für deutsche oder ausländische TV gleichermaßen.

Die absoluten Zahlen der Verurteilungen muss man also um einen Faktor revidieren, sowohl für ausländische TV als auch für deutsche.

Die relativen Zahlen bleiben dann exakt gleich.

Also gibt es keinen Grund für einen Bias. Oder doch?

Na klar, doch. Ausländische TV werden doch angeblich überproportional angezeigt.

Demnach müsste der Unterschied bei Verurteilungen dann größer sein als bei den Anzeigen.

Ablesbar ist das an der Zahl der Personen in Haft, bei denen Ausländer noch überrepräsentierter sind als bei den Anzeigen.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:15
Zitat von emanonemanon schrieb:Es sei denn der Rechtsstaat in der bestehenden Form geht einem am Pöppes vorbei.
Man kann den durchaus in einigen Punkten überarbeiten
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Zahl der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass ist deutlich gestiegen - es gibt aber auch mehr Ausländer in Deutschland.
Dann sollte man besser schauen, wen man reinlässt, auch in Bezug auf die Sozialsysteme. Australien, Kanada und inzwischen auch Skandinavien sind uns da weit voraus und progressiver als Deutschland mit seinem konservativen Festhalten überalterter Gesetze.
Zitat von emanonemanon schrieb:gehe eher davon aus, dass du es nicht wahrhaben willst.
Doch, das glaub ich durchaus. Hat aber nichts mit dem Thema zu tun, ob Männer prozentual gewalttätiger als Frauen sind und es ist nur Ablenkung vom Problem


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:17
Zitat von emanonemanon schrieb:Es sei denn der Rechtsstaat in der bestehenden Form geht einem am Pöppes vorbei.
@emanon

Oder der Bürger als Souverän des Staates wählt Parteien, die das umsetzen. Dann folgt der Rechtsstaat der Idee, dass wir eben nicht ausländische Gewalttäter mit Steuergeld daueralimentieren.

Die SPD steht bei 13%, die Grünen bei 11%. Ob das wohl Gründe hat?


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:32
@emanon
https://m.bild.de/news/inland/fast-jeder-2-haeftling-auslaender-quote-im-gefaengnis-auf-rekordhoch-6836df001572f10f9457d58f?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fnews%2Finland%2Ffast-jeder-2-haeftling-auslaender-quote-im-gefaengnis-auf-rekordhoch-6836df001572f10f9457d58f

Fast die Hälfte aller Strafgefangenen sind Ausländer bei einem Ausländeranteil von 14.8%.

Da dürften die unberechtigten Anzeigen und eine etwaige erhöhte Anzeigebereitschaft ja keine Rolle mehr spielen.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 20:41
Zitat von emanonemanon schrieb:So wie in Rockergruppen, bei den Zeugen Jehovas etc.?
@emanon

Ob die Zeugen Jehovas in der Gewaltkriminalität, bei Zuhälterei, Erpressungen und Drogenhandel eine relevante Rolle spielen, so wie kriminelle Clans und auch Rockerbanden, vermag ich nicht zu sagen.

Du scheinst da aber mehr zu wissen über deren Rolle bei Roheitsdelikten. Du hast sie ja ins Spiel gebracht.

Wenn es da auch bewaffnete Revierkämpfe gibt, wäre ich über Infos dankbar.

Ich hatte sie bisher unter 'verpeilt aber gutmütig' abgelegt.


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